16 research outputs found

    Web 1.0 - 4.0: Zwischen Reparaturbetrieb und ferner Vision.

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    Die 10. InetBib-Tagung fand vom 9. bis 11. April in den Räumlichkeiten der neuen Universität in Würzburg und damit zum ersten Mal in Bayern statt. Über 450 Teilnehmer und rund 40 Vorträge bedeuteten eine neue Rekordbeteiligung. InetBib 2.0 - der Name der Tagung war Programm: Diskutiert wurden die Web-2.0-Technologien und deren Einsatz in Bibliotheken sowie ihr Mehrwert für Nutzer und Mitarbeiter. Neben diesen Themen, die auch das Second Life, die Bibliothek 2.0, den Katalog 2.0 sowie den Bibliothekar 2.0 berührten, wurden ebenfalls eher praktische Fragen aus dem Alltag behandelt, wie zum Beispiel das neue Urheberrecht und seine Konsequenzen für den Kopienversand, die Anforderungen virtueller Studiengänge an Bibliotheken und die Möglichkeiten, Benutzern eBooks anzubieten.The 10th InetBib Conference took place from April 9th to 11th in the new University of Würzburg and thus for the first time in Bavaria. It was a record attendance of more than 450 participants. In about 40 lectures Web-2.0-Technologies and their use in libraries were discussed, concerning the benefit for both users and staff. In addition the new German copyright, its impact on document delivery and the presentation of e-books were discussed

    Ă–ffentliche Wissenschaft und Neue Medien : die Rolle der Web 2.0-Kultur in der Wissenschaftsvermittlung

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    Im Internet ist mit dem Web 2.0 eine neue Kultur des Austauschs und der Partizipation entstanden. Damit wird auch die Öffentliche Wissenschaft vielfältiger und attraktiver. Sie steht jedoch auch vor offenen Fragen: Befördern die Neuen Medien den Dialog von Wissenschaft und Öffentlichkeit? Und worin besteht die Rolle der wissenschaftlichen Institutionen in diesem Prozess? Der Sammelband beleuchtet aus inter- und transdisziplinären Perspektiven den aktuellen Wandel in der Wissenschaftsvermittlung

    Bibliothek 2.0 : Neue Perspektiven und Einsatzmöglichkeiten für wissenschaftliche Bibliotheken

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    Zunächst als Marketingbegriff geschaffen, ist der Neologismus „Web 2.0“ mittlerweile zum buzzword geworden, dem bis dato jedoch eine konkrete und eindeutige Definition fehlt. Zunehmend erlangt die Thematik des Web 2.0 große Aufmerksamkeit und beinahe täglich entstehen neue Applikationen, Anwendungen und Informationsdienstleistungen, die sich besonders durch eine kollaborative Entstehung und Nutzung von Informationen kennzeichnen – Schlagwörter wären hier u.a. Wikis, Weblogs oder RSS-Feeds. Wissenschaftliche Bibliotheken, die als Zentren von Informationsdienstleistungen dienen, dürfen sich vor dem externen wie internen Gebrauch und der Einbindung der Web 2.0-Techniken in ihre Institutionen nicht verschließen, sondern sollten gerade hier eine Vorreiterrolle einnehmen, um so das Geschehen auf diesem für sie potenziell immer wichtiger werdenden Sektor beeinflussen und mitgestalten zu können. In dieser Arbeit sollen solche wissenschaftlichen Bibliotheken vorgestellt werden, die in Bezug auf Web 2.0-Anwendungen bereits erste Erfahrungen gesammelt haben und nunmehr für weitere wissenschaftliche Bibliotheken eine Vorbildfunktion einnehmen können. Die dargestellten bibliothekarischen Beispiele zeigen, dass eine Wandlung und Anpassung an die neuen Anforderungen – seitens der Bibliotheksnutzer, aber auch und vor allem seitens der Bibliothekare – bereits begonnen hat. Im Einzelnen liegt hierbei das Hauptaugenmerk auf dem Kölner UniversitätsGesamtkatalog (KUG), dem Recommender-System BibTip in Karlsruhe, dem Weblog der UB Mannheim, der LMU München mit ihrer Schnittstelle zu Connotea und der internen Informationsplattform ISIS aus der SULB Saarbrücken. Ausgehend von diesen Beispielen aus der Praxis wird ferner ein genereller Blick gewagt, welche Fakten als Ursache für eine entstehende Bibliothek 2.0 gesehen werden können. Hierbei werden insbesondere die Auskunft, der Schulungskomplex und die Erschließung betrachtet, die von einem Umdenken und einer Umstrukturierung betroffen sein müssen, wobei für diese Einzelbereiche neue Optionen herausgearbeitet werden, durch die sie in besonderem Maß vom Web 2.0 profitieren können

    Die Kraft der digitalen Unordnung. 32. Arbeits- und Fortbildungstagung der ASpB e.V., Sektion 5 im Deutschen Bibliotheksverband, 22. bis 25. September 2009 in der Universität Karlsruhe

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    Proceedings der 32. Tagung der Arbeitsgemeinschaft der Spezialbibliotheken in der UB Karlsruhe mit dem Motto "Die Kraft der digitalen Unordnung". Behandelt wurden u.a. die Themen: 24-Stunden Bibliothek, Urheberrecht, Bibliothek 2.0, Open Access, Digitale Objekte, Bibliometrie, Mehrwertschaffung, Informationskompetenz, Spezialbibliotheken im europäischen Kontext, Auswirkungen der digitalen Revolution auf Spezialbibliotheken sowie Entwicklungen im Bibliotheks- und Dokumentationswesen des Landbaus

    Informationsressourcen

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    Open Science in der Soziologie: Eine interdisziplinäre Bestandsaufnahme zur offenen Wissenschaft und eine Untersuchung ihrer Verbreitung in der Soziologie

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    Open Science aims to provide open access to all items produced within the research process, primarily to text publications, research data and research software. Moreover, Open Science should also bring transparency in moderating processes (such as the assessment and the review of text publications or data) and the production and utilizations of para-informations (as impact metrics). Open Science proponents describe it as a efficient, innovation-friendly and transparent science because open information can be disseminated,reused and re-analyzed more quickly and easily than closed information. The work is based on a multidisciplinary inventory of Open Access to text publications, Open Access to research data, Open Access to research software, Open Review and Open Metrics, all more typically in the STM subjects (Science, Technology, Medicine) to find than in the social sciences or humanities. Based on this synopsis the work is dedicated to the specifics of sociology, which is commonly regarded as a latecomer in the Open Science. It empirically investigates the prevalence and relevance of Open Science, Open Access to text publications, Open Access to research data, Open Access to research software, Open Review and Open Metrics in Sociology

    Vorlesungsverzeichnis. Karlsruher Institut fĂĽr Technologie (KIT). SS 2017

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    Vorlesungsverzeichnis. Karlsruher Institut fĂĽr Technologie (KIT). SS 2017

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