1,165 research outputs found

    The interplay of standardization & digitization on services

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    This thesis deals with the influence of the degree of standardization as well as the degree of digitization on services. Insights regarding this field of research are becoming more and more important because digitization is affecting almost any conceivable field. Especially, for conceptualizing a service, these aspects seem to be decisive nowadays. Unfortunately, not a lot of findings have been gained in this field of tension. Therefore, this thesis aims at finding measures to provide guidance for the conception of services as well as for the analysis after a service was provided. In order to take on this matter, knowledge regarding services, standardization and digitization needs to be gathered. The chosen approach for depicting the condition of a service are the associated advantages, which are linked to standardization or customization. This basic understanding supports the thesis to go deeper on the conceptualization of services. By conducting a literature review on advantages of standardization and customization, the thesis builds this comprehensive basis for assessing changes among the service depending on factors like digitization. In combination with definitions and assessment approaches for the degree of digitization and standardization the thesis heads out for practical input in order to identify evidence for assumptions made in regard of this field of tension. By conducting semi-structured interviews with several employees and clients of a sap consulting company, valuable input for this endeavor is generated. The creation of two models is the chosen approach for getting insights. The first model offers an overview on different groups of advantages & disadvantages associated to the service in combination with an understanding in the circumstances that lead to this composition. The second one uses this composition and tries to connect it with the aspects of customer satisfaction. Thereby, the focus on the customer satisfaction allows additional insights, which in the end can enable the research to draw conclusions on the aspects that were decisive for reaching customer satisfaction. Overall both models combined can give guidance in terms of the composition of advantages and the factors impacting it as well as on aspects that were decisive for reaching customer satisfaction. As the application of these models on circumstances of the practical input show, this tool can support the overall conception of a service and may show its user aspects that may not have been considered before

    Evaluation of graphical representations for the visualization of semantic data in a web interface

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    Das Wissen nutzbar zu machen steht an zentraler Stelle. Heute wird der Mensch mit Informationsmengen konfrontiert und steht dadurch vor dem Problem einer enormen Informationsflut. In der schnelllebigen Zeit der IT-Technik (Information und Telekommunikation) soll eine innovative Methode die Informationsrecherche zeitlich verkürzen und eine individuell optimale Lösung für den Benutzer gefunden werden. Die gebrauchstaugliche Unterstützung heißt: Eine semantisch-webbasierte Visualisierung zur Unterstützung des Findens innerhalb des Semantic Web. Der Ansatz der Visualisierung liegt darin begründet, dass Menschen hauptsächlich über die Augen wahrnehmen und schnell Zusammenhänge erkennen können. Sogar blinde Menschen nutzen dazu ein mentales System, das visuell räumliches Skizzenblatt (scratch-pad), um Bilder bzw. die Umwelt zu verarbeiten. Der Vorteil liegt darin begründet, dass es einen schnellen direkten Zugriff auf das Arbeitsgedächtnis ermöglicht. Ein Anwendungsszenario im Bereich des Mobilfunks soll als Praxisbeispiel dienen. Bei der Vielzahl der angebotenen Handys mit den homogenen Leistungen findet kaum ein Kunde die Unterscheidungen und es gibt zurzeit keine Möglichkeit unter den Handys benutzungsfreundlich zu differenzieren noch ein optimales Handy zu finden. Am Beispiel von selbst dargestellten Szenarien und einer Evaluation wird erörtert, wie anhand von angenommenen Stakeholder, ein Zusammenspiel der Semantic Web Technologien eine jeweilige Lösung von verfügbaren Informationen aufgefunden und bearbeitet werden kann. Ziel bei der Anwendung ist es, ein Prototypen zu realisieren, dass gebrauchstauglich bei der Visualisierung von großen Datenmassen, auf Grundlage einer Empfehlung von Mobilgeräten in einem Webinterface, unterstützt. Das bereits geschriebene Praxisprojekt-Referat in Form eines Konzepts mit dem Thema: „Graphische Visualisierung von semantischen Daten in einem Webinterface“ dient dabei als Grundlage für diese Bachelorarbeit (siehe Kap. 8.2). Grundlage, Innovationen und Beispiele aus der Praxis sind ausführlich dort beschrieben worden. Dabei wurden die neusten Technologien unter den Kriterien der Häufigkeit in der Praxis, Plattformunabhängigkeit und der Flexibilität betrachtet. Künstlerisch gestalterische Disziplinen, die Produkte graphisch zum Glänzen bringen möchten oder welche, die sich mit den grundlegenden Technologien für semantische Daten sich beschäftigen, bleiben bei dieser Arbeit unbehandelt. Es geht im Schwerpunkt um eine Beantwortung der folgenden Forschungsfrage: Inwieweit sind graphische Repräsentationen vorteilhafter, um Wissen zu vermitteln, in Verhältnis zu textuellen Repräsentationen

