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    Workshop Reader "PrÀvention von Gewalt gegen alte Menschen - private Initiativen"

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    Workshop Reader "PrÀvention von Gewalt gegen alte Menschen - private Initiativen". Zweitveröffentlichun

    TĂ€terinnen : Befunde, Analysen, Perspektiven

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    Ein Merkmal, das uns und unser Leben entscheidend prĂ€gt, ist das Geschlecht. Allerdings ist auch in der Kriminologie das Mann-Sein immer noch das Maß aller Dinge, was sich schon darin zeigt, dass es den Terminus "MĂ€nnerkriminalitĂ€t" nicht gibt, wohl aber denjenigen der "FrauenkriminalitĂ€t", mit dem TĂ€terinnen als "Abweichung von der Abweichung" herausgestellt werden. Ein besonders irritierender doppelter Normverstoß liegt vor, wenn Frauen mit Gewalt- oder Sexualdelikten in Erscheinung treten. Diese TĂ€terinnen werden in der Öffentlichkeit - wenn ihr Verhalten nicht sowieso ĂŒbersehen oder bagatellisiert wird - als Opfer (ihrer Vergangenheit oder Gegenwart), Ungeheuer oder pathologischer Fall wahrgenommen. Aber nur wer Frauen als "wirkliche" TĂ€terinnen - und zwar auch und gerade im Gewalt- und Sexualbereich - akzeptiert, kann zum einen ihre Opfer bemerken und zum anderen ihre geschlechtstypischen Sozialisations- und Lebensbedingungen wahrnehmen. Dies ist zwingende Voraussetzung, um mit ihnen erfolgreich arbeiten und weitere Taten verhindern zu können. Die Kriminologische Zentralstelle (KrimZ) fĂŒhrte im Oktober 2008 eine interdisziplinĂ€re Fachtagung zu dem Thema "TĂ€terinnen - Befunde, Analysen, Perspektiven" durch, deren Ergebnisse im vorliegenden Band dokumentiert sind

    Die performative Konstruktion von Alter

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    Gewalt im privaten Raum : aktuelle Formen und Handlungsmöglichkeiten

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    Gewalt gilt in unserer Gesellschaft als unannehmbare Form persönlicher Auseinandersetzung, der durch möglichst lĂŒckenlos angelegte TatbestĂ€nde des Strafrechts zu begegnen ist. Dabei geht es nicht nur um GewaltkriminalitĂ€t auf öffentlichen Straßen und PlĂ€tzen. Seit einigen Jahren werden in Gesetzgebung, Polizei und Strafrechtspraxis, aber auch durch FrauenhĂ€user, Einrichtungen der Jugendhilfe, Beratungsstellen und nichtstaatliche Organisationen vielfĂ€ltige Anstrengungen gegen Gewalt im privaten Raum unternommen. Dabei werden strafrechtliche Verbote zunehmend durch flankierende Regelungen wie das Recht auf gewaltfreie Erziehung und das Gewaltschutzgesetz ergĂ€nzt. Der vorliegende Band geht zurĂŒck auf eine 2006 von der KrimZ veranstaltete Fachtagung und bietet einen praxisbezogenen Überblick ĂŒber aktuell bedeutsame Formen von Gewalt in Partnerbeziehungen und in der Familie. In diesem Zusammenhang greift er die neuesten Entwicklungen in der Rechts- und Kriminalpolitik ebenso auf wie praktische PrĂ€ventionsansĂ€tze und -modelle
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