2,006 research outputs found

    BPM News - Folge 3

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    Die BPM-Kolumne des EMISA-Forums berichtet ĂŒber aktuelle Themen, Projekte und Veranstaltungen aus dem BPM-Umfeld. Schwerpunkt der vorliegenden Kolumne bildet das Thema Standardisierung von Prozessbeschreibungssprachen und -notationen im Allgemeinen und BPEL4WS (Business Process Execution Language for Web Services) im Speziellen. Hierzu liefert Jan Mendling von der WirtschaftsuniversitĂ€t Wien in aktuelles Schlagwort. Des weiteren erhalten Leser eine Zusammenfassung zweier im ersten Halbjahr 2006 veranstalteten Workshops zu den Themen „FlexibilitĂ€t prozessorientierter Informationssysteme“ und „Kollaborative Prozesse“ sowie einen BPM Veranstaltungskalender fĂŒr die 2. JahreshĂ€lfte 2006

    Bericht zum Workshop "GeoHumanities: Karten, Daten, Texte in den Digitalen Geisteswissenschaften"

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    Am 25. MĂ€rz 2014 fand in Passau der vom Projekt „GeoBib“ veranstaltete Workshop „Geo-Humanities: Karten, Daten, Texte in den digitalen Geisteswissenschaften“ statt. Im Kontext der ersten Jahrestagung des Verbandes „Digital Humanities im deutschsprachigen Raum (DHd)“ war es das Ziel des Workshops, Vertreter verschiedener geisteswissenschaftlicher Fachrichtungen sowie aus Geographie, Informatik, Geoinformatik und den „Digital Humani-ties“ zusammenzubringen. Gemeinsam sollten aktuelle Arbeiten an den Schnittstellen zwi-schen den (digitalen) Geisteswissenschaften und den soeben genannten Disziplinen beleuchtet werden. Die zu diesem Themenkomplex eingeladenen Vortragenden beschĂ€ftigen sich dementspre-chend mit sehr verschiedenartigen Forschungsfeldern – von der Regionalsprachenforschung (J. E. SCHMIDT, Marburg) und Lexikographie (E. WANDL-VOGT, Wien mit R. THERON, Sa-lamanca) ĂŒber ArchĂ€ologie (L. LOOS, Heidelberg) und Altertumswissenschaften (R. SIMON, Wien, PELAGIOS) bis hin zu regionalgeschichtlichen und literaturbezogenen Fragestellungen (A. VOLKMANN, Heidelberg). Flexibel einsetzbare webbasierte Softwarelösungen zur Visuali-sierung und Auswertung raum-zeitlicher Daten (TH. KOLLATZ, Essen, DARIAH-DE und S. JÄNICKE, Leipzig) wurden ebenso thematisiert wie allgemeine Verfahren und Herausforde-rungen bei der Erkennung und Extraktion geographischer Informationen und Relationen aus textuellen Daten (A. BLESSING / J. KUHN, Stuttgart, CLARIN-D, und A. HENRICH, Bamberg) und historischen Dokumenten (L. LOOS, Heidelberg). Die Special Interest Group „GeoHuma-nities“ des Dachverbandes ADHO, welche auf dem Workshop ebenfalls vorgestellt wurde (Ø. EIDE, Passau), bietet eine Möglichkeit ĂŒber den Workshop hinaus als entstehende Community in Kontakt zu bleiben. Mit ĂŒber 60 Teilnehmern und regen Diskussionen lieferte der Workshop einen gelungenen Beitrag zum Rahmenprogramm der anschließenden Konferenz „DHd 2014“ an der UniversitĂ€t Passau. Dieses Dokument bĂŒndelt die Informationen zum Workshop. ZunĂ€chst werden die Zielset-zung und das Konzept des Workshops vorgestellt, anschließend finden sich der Ablaufplan des Workshops sowie kurze Zusammenfassungen der WorkshopbeitrĂ€ge. Eine Sammlung von Ressourcen zu den Workshopthemen bietet Einstiegsmöglichkeiten fĂŒr eine tiefere BeschĂ€fti-gung mit den vorgestellten Aspekten der GeoHumanities. Ausgangspunkte hierfĂŒr sind die Projekte und Publikationen der Vortragenden. Das Dokument ist Teil der Schriftenreihe „GeoBib Dokumentation“, welche die im Laufe des Projekts "GeoBib" entstehenden internen Reports umfasst und somit die fortlaufenden Projektarbeiten dokumentiert. Ziel des Projekts GeoBib ist es, die frĂŒhen Texte der deutsch- bzw. polnischsprachigen Holocaust- und Lagerliteratur von 1933 bis 1949 zu erfassen und deren bibliographische Angaben (ohne Volltexte) in einer Online-Datenbank bereit zu stellen. So können diese frĂŒhen Texte, die in weiten Teilen aus dem kulturellen und kollektiven GedĂ€chtnis verdrĂ€ngt wurden, fĂŒr die öffentliche, wissenschaftliche und didaktische Wahrnehmung erschlossen und aufbereitet werden. Die systematische Erfassung der bis 1949 publizierten Texte sowie die Anreicherung durch exemplarische Informationen zu den Verfassern, zu gegebenenfalls erschienenen Rezensionen und SekundĂ€rliteratur orientieren sich dabei an internationalen Annotationsstandards. Metadaten und Textinhalte (Orte, Lager, Gettos etc.) werden georeferenziert, d.h. anhand von Kartenmaterial verortet und in einem geographischen Informationssystem erfasst und dargestellt. Das zu entwickelnde Web-Portal soll dabei – neben der bibliographischen Suche – auch ĂŒber geographische Karten gezielt Texte zu einer bestimmten Region auffindbar machen. Dabei sollen Abfragemöglichkeiten nach rĂ€umlichen Kriterien und bibliographischen Attributen kombinierbar sein

    Metainformationssysteme – Backbone der Anwendungssystemkopplung

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    Die Kopplung von Anwendungssystemen ist als komplexes Entwicklungsproblem im Sinne der Wirtschaftsinformatik zu begreifen. Der Beitrag ordnet aktuelle Standards und Technologien den Entwicklungsphasen der Informationssystementwicklung als Gestaltungsoptionen zu. Anhand von Terminologien und Nachrichtenstandards wird die Bedeutung von Metainformationssystemen gezeigt und es wird die Architektur der Terminologischen Klammer zur Kopplung von Anwendungssystemen eingefĂŒhrt. Mittels der Kombination von Entwicklungsphasen und Abstraktionsebenen wird ein Rahmenmodell zur Kopplung von Anwendungssystemen eingefĂŒhrt, welches der Strukturierung von Entwicklungsaufgaben und Beziehungen von Metainformationssystemen bei der Anwendungssystemkopplung dient. <br/

    Kompetenzentwicklung in Lernnetzwerken fĂŒr das lebenslange Lernen

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    Kalz, M., Specht, M., Klamma, R. Chatti, M.A. & Koper, R. (2007). Kompetenzentwicklung in Lernnetzwerken fĂŒr das lebenslange Lernen. In Dittler, U., Kindt, M. & Schwarz, C. Online Communities als soziale Systeme (pp. 181-197). Hannover: Waxmann.Lebenslanges Lernen ist eines der SchlĂŒsselthemen fĂŒr die Wissensgesellschaft. Abseits der formal organisierten Bildungsangebote hat sich mit der Verbreitung und Nutzung von Social Software eine neue und sehr heterogene Organisationsform des technologiegestĂŒtzten Lernens entwickelt, die große Potenziale fĂŒr die lebenslange Kompetenzentwicklung bietet. Dieser Beitrag beschreibt diese neue Organisationsform, stellt das Konzept der Social Software sowie einige beispielhafte Applikationen vor und gibt einen Ausblick auf aktuelle Forschungsfragen, die zur Zeit in europĂ€ischen ForschungsverbĂŒnden wie dem Network of Excellence PROLEARN und dem Integrated Project TENCompetence bearbeitet werden.This work has been sponsored by the EU project TENCompetenc

    10. InteruniversitÀres Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik Juli 2009

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    Begonnen im Jahr 2000, ist das InteruniversitĂ€re Wirtschaftsinformatik-Doktorandenseminar mittlerweile zu einer schönen Tradition geworden. ZunĂ€chst unter Beteiligung der UniversitĂ€ten Leipzig und Halle-Wittenberg gestartet. Seit 2003 wird das Seminar zusammen mit der Jenaer UniversitĂ€t durchgefĂŒhrt, in diesem Jahr sind erstmals auch die Technische UniversitĂ€t Dresden und die TU Bergakademie Freiberg dabei. Ziel der InteruniversitĂ€ren Doktorandenseminare ist der ĂŒber die eigenen Institutsgrenzen hinausgehende Gedankenaustausch zu aktuellen, in Promotionsprojekten behandelten Forschungsthemen. Indem der Schwerpunkt der VortrĂ€ge auch auf das Forschungsdesign gelegt wird, bietet sich allen Doktoranden die Möglichkeit, bereits in einer frĂŒhen Phase ihrer Arbeit wichtige Hinweise und Anregungen aus einem breiten Hörerspektrum zu bekommen. In den vorliegenden Research Papers sind elf BeitrĂ€ge zum diesjĂ€hrigen Doktorandenseminar in Jena enthalten. Sie stecken ein weites Feld ab - vom Data Mining und Wissensmanagement ĂŒber die UnterstĂŒtzung von Prozessen in Unternehmen bis hin zur RFID-Technologie. Die Wirtschaftsinformatik als typische Bindestrich-Informatik hat den Ruf einer thematischen Breite. Die Dissertationsprojekte aus fĂŒnf UniversitĂ€ten belegen dies eindrucksvoll.

    Der Lehrstuhl Datenbank- und Informationssysteme der UniversitÀt Rostock

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    Im Jahr 2014 feierte der Lehrstuhl Datenbank- und Informationssysteme (LS DBIS) an der UniversitĂ€t Rostock sein zwanzigjĂ€hriges Bestehen. Zur JubilĂ€umsveranstaltung mit ehemaligen und aktuellen Studenten, Mitarbeitern, Kollegen und Kooperationspartnern wurde diverses Material aus 20 Jahren aufbereitet. In diesem Beitrag soll daraus ein RĂŒckblick auf 20 Jahre Forschung und Lehre im Bereich Datenbank- und Informationssysteme sowie ein Ein- und Ausblick auf aktuelle Forschungsarbeiten gegeben werden
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