733 research outputs found

    Entwurf eines Modells digitaler Kompetenzen fĂĽr die Berufsbildung

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    Handlungsempfehlungen Projekt Bildung 4.0 fĂĽr KMU

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    Was wird wohl für die Sicherung der Wirtschaftskraft von kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) zukünftig eine besonders wichtige Rolle spielen? „Bildung“ und „Digitalisierung“ würden auf diese Frage wahrscheinlich häufige Antworten sein. Diese Broschüre des Projekts Bildung 4.0 für KMU beschreibt mögliche Antworten, verbunden mit konkreten Handlungsempfehlungen für Unternehmen (oder Institutionen). Die Empfehlungen sind die Ergebnisse aus der gemeinsamen Projektarbeit mit Unternehmen

    Selbststudium im digitalen Wandel

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    Selbststudium ist ein wichtiges Element im Zuge der Digitalisierungsbestrebungen an Hochschulen. Das Projekt optes widmet sich dem digitalen, begleiteten Selbststudium im Fach Mathematik. Es bietet mit seinen webbasierten Angeboten die Möglichkeit, das Selbstlernen in der Studienvorbereitung zu unterstützen, um so die Abbruchquoten in MINT-Fächern zu reduzieren. Neben dem Studienvorbereitungsprogramm und Assessment-Tools in der Mathematik im Lernmanagementsystem ILIAS wurden in optes diverse Materialien zur Lernprozessbegleitung entwickelt, inklusive adaptiver Lernempfehlungen, diagnostischer Testverfahren zur Prüfung des Wissensstandes (vor und während des Studiums), Selbstreflexionstools und überfachlicher Lernmodule sowie persönliche E-Mentoring- und E-Tutoring-Programme. Der vorliegende Open-Access-Sammelband stellt die wissenschaftlichen Erkenntnisse und praktischen Umsetzungen aus dem Projektkontext von optes dar

    IK-Veranstaltungen neu gestalten: Aufbau eines IK-Konzeptes an einer neu gegründeten Hochschule – Chancen, Möglichkeiten und Grenzen

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    Veranstaltungen zur Informationskompetenz sind ein fester Bestandteil an wissenschaftlichen Bibliotheken und spielen eine wichtige Rolle für eine erfolgreiche Hochschulausbildung. Durch die Neugründung der staatlichen Hochschule Hamm-Lippstadt konnten in den dortigen Bibliotheken Informationskompetenz-Veranstaltungen grundlegend neu konzipiert und umgesetzt werden. Bei der Neugestaltung mussten unterschiedliche Kriterien zu Inhalten, Formaten, Zielgruppen etc. berücksichtigt werden. Hierbei spielten auch Überlegungen eine Rolle, wie Informationskompetenz an der HSHL definiert werden soll. Im vorliegenden Artikel werden die zu berücksichtigenden Kriterien für die Umsetzung von Informationskompetenz-Veranstaltungen an der HSHL erläutert. Des Weiteren wird ein Ausblick gewagt, wie diese Veranstaltungen weiter ausgebaut werden können.Lectures on information literacy are an important part of the work of a scientific library and are crucial for a successful university education. The founding of the state University of Applied Sciences Hamm-Lippstadt created the opportunity to develop a completely new series of information literacy lectures. During the creation of this lecture series, different criteria such as content, format, target groups and others had to be considered. It was also a part of this process to specify how the term information literacy should be defined for the University of Applied Sciences Hamm Lippstadt. This article discusses the criteria applied to the implementation and also gives an outlook on possible further developments

    Wissensgemeinschaften 2015: 18. GeNeMe-Workshop, TU Dresden, 25./26.06.2015: GeNeMe 2015, Gemeinschaften in Neuen Medien