    Konzeption und prototypische Implementierung einer EMG-basierten Anwendung zur passiven Unterstützung in der Handtherapie unter Verwendung der Thalmic Myo

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    Im Rahmen dieser Abschlussarbeit wird in Zusammenarbeit mit zwei Physiotherapeuten der IB Medizinischen Akademie Mannheim ein Konzept für das heimbasierte Training in der Handtherapie erarbeitet. Das Konzept basiert auf der Thalmic Myo, einem Gestensteuerungssystem, das über den Arm gesteuert wird. Der Entwurf wird prototypisch in Verbindung mit einer Android Anwendung realisiert. Das Myo-Armband ist mit Bewegungssensoren und Elektroden ausgestattet, womit sich Position von Hand und Arm im Raum erfassen und Bewegungen durch elektrische Signale von Muskeln erkennen lassen. Basierend auf dieser Technologie, soll eine Möglichkeit zur Verlaufskontrolle der Adhärenz, die Einhaltung der gemeinsam gesetzten Therapieziele, gewährleistet werden können. Abschließend wird der Prototyp gemeinsam mit sieben Physiotherapeuten hinsichtlich seiner Funktionalität untersucht und die Akzeptanz und das Nutzererlebnis evaluiert. Bei der Untersuchung wird das Studentenprojekt “LeapPhysio” hinzugezogen, das ähnliche Ziele verfolgt, jedoch auf einer anderen Technologie basiert. Es werden beide Technologien gegenübergestellt und auf ihre Eignung geprüft

    Woran arbeiten wir? E-Commerce-Plattformen ethnografisch verstehen

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    Plattformen werden im gesellschaftlichen Diskurs häufig als maßgebendes Merkmal des digitalen Kapitalismus unserer Gegenwart genannt. Doch werden selten Einblicke in diesen Kapitalismus ermöglicht, die nicht nur als Berichte der Mitarbeitenden zu bewerten sind. Der Autor führt in dieser Ethnografie Gesprächsnotizen und Praktiken von Mitarbeitenden der Plattformökonomie zusammen. Er zeigt damit, dass die digitale Ökonomisierung den Menschen entgegen gängiger Annahmen nicht überflüssig macht. Im Gegenteil sind wir selbst diejenigen, die mit Begeisterung neue Wertschöpfungsmodelle schaffen, indem wir unsere Bedürfnisse digitalisieren und damit neue Absatzmärkte in Form von E-Commerce-Märkten erschließen

    Datenreduktions-Techniken zur netzwerkverteilten Perzeptualisierung von Volumendaten

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    Digitale Entmündigung und User Experience Design. Wie digitale Geräte uns nudgen, tracken und zur Unwissenheit erziehen

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    Der vorliegende Artikel untersucht moderne Mensch-Maschine-Interaktion im Kontext verbreiteter Hard- und Softwareoberflächen und diskutiert davon ausgehend die Frage nach Aufklärung und Gegenaufklärung im digitalen Zeitalter. Er nimmt das Feld des »User Experience Designs« in den Blick - dies ist ein stilprägender Fachdiskurs, in dem verhaltenswissenschaftliche Erkenntnisse und massendatenbasierte Analysen zur Optimierung von Benutzeroberflächen und Interaktionsdesigns eingesetzt werden. Anhand von Beispielstudien wird argumentiert, dass dieser Gestaltung systematisch drei implizite anthropologische Annahmen zugrunde liegen: Nutzerverhalten gilt als durch prä-reflexive Stimuli beeinflussbar; es gilt als statistisch ausmessbar und vorhersagbar; und Nutzer_innen wollen vermeintlich keine Einblicke in die technischen Abläufe hinter den bunten Bedienoberflächen digitaler Dienste erhalten. Die Diagnose der digitalen Entmündigung verweist sodann auf eine Gesamtheit von strukturellen Tendenzen, durch die Individuen der Fähigkeit zur selbstbestimmten Nutzung ihres Verstands in der Interaktion mit digitalen Artefakten beraubt werden

