12 research outputs found

    Integration von Legacy Systemen in das Internet durch die Exposition von Transaktionen als Web Services

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    Webservices können ein fester Bestandteil von Integrationsbemühungen werden, um nicht nur innerhalb des Unternehmens Altlasten aufzuräumen, sondern mittlerweile auch zwischen den Partnern, Kunden und Lieferanten zu koordinieren. Sie können mit ihrer Schlichtheit und Implementierungseleganz bisherige Integrationstools wie CORBA, DCOM u.a. alt aussehen lassen. Ihre textbasierten Bestandteile SOAP, WSDL und UDDI arbeiten mit XML und HTTP, die das enorme Potenzial des Internet erst jetzt richtig zur Geltung bringen

    Ableitung von Einflussfaktoren als Grundlage für die Entwicklung von Technologieszenarien im Rahmen der Prognosephase des Technologiemanagements für den Zeitraum 2005 - 2010

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    Ziel der Arbeit ist, im Rahmen des Technologiemanagements aus aktuellen, technologischen Entwicklungen Einflussfaktoren für die Entwicklung realistischer Technologieszenarien für den Zeitraum von 2005-2010 abzuleiten. Der Erkenntnisgewinn der Arbeit basiert auf einem Katalog von unterschiedlichen Einflussfaktoren, die als Basis für die Entwicklung von Extrapolationen oder Szenarien genutzt werden können. Die dieser Dissertation zugrunde liegende Forschungsmethodik basiert auf den forschungslogischen Abläufen für empirische Forschung verbundenen mit der phasenorientierten Vorgehensweise zur Ableitung von Einflussfaktoren als Teil der Szenarioanalyse. Die zu durchlaufenden Phasen sind: Identifikation der technologischen Entwicklungsschwerpunkte und Anwendungsbereiche der Informations- und Kommunikationstechnologien, die beispielhafte Beschreibung der technologischen Entwicklungsschwerpunkte und Ableitung der entsprechenden Einflussfaktoren, die beispielhafte Beschreibung der Anwendungsbereiche der Informations- und Kommunikationstechnologien und Ableitung der jeweiligen Einflussfaktoren und die Zusammenfassende Darstellung der Einflussfaktoren. Auf Basis unterschiedlicher Methoden, wie die Erfassung von Expertenmeinungen, Scanning und Monitoring, Literatur- und Patentanalyse oder der Delphi-Methode werden in einer ersten Stufe technologische Entwicklungsschwerpunkte und Anwendungsbereiche der Informations- und Kommunikationstechnologien identifiziert. Den entsprechenden technologischen Entwicklungsschwerpunkten werden dann beispielhaft unterschiedliche Technologien zugeordnet und detailliert beschrieben. Aus der Beschreibung, bzw. den technologischen Merkmalen werden die technologischen Einflussfaktoren mit ihren Messgrößen abgeleitet. Den Anwendungsbereichen der Informations- und Kommunikationstechnologien werden unterschiedliche Anwendungskonzepte zugeordnet, wie Telearbeit, Homeautomation oder mobile Computing. Durch die detaillierte Beschreibung dieser Konzepte werden die nicht-technologischen Einflussgrößen identifiziert und beschrieben. Anhand der Kombination von Einflussfaktoren aus den Entwicklungsschwerpunkten und den Anwendungsbereichen der Informations- und Kommunikationstechnologien können dann Szenarien oder Trendextrapolationen erstellt werden, die bei Investitionsentscheidungen in die IT vor Fehlentscheidungen schützen können

    Modellierung ortsabhängiger Zugriffskontrolle für mobile Geschäftsprozesse

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    Der Einsatz mobiler Computer wie Smartphones für die Abarbeitung mobiler Geschäftsprozesse bringt neben großen Vorteilen auch spezifische Sicherheitsherausforderungen mit sich. Als ein Lösungsansatz hierfür wird "ortsabhängige Zugriffskontrolle" verfolgt. Die Grundidee dabei ist es, den aktuellen Aufenthaltsort des Nutzers für die Zugriffskontrollentscheidung auszuwerten. Zur Modellierung solcher Ortseinschränkungen wird eine auf UML-Aktivitätsdiagrammen aufbauende Notation eingeführt

    ICT-Systeme zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung in den Gesundheitssystemen der afrikanischen Entwicklungsländer. : Fallstudien: Benin

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    Vergleicht man, die verschiedenen afrikanischen Gesundheitssysteme mit- und untereinander mit Hilfe der Case Study Forschungsmethodologie, so ergibt sich eine große Ähnlichkeit in vielen Bereichen, wie z. B. Alltagsprobleme, Struktur und Organisation des Sektors, etc. (Kapitel 3). Dieser Teil der vorliegenden Arbeit fokussiert auf die Struktur, die Organisation und die Alltagsprobleme im Gesundheitssystem in Benin (Kapitel 2). Insbesondere wurde die Gesundheitspolitik, deren Gesetze und Verordnungen, und die Finanzierung des Gesundheitssystems sowie der aktuelle Stand der Technik und der technischen Infrastruktur des Landes untersucht. Ferner ist der Nutzungsgrad von ICT-Systemen (engl. Information and Communication Technologies) ermittelt worden. Die Untersuchungsergebnisse werden ausführlich besprochen und analysiert, und es wird ein Fazit gezogen. Bei den Untersuchungen und der Analyse der verschiedenen Ergebnisse sind alle Akteure des Gesundheitssystems in Benin berücksichtigt worden. Die Alltagsprobleme sind je nach Akteur im System unterschiedlich, und sind deshalb unter verschiedenen Aspekten untersucht und analysiert worden

    Kooperativ verteiltes Data Warehouse : ein Architekturansatz für eine ganzheitliche Datenhaltung in der Hochschulverwaltung

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    Effizienzsteigerungen in der öffentlichen Verwaltung ist der Bereich über den sich die öffentliche Hand hohe Einsparungen erhofft. Dies und die Verbesserung von Forschung und Lehre wird auch in der Hochschulverwaltung thematisiert. Für Entscheidungen auf den verschiedenen Hierarchiestufen müssen benötigte Daten von Informationssystemen bereitgestellt werden. Die vorliegende Arbeit trägt Anforderungen an ein solches System zusammen und leitet daraus ein Datenhaltungskonzept ab, das in einem integrierten Ansatz sowohl die Anforderungen des Controllings einerseits sowie der Hochschulverwaltung und -steuerung andererseits berücksichtigt

    nestor-Handbuch - Eine kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung

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    Das nestor Handbuch will nach dem Konzept des „Living Document“ das derzeitige Wissen über das vielfältige und komplexe Thema der Langzeitarchivierung und Langzeitverfügbarkeit digitaler Objekte und seine unterschiedlichen Teilaspekte sammeln und über eine „kleine Enzyklopädie“ in strukturierter Form den Interessierten in deutscher Sprache zugänglich machen. Einzelne, von verschiedenen Experten erstellte Fachbeiträge gestatten einen Überblick, manchmal auch einen vertieften Einblick in die diversen Themengebiete der Langzeitarchivierung: von technischen und rechtlichen Aspekten bis hin zur Definition von Rahmenbedingungen.1 Einführung 2 Rechtliche Aspekte 3 State of the Art 4 Rahmenbedingungen für die Langzeitarchivierung digitaler Objekte 5 Geschäftsmodelle 6 Organisation 7 Das Referenzmodell OAIS - Open Archival Information System 8 Vertrauenswürdigkeit von digitalen Langzeitarchiven 9 Formate 10 Standards und Standardisierungsbemühungen 11 Hardware 12 Digitale Erhaltungsstrategien 13 Access 14 Technischer Workflow 15 Anwendungsfelder in der Praxis 16 Lernen und weitergeben – Aus- und Weiterbildungsangebote zur Langzeitarchivierun

    Developing and evaluation of an enhanced diagnostic system to debug electronicvehicle control units in the automotive industry