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    Unter dem gemeinsamen Dach „Wissensgemeinschaften“ werden nun zwei Tagungen mit sich gegenseitig ergänzenden thematischen Schwerpunkten zusammengebracht, die Lern- und Wissensprozesse im Spannungsfeld zwischen Organisation, Technologie und (Unternehmens-)Kultur verhandeln. Während die Konferenz „Gemeinschaften in neuen Medien (GeNeMe)“ organisationale und technische Perspektiven im Kontext von Virtual Enterprises, Communities & Social Networks thematisiert, liefert die zweijährlich stattfindende Konferenz „Professionelles Wissensmanagement (ProWM)“ der Fachgruppe Wissensmanagement in der Gesellschaft für Informatik (fgwm) einen breiten integrativen Überblick über die organisatorischen, kulturellen, sozialen und technischen Aspekte des Wissensmanagements.:1 Vorwort: Wissensgemeinschaften in Wirtschaft und Wissenschaft XII 2 Preface: Knowledge Communities in Busuness and Schience XVII Keynotes – eingeladene Vorträge 1 Knowledge Management – Advancements and Future Research Needs – Results from the Global Knowledge Research Network study 1 2 Leeds University Business School, Leeds, UK, 2 Beginnt die neue Arbeitswelt mit einer Abwesenheitsnotiz? 13 Hochschuldidaktik 2.0 1 Vernetztes Lernen an der Hochschule? Ergebnisse und Erfahrungen eines cMOOS 17 2 Smart communities in virtual reality. A comparison of design approaches for academic education 25 3 Flipped Classroom in der Hochschullehre der TU Dresden – Ein Work in Progress-Bericht 39 4 Konzepte für den Einsatz von E-Tutoren in komplexen E-Learning-Szenarien – Ein Erfahrungsbericht 45 Wissensmanagement I 1 Barrieren im interorganisationalen Wissensaustausch auf individueller Ebene – Ordnungsrahmen und Analysemethoden 55 2 GIS-based sales support by company knowledge reuse in the telecommunications sector 67 3 Praktische Entwicklung einer wissensorientierten Unternehmenskultur. Entwurf einer Zertifizierungsmethode 75 4 Supporting Knowledge Management Instruments with Composable Micro-Services 81 Communities 1 MeetingMirror – Unterstützung von Wissenschaftler-Communities auf Konferenzen 91 2 The SIFA community as a virtual learning space in OSH 101 3 Reflexion, Begleitung, Austausch – Die Online-Plattform StudentBodies-AN zur Prävention von Magersucht 107 Technologien, Methoden, Systeme 1 Gamification in der Hochschullehre. Herleitung von Handlungsempfehlungen für den Einsatz von Gamedesign-Elementen in der sächsischen Lernplattform OPAL 115 2 Gebrauchstauglichkeit und Nützlichkeit. Usability und wahrgenommener Nutzen digitaler Lernangebote S. 125 3 Barrierefreiheit im MOOC 135 4 Strukturierte Wikis – Konzept und Anwendungsbeispiel 141 Feedback, Austausch, Ideenfindung 1 Idea-Space: A Use Case of Collaborative Course Development in Higher Education 149 2 Onlinegestützte Audience Response Systeme: Förderung der kognitiven Aktivierung in Vorlesungen und Eröffnung neuer Evaluationsperspektiven 157 3 Mobiles Feedback – Praxisbericht zur Integration eines Audience Response Systems in eine Lehrveranstaltung als Instrument der Lehrevaluation 67 4 Jazz in der Stadt und Rock auf der Autobahn - von der kollaborativen zur kollaborativ-kontextorientierten Musikempfehlung 173 Education 1 Wissens- und Nachhaltigkeitsmanagement durch Kooperationen in Weiterbildungsprojekten 185 2 Lernen aus Erfahrung – vom agilen zum verteilten Präsenzteam 193 3 Development of an E-Learning instructional model for vocational training in Indonesia 203 4 A Survey of Teachers’ Media Literacy in Chinese Vocational Schools 209 Prozess 1 Welche Use Cases eignen sich für die Umsetzung in einem Enterprise Social Network? Eine Fallstudie bei der N-ERGIE Aktiengesellschaft 225 2 Kontextbezogene, workflowbasierte Assessmentverfahren auf der Grundlage semantischer Wissensbasen 237 3 Collaborative Knowledge Acquisition and Explorationin Technology Search 243 Wissensmanagement II 1 Assessing Informal Social Learning at the Workplace – A Revalidation Case from Healthcare 251 2 Wie Barrieren im Wissenstransfer überwunden werden können – Ergebnisse einer Studie zur Grundhaltung des Misstrauens oder Vertrauens 267 3 Integration von Topic Models und Netzwerkanalyse bei der Bestimmung des Kundenwertes 277 4 Wissensmanagement im Kontext öffentlich-rechtlicher Rahmenbedingungen: Praktische Erfahrungen aus einem Wasserverband 285 Adress- und Autorenverzeichnis 29

    Definition und Aufbau von digitalen Kompetenzen bei Bundesbehörden mit besonderem Fokus auf das Departement UVEK

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    Die Digitalisierung sorgt für die Entwicklung neuer Informations- und Kommunikationstechnologien (IKT) und führt zur Umgestaltung der Wirtschafts- und Arbeitswelt. Das gilt auch für die Bundesverwaltung. Mit E-Government stellt sie digitale Kommunikationskanäle für ihre Kunden bereit und digitalisiert zunehmend ihre internen Prozesse. Zu-dem wird flexibles und ortsunabhängiges Arbeiten in der Bundesverwaltung v. a. durch die COVID-19-Pandemie stark angetrieben. Die dynamische Entwicklung der Digitalisierung verändert die Jobprofile und erfordert neue Kompetenzen, darunter auch "digitale Kompetenzen". Die vorliegende Arbeit will darlegen, was unter digitalen Kompetenzen im Kontext der Bundesverwaltung zu verstehen ist und welche Treiber, und Bremser, Erfolgs- und Hinderungsfaktoren deren nachhaltigen Aufbau beeinflussen können. Diese Frage wurde mittels einer Dokument- und Literaturrecherche sowie einer qualitativen Erhebung bei Personalentwicklungs- und Digitalisierungsexperten von 13 Bundesbehörden untersucht. Ein besonderer Fokus wurde dabei auf alle acht Bundesämter des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) gelegt, um eine gewisse Vergleichbarkeit herzustellen. Die Erhebungen wurden auf vier weitere Bundesbehörden ausgedehnt, die bei der Digitalisierung fortgeschritten sind und u. U. interessante Erkenntnisse zum Aufbau von digitalen Kompetenzen liefern können. Zudem wurde ein weiteres Experteninterview mit dem Eidgenössischen Personalamt (EPA) geführt