    Konzipierung und Implementierung einer Online-Hilfe für ein virtuelles Konferenzsystem im Rahmen des von der Europäischen Kommission geförderten Projektes "Invite EU"

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    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Konzipierung und Einführung einer Online-Hilfe für ein virtuelles Konferenzsystem, das im Rahmen des von der Europäischen Kommission geförderten Projektes "Invite" beim Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation im Bereich Softwaretechnik entwickelt wird. Der erste Teil der Arbeit untersucht die theoretischen Aspekte der Online- Dokumentation und Online-Hilfe. Nach der Erstellung eines Projektplanes, in dem die Informationsplanung, die Spezifizierung der Inhalte, die Implementierung, die Produktion und die Evaluation dokumentiert werden, folgt im letzten Teil ein Ausblick mit den neuen Aspekten, die sich durch die Arbeit ergeben haben. Der praktische Teil der Arbeit, die Erstellung der Online-Hilfe, wurde beim Fraunhofer Institut durchgeführt und liegt der Arbeit auf CD-ROM bei

    Einsatz von Robotic Process Automation (RPA) in der öffentlichen Verwaltung

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    Die Digitalisierung ist ein wichtiger Wandlungstreiber in der Wirtschaft und Gesellschaft. Die Veränderungen durch die neuen technischen Möglichkeiten wirken sich auf die Erwartungen und Anforderungen seitens der Mitarbeitenden wie auch der Bevölkerung an die öffentliche Verwaltung aus. Auch gesetzliche Rahmenbedingungen ändern sich stetig und zwingen die öffentliche Verwaltung teilweise in kurzer Frist zu entsprechenden Anpassungen. Um den Ansprüchen gerecht zu werden, benötigt es einen Service Public mit digitalen Angeboten wie auch effiziente und flexible Geschäftsprozesse. Die Prozessautomatisierungstechnologie Robotic Process Automation (RPA) bietet der öffentlichen Verwaltung Chancen diese Aufgaben zu erfüllen. Aus diesem Grund ist das Ziel der vorliegenden Arbeit, herauszufinden, was Gründe für und gegen den Einsatz von RPA in der öffentlichen Verwaltung sind wie auch mögliche Unter schiede zur Privatwirtschaft im Zusammenhang mit RPA. Weiter soll auch die Höhe des Interessens der Expertengruppe an einem Erfahrungsaustausch im Bereich der Prozessautomatisierung und / oder RPA innerhalb der öffentlichen Verwaltung erhoben werden. Für die Zielerreichung wird ein qualitativer Forschungsansatz gewählt. Mit Hilfe der Literaturrecherche werden für die Gründe für und gegen den Einsatz von RPA wie auch für den Erfahrungsaustausch erste Kategorien definiert. Danach wird die Expertengruppe basierend auf einem halbstrukturierten Interviewleitfaden befragt. Die Expertengruppe setzt sich aus Fachpersonen aus der öffentlichen Verwaltung und von Lieferanten bzw. Beratungsunternehmen im Bereich der Automatisierung zusammen. In einem weiteren Schritt werden die Aussagen kategorisiert und ausgewertet. Abschliessend erfolgt die Diskussion der Ergebnisse wie auch die Gegenüberstellung zur Literatur, um neue Erkenntnisse ableiten zu können. Die Literaturrecherche hat gezeigt, dass die öffentliche Verwaltung einem zunehmenden Handlungsdruck ausgesetzt ist. Sie muss flexibel auf Änderungen und neue Aufgaben reagieren können. Aus diesem Grund sehen die Forschenden wie auch die im Rahmen dieser Arbeit befragte Expertengruppe die Hauptgründe für den Einsatz von RPA bei der Optimierung der Personalressourcen durch die Automatisierung von repetitiven Tätigkeiten, beim Einsatz als Brückentechnologie wie auch bei der Unterstützung