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    Die vorliegende Arbeit behandelt den Gegenstand der Diagnose von elektronischen Steuergeräten in der Automobilindustrie. Mit zunehmender Zahl der Steuergeräte im Fahrzeug steigt de-ren Aufgabenumfang und Verantwortung für die Funktionstüchtigkeit des Fahrzeugs. Als Fol-ge dieser Entwicklung stehen die Technologien rund um den Steuergerätebereich neuen Herausforderungen gegenüber – so auch die der Fehlerdiagnose. Das Diagnosesystem muss die Komplexität und die Funktionsvielfalt des Steuergeräts beherrschen. Nur dann wird dem Dia-gnostiker ein adäquates Mittel zur Fehlersuche an die Hand gegeben. Der erhöhte Anteil der Softwarelogik in einem Steuergerät hat zur Folge, dass das Diagnose-system eine entsprechende Flexibilität aufweisen muss. Für das Diagnosesystem ist es nicht mehr ausreichend, aus einem rein mechanischen Werkzeug zu bestehen. Es muss variabel Informationen von Steuergeräten abfragen, diese verarbeiten und sie an die Steuergeräte zurück-schicken können. Eine solche Lösung ist nur Software-basiert möglich. Durch diesen wachsen-den Anspruch verstärkt die Informatik stetig ihre Position in der Diagnose. Im gleichen Zuge bekräftigt die Diagnose auch ihre ökonomische Relevanz. Imageverluste und hohe Kosten durch Rückholaktionen bedingen die Verbreitung der Steuergerätediagnose in immer mehr Geschäftsprozessen der Automobilkonzerne. Damit wollen die Konzerne die Qua-lität steigern und den Umfang an Diagnosefällen in den Begriff bekommen. Die Steuergerätediagnose findet sich heute unter anderem im Service, in der Produktion und in der Verwaltung wieder. Die Diagnose tangiert folglich den Themenbereich der Informatik und der Betriebswirtschaft. Aufgrund dieser Verschmelzung der Softwaretechnik mit betriebswirtschaftlicher Bedeutung, scheint es angemessen, sich der Diagnosethematik mit der Wissenschaft der Wirtschaftsinfor-matik anzunehmen. Die Arbeit vereinigt viele Kerngehalte der Wirtschaftsinformatik. Es werden unter anderem die Prozessmodellierung, Prozessanalyse und Prozessoptimierung IT-basierter Prozesse durchge-führt sowie die Analyse, Architektur, Implementierung und Evaluation von Software. Diese Techniken unterstützen dabei, eine innovative Diagnosesoftware für elektronische Steuergeräte in der Automobilindustrie zu schaffen. Um bei der Arbeit neben dem wissenschaftlichen Aspekt auch den nötigen praktischen Bezug sicherzustellen, wurde die Arbeit in Kooperation mit einem Automobilkonzern durchgeführt

    nestor Handbuch : eine kleine Enzyklopädie der digitalen Langzeitarchivierung

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    Die Überlieferung des kulturellen Erbes, traditionell eine der Aufgaben von Bibliotheken, Archiven und Museen, ist durch die Einführung digitaler Medien und innovativer Informationstechnologien deutlich anspruchsvoller geworden. In der heutigen Zeit werden zunehmend mehr Informationen (nur) digital erstellt und veröffentlicht. Diese digitalen Informationen, die Güter des Informations- und Wissenszeitalters, sind einerseits wertvolle kulturelle und wissenschaftliche Ressourcen, andererseits sind sie z.B. durch die Kurzlebigkeit vieler Formate sehr vergänglich. Die Datenträger sind ebenso der Alterung unterworfen wie die Datenformate oder die zur Darstellung notwendige Hard- und Software. Um langfristig die Nutzbarkeit der digitalen Güter sicherzustellen, muss schon frühzeitig Vorsorge getroffen werden. Es müssen Strategien zur digitalen Langzeitarchivierung entwickelt und umgesetzt werden. ..

    Kontrollierte Urbanität: Zur Neoliberalisierung städtischer Sicherheitspolitik

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    Seit rund zwanzig Jahren sind Städte zu Laboren neoliberaler Kriminalpolitik avanciert. Das gilt insbesondere für die Metropolen Nordamerikas und Westeuropas, in denen neue staatliche Polizeistrategien erprobt, private Sicherheitsdienste beauftragt und elaborierte Kontroll- und Sicherheitstechnologien zum Einsatz gebracht werden. Erstmals fassen hier ausgewiesene Experten theoretische und empirische Ergebnisse zur sicherheitspolitischen Kontrolle des innerstädtischen Raums, von Sportveranstaltungen, neuen sozialen Bewegungen und sogenannten Randgruppen in vergleichender Perspektive zusammen
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