    Wissen und Arbeit im "Informational Capitalism"

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    Es wird die These entwickelt, dass die Informatisierung der Arbeit ein wesentliches Merkmal einer Gesellschaft im Umbruch ist. Dieser strukturelle Zusammenhang findet seinen Ausdruck in dem von Manuel Castells geprägten Begriff des "informational capitalism". Zusammen mit einem erweiterten qualitativen Verständnis des Prozesses der Informatisierung als Schaffung einer verdoppelten Welt der "zweiten Natur" kann ein sozialwissenschaftlicher theoretischer Rahmen entwickelt werden: Der gegenwärtige gesellschaftliche Umbruch ist nicht nur mit einer deutlichen quantitativen Ausdehnung der Informationsarbeit verbunden. Spürbarer noch sind die qualitativen Veränderungen, die sich in der Arbeit selbst, in ihren Organisationsformen und auf gesellschaftlicher Ebene zum "social digital divide" (digitale Spaltung der Gesellschaft) beobachten lassen. Informatisierung ist jedoch keine lineare Tendenz, sondern in sich widersprüchlich. Sie bedarf ausgedehnter, sich jeweils neu definierender Zutaten und Interpretationsleistungen, um Information zu Wissen und damit für zielgerichtete Praxis nutzbar zu machen. Die allmähliche Ablösung des Begriffs der "Informationsgesellschaft" durch den der "Wissensgesellschaft" signalisiert das zunehmende Bewusstsein für diese Verschiebung. Information und Wissen, Wissen und Nicht-Wissen bilden eine innere Einheit. Aus dem Spannungsverhältnis von Information und Wissen, von Formalisierung und Subjektivität resultieren schließlich Spielräume für das Subjekt und damit Gestaltungsspielräume für Technik und Organisation. (GB

    Digital Health - Revolution oder Evolution? : strategische Optionen im Gesundheitswesen

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    On the trail of participation research. Historical developments and main content

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    Seit fast 120 Jahren existiert eine Teilnahmeforschung, deren Entwicklung oft analog zu den sich wandelnden Konzepten der Erwachsenenbildung verlief. Der folgende Beitrag möchte diese Entwicklungsstränge in ihrem historischen Verlauf und ihren inhaltlichen Schwerpunktsetzungen für den Diskurs in Österreich und Deutschland aufzeigen, verzahnen und gewichten. Anschließend werden Herausforderungen diskutiert, die sich der Teilnahmeforschung gegenwärtig stellen: die hinterfragbare Validität der empirischen Verfahren, die heterogenen Logiken der Teilnahme bzw. Nichtteilnahme sowie die Expansion an digitalen Lernformen und -möglichkeiten. Denn nicht zuletzt nehmen Personen mit höheren Schulabschlüssen ihr informelles Lernen viel stärker als Lernen wahr als Personen mit geringeren schulischen Abschlüssen, die entgegen ihrer realen Praxis sich damit unbewusst selbst als „Nichtlernende“ positionieren. Und angesichts der Explosion an digitalen Lernmöglichkeiten stellt sich, wie der Autor ausführt, die gleiche Ausgangsfrage wie schon vor 120 Jahren: Was kann getan werden, damit diese Lernmöglichkeiten für möglichst alle offenstehen und auch eine entsprechende Qualität gewährleistet wird? (DIPF/Orig.)For almost 120 years, participation research has existed and its development has often been analogous to the changing concepts of adult education. The following article aims to show, link and evaluate these strands of development in their historical sequence and their areas of emphasis in the discourse in Austria and Germany. Next, challenges currently facing participation research are discussed: the questionable validity of empirical methods, the heterogeneous logic of participation or non-participation as well as the expansion of digital forms of and opportunities for learning. People with more schooling are much more aware of informal learning as learning than people with less schooling, who unconsciously identify themselves as “non-learners” despite their actual experience. In light of the explosion in digital learning opportunities, the author explains, the same basic question arises that did 120 years ago: What can be done so that these learning opportunities are open to as many people as possible while a certain level of quality is guaranteed? (DIPF/Orig.
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