4,758 research outputs found

    Web Site Engineeering : Ein Komponentenmodell

    Get PDF
    Die nĂ€here Betrachtung des Konstrukts \u27Web Site\u27 (Arbeitspapier WI, Nr. 11/1998) unterbaut das Ergebnis der Analyse aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik (Arbeitspapier WI, Nr. 10/1998), die die PrĂ€senz eines Unternehmens im elektronischen WirtschaftsgefĂŒge als komplexes System herausstellt. Das daraus resultierende Erfordernis eines Systems Engineering wird im vorliegenden Zusammenhang als „Web Site Engineering“ interpretiert. Der Begriff „Web Site Engineering“ steht fĂŒr die ingenieurmĂ€ĂŸige Planung und Entwicklung einer Web Site. In Anlehnung an das konventionelle „Software Engineering“ wird gefordert, eine Situationsanalyse durchzufĂŒhren, strategische Zielvorgaben festzulegen, die entsprechenden Anforderungen an eine Web Site (fĂŒr eBusiness-AktivitĂ€ten eines Unternehmens mit Kunden, GeschĂ€ftspartnern und innerhalb seiner eigenen Organisation) systematisch zu erarbeiten, das System Web Site zu modellieren, es in produktive Anwendungen umzusetzen, es permanent zu pflegen und weiter zu entwickeln. Zu einem dynamischen Vorgehensmodell, das die vorgenannten ZusammenhĂ€nge sowie die verwendeten Ressourcen eines (Weiter-)Entwicklungsvorhabens strukturiert, gehören Methoden, Techniken und Werkzeuge, die auf den Entwicklungsgegenstand „Web Site“ abgestimmt sind. Ein umfassendes Web Site Engineering umfaßt zugleich die Strukturierung des Bezugsfeldes, in dem ein Unternehmen mit seiner Web Site agiert. Demzufolge wird das Entwicklungsdynamik-beschreibende Vorgehensmodell durch ein Strukturmodell ergĂ€nzt, das die Einsatzbereiche einer Web Site fĂŒr eBusiness-AktivitĂ€ten aufzeigt. Gegenstand des vorliegenden Arbeitspapiers ist es, ein Gesamtmodell herzuleiten, das die Struktur- und Vorgehenskomponenten eines Web Site Engineering integriert. Dieses Gesamtmodell wird mit dem Begriff „Web-Site-Engineering-Komponentenmodell“ bezeichnet

    Semantische Spezifikation Dispositiver Informationssysteme

    Full text link
    Trotz verfĂŒgbarer Technologie und anerkannter Systemarchitektur existieren im Rahmen der Entwicklung von Dispositiven Informationssystemen ungelöste Probleme, die in der semantischen Modellierung zu sehen sind. Es mangelt an anerkannten Sprachen und Notationen, die die Voraussetzung zur Ausbildung anerkannter Entwicklungsmethoden darstellen. ZunĂ€chst wird der Problembereich motiviert und es wird in Kapitel 2 ein Ordnungsrahmen vorgeschlagen, der hilft, die Diskussion von Entwicklungsprozessen von Information Warehouses zu strukturieren. Kapitel 3 schlĂ€gt sowohl eine Sprache als auch geeignete Notationskonventionen zur Nutzung der Sprache im Rahmen der semantischen Modellierung Dispositiver Informationssysteme vor. Kapitel 4 bietet ein Anwendungsbeispiel.<br/

    Stand der Lehrbuchliteratur zum GeschÀftsprozessmanagement - eine quantitative Analyse

    Get PDF
    Das Thema GeschĂ€ftsprozessmanagement (GPM) hat in den letzten Jahren in Wissenschaft und Praxis stetig an Bedeutung gewonnen, was sich auch in einer zunehmenden Menge an Literatur – insbesondere auch Lehrbuch- und EinfĂŒhrungsliteratur – zum Thema GPM Ă€ußert. Allerdings zeigt eine Durchsicht der einschlĂ€gigen Lehrbuchliteratur sehr unterschiedliche Auffassungen und Aufbereitungen des Themas GPM. Vor diesem Hintergrund zielt die vorliegende Arbeit darauf ab, den aktuellen Stand der Lehrbuch- bzw. StandardeinfĂŒhrungsliteratur zum GPM, deren inhaltlich-thematische Ausrichtung sowie bedeutende Themengebiete in Form einer quantitativ ausgerichteten vergleichenden Buchbesprechung zu analysieren. Es kann festgestellt werden, dass die Lehrbuchliteratur im Bereich GeschĂ€ftsprozessmanagement grĂ¶ĂŸtenteils einen Schwerpunkt auf typisch wirtschaftsinformatische Themenstellungen und betriebswirtschaftliche Themen legt. Weiterhin verfĂŒgt ein Großteil der BĂŒcher ĂŒber ein ausgewogenes VerhĂ€ltnis zwischen theoretisch-konzeptionellen Grundlagen und transfer- und anwendungsorientierten Praxisbeispielen. Wichtige Themenstellungen in der Lehrbuchliteratur zum GPM erschließen sich aus einer zentralen Übersicht

