289 research outputs found
Über die Zukunft der namenlos gemachten Bibliothek
Der Autor warnt davor, die Kernkompetenzen von Bibliotheken, Medienzentren und
Hochschulrechenzentren durch Bildung von Überorganisationen zu verwischen und
zu gefährden.Geringfügig überarbeitete Fassung vom 14.9.200
Umweltbericht [1994–1998]
Der Umweltbericht der TU Berlin erscheint mit Lücken bereits seit 1995. Ziel war eine transparente Darstellung der Umweltauswirkungen der Universität sowie ein Blick auf nachhaltigkeitsorientierte Forschung und Lehre. Im Jahre 1997 wurden die Umweltleitlinien der TU Berlin veröffentlicht und seit 1999 erfolgt die Veröffentlichung des Umweltberichts auf Beschluss des Kuratoriums der TU Berlin
Informationstechnik, Innovation und Verwaltung: Soziale Bedingungen der Einführung moderner Informationstechniken
Umfang und Niveau der informationellen Automatisierung unterschiedlicher Behörden weichen in erheblichem Maße voneinander ab. Der direkte Vergleich von Finanzämtern, Staatsanwaltschaften und Kriminalpolizei in dieser Studie macht dies deutlich. Solche Unterschiede lassen sich nicht hinreichend auf technische Möglichkeiten oder Sachgesetzlichkeiten der jeweiligen Aufgabenstellung zurückführen. Das Forschungsergebnis der hier vorgelegten Dissertation hebt vielmehr die Bedeutung sozialer Selektionsmechanismen hervor
Rahmenkonzept der Universitäten des Landes Baden-Württemberg für das High-Performance Computing (HPC) und Data-Intensive Computing (DIC) für den Zeitraum 2025 bis 2032
Digitale Infrastrukturen und darauf aufsetzende Dienste bilden inzwischen in fast allen Fachgebieten
das Rückgrat wissenschaftlicher Forschung. Deshalb muss die strategische Zielsetzung eines HPCKonzepts klare Antworten auf eine Vielzahl von Problemstellungen finden. Dazu zählen die stetige
Zunahme digitaler Workflows, bedingt beispielsweise durch die Verbesserung des Instrumentariums
in den Naturwissenschaften, neue Forschungsansätze in den Digital Humanities, die Verfeinerung der
Auflösung in bildgebenden Verfahren, aber auch der zunehmende Einsatz Künstlicher Intelligenz in
immer breiteren Anwendungsfeldern. Öffentlich geförderte und betriebene
Forschungsinfrastrukturen sind hier von entscheidender Bedeutung. Föderierte Strukturen erzeugen
Synergien und haben klare strategische Vorteile gegenüber vereinzelten Insellösungen, insbesondere
im Bereich High-Performance-Computing/Data Intensive Computing (HPC-DIC). Daher müssen sie im
Interesse der Nutzenden auf der lange etablierten Basis verlässlich, zukunftssicher und nachhaltig
weiterentwickelt werden. Im Sinne des Wissenschafts- und Wirtschaftsstandorts Baden-Württemberg
sollen sie eine für Menschen gemachte Digitalisierung voranbringen, moderne technische
Entwicklungen mitgestalten, zusätzliche Kreativität freisetzen, und nicht zuletzt die breite Verteilung
von Kompetenzen unterstützen. Basierend auf internationalen Standards sind digitale Dienste auf
allen Ebenen (lokal, regional, national und international) geeignet zu vernetzen. Um den Standort
Baden-Württemberg weiter attraktiv für Forscher, Entwickler und Dienstleister auszubauen, ist dies
eine unverzichtbare Voraussetzung. Die Hochschulen im Land müssen sich im Hinblick auf die
Anwerbung von IT-Fachkräften zu einem begehrten Arbeitgeber weiterentwickeln
Herausforderungen im Prozess der Einführung eines neuen IT-Dienstes bei mittelständischen Banken
Die Digitalisierung der Wertschöpfungskette schreitet immer weiter voran und hat insbesondere in der Finanzwirtschaft bereits einen großen Teil der täglichen Arbeit revolutioniert.Diese Arbeit beschäftigt sich mit den Herausforderungen der Digitalisierung in mittelständischen Banken am Beispiel einer Genossenschaftsbank. Der Fokus wird dabei auf den Prozeß der Einführung von IT-Diensten und die daraus resultierenden Herausforderungen gelegt
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