des Prozessmanagements. Weiter lässt sich aus den Ergebnissen der Experteninterviews schliessen, dass die grössten Herausforderungen bzw. Gründe gegen den Einsatz von RPA in der fehlenden Verantwortung für die Thematik innerhalb der Organisation und den Risiken im Bereich der Akzeptanz der Mitarbeitenden liegen. Diese Faktoren wurden auch in der Literatur aufgezeigt, konnten durch die Aussagen der Experten jedoch präzisiert bzw. stärker zum Ausdruck gebracht werden. Auch das hohe Interesse an einem Erfahrungsaustausch im Bereich der Prozessautomatisierung und/oder RPA zeigt, dass Mitarbeitende der öffentlichen Verwaltung mehr über die Technologie wissen und von Erfahrungen und Lösungen anderer profitieren möchte. In Bezug auf die Unterschiede zwischen der Privatwirtschaft und der öffentlichen Verwaltung konnte weder durch die Literatur noch durch die Experten eine klare Abgrenzung gemacht werden. Durch die Aussagen der Experten von Lieferanten / Beratungsunternehmen im Bereich der Automatisierung konnten jedoch Aspekte hergeleitet werden, die in der öffentlichen Verwaltung als ausgeprägter wahrgenommen werden. Die Experten stellen hauptsächlich eine starrere Kultur wie auch Richtlinien fest. Als Hauptunterschied wird deshalb die Durchführung einer Submission genannte, die für die öffentliche Verwaltung gesetzlich vorgeschrieben ist. Diese Arbeit zeigt, dass in der öffentlichen Verwaltung Interesse für den Einsatz von RPA besteht und Potenzial vorhanden ist, jedoch die Verantwortung für solche Technologien innerhalb der Organisation wie auch der Faktor Mensch nicht unterschätzt werden dürfen. Die Empfehlung für weiterführende Forschung ist die Ausarbeitung von geeigneten RPA-Operating-Modellen abgestimmt auf die jeweilige Grösse der Gemeinde, um Verantwortungen genau definieren zu können. Um das Potenzial von RPA noch klarer darlegen zu können, wird empfohlen, bereits umgesetzte Use-Cases mit Kosten-Nutzen-Analyse darzustellen. In Bezug auf den Erfahrungsaustausch ist die Empfehlung, eine geeignete Form zu finden, die den Austausch effizient und gewinnbringend gestaltet

    Die Bibliothek als Erfolgsfaktor - 10 Jahre danach

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    Im Jahr 2022 feiert die Universitätsbibliothek Bochum ihr 60. Jubiläum. Die UB Bochum ist auf dem Campus der Ruhr-Universität Bochum neben ihrer Rolle als professionelle Dienstleisterin für Studium, Lehre und Forschung längst ein attraktiver Lern- und Begegnungsort, geographisch zentral und in Sachen Digitalisierung sowie Vernetzung und Kooperationen zukunftsweisend

    Rechnerunterstützte Problemformulierung in der Entwurfsoptimierung : ein internetgestützter Ansatz

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    In industriellen Entwicklungsprozessen ist aufgrund von immer komplexeren Produkten Multidisziplinäre Entwurfsoptimierung ein wesentlicher Bestandteil geworden. Um Multidisziplinäre Entwurfsoptimierung anwenden zu können, muss das jeweilige Optimierungsproblem erst aufwändig in eine mathematische Form gebracht werden. Während Anwendungsgebiete und Berechnungsalgorithmen Multidisziplinärer Entwurfs¬optimierung breit erforscht sind, führt die Unterstützung dieses Problemformulierungsprozesses momentan noch ein Nischendasein. Die Aufgabe dieser Arbeit ist es, diesen Umformungsprozess von Optimierungsproblemen zu vereinfachen. Hierzu wurde das Tool Problem Formulator entwickelt, welches in der Form eines Expertensystems erstellt wurde. Für die Umsetzung wurde ein internetgestützter Ansatz gewählt, dieser ermöglicht den