    10. InteruniversitÀres Doktorandenseminar Wirtschaftsinformatik Juli 2009

    Get PDF
    Begonnen im Jahr 2000, ist das InteruniversitĂ€re Wirtschaftsinformatik-Doktorandenseminar mittlerweile zu einer schönen Tradition geworden. ZunĂ€chst unter Beteiligung der UniversitĂ€ten Leipzig und Halle-Wittenberg gestartet. Seit 2003 wird das Seminar zusammen mit der Jenaer UniversitĂ€t durchgefĂŒhrt, in diesem Jahr sind erstmals auch die Technische UniversitĂ€t Dresden und die TU Bergakademie Freiberg dabei. Ziel der InteruniversitĂ€ren Doktorandenseminare ist der ĂŒber die eigenen Institutsgrenzen hinausgehende Gedankenaustausch zu aktuellen, in Promotionsprojekten behandelten Forschungsthemen. Indem der Schwerpunkt der VortrĂ€ge auch auf das Forschungsdesign gelegt wird, bietet sich allen Doktoranden die Möglichkeit, bereits in einer frĂŒhen Phase ihrer Arbeit wichtige Hinweise und Anregungen aus einem breiten Hörerspektrum zu bekommen. In den vorliegenden Research Papers sind elf BeitrĂ€ge zum diesjĂ€hrigen Doktorandenseminar in Jena enthalten. Sie stecken ein weites Feld ab - vom Data Mining und Wissensmanagement ĂŒber die UnterstĂŒtzung von Prozessen in Unternehmen bis hin zur RFID-Technologie. Die Wirtschaftsinformatik als typische Bindestrich-Informatik hat den Ruf einer thematischen Breite. Die Dissertationsprojekte aus fĂŒnf UniversitĂ€ten belegen dies eindrucksvoll.

    Simulator Development - Annual Report Year 3

    Get PDF
    This document describes the progress of the simulator development with in the third year of the CATNETS project. The refinement of the simulator as well as a detailed guide to conducting simulations is presented. --Grid Computing

    Zum Wandel des Berufsbildes bei Wirtschaftsinformatikern:eine empirische Analyse auf der Basis von Stellenanzeigen

    Full text link
    Im vorliegenden Beitrag wurde auf der Basis von Stellenanzeigen der Wandel des Berufsbildes fĂŒr Wirtschaftsinformatiker analysiert. Hierbei wurde nicht von vordefinierten TĂ€tigkeitsfeldern im DV-Bereich ausgegangen und gefragt, in welchen der Wirtschaftsinformatiker eingesetzt werden kann, sondern von der effektiven Nachfrage nach Absolventen des Studiengangs. Die Auswertungen haben ergeben, daß sich das traditionelle Berufsbild des Wirtschaftsinformatikers wegen des erheblichen Wandels in den Organisationskonzepten der DV-Anwender und den Leistungsangeboten der DV-Anbieter stark geĂ€ndert hat. Gleichzeitig lieferte die Erhebung auch Aussagen zur Nachfrageentwicklung nach Absolventen konkurrierender StudiengĂ€nge

    Simulator Development - Annual Report Year 2

    Get PDF
    In this paper the simulation environment for the CATNETS project is defined further. The chosen simulator is adopted in terms of new features an architecture changes in order to provide a valid simulation environment for Application Layer Network scenarios. Furthermore the requirements for a scenario generator and the needed configuration mechanisms for the actual simulation runs are introduced. --Grid Computing

    A proposed conceptual basis for mode 2 business and management research and development projects based on design science research principles

    Get PDF
    Due to progressing digitalisation and automatisation, the disciplines of Information Systems and Business / Management will increasingly be merging. It is assumed, therefore, that in Business and Management Research (BMR), there will be a greater demand for artefacts such as conceptual models, particularly in collaborative, Mode 2 research and development projects. Such endeavours require adequate conceptual frameworks, catering for diverse, creative and iterative steps including complementary (multi-)method application in order to handle complexity, uncertainty, user engagement and differing assumptions in a fast-paced environment. They need to be able to do this while rigorously addressing questions in their field or organisation of professionals. Design Science Research (DSR) has been suggested as an suitable approach to fulfil these needs. While numerous examples of applying DSR principles have been reported with respect to Information Systems Research (ISR), the application in BMR has so far been rather modest. This article presents a conceptual basis of DSR principles to apply in Mode 2 BMR artefact development projects, accompanied by a framework for a systematic quality evaluation. By doing so, the article contributes to the advancement of the emerging convergence of BMR and ISR by presenting guidelines embracing iterative and systematic procedures for BMR and ISR researchers
    • 

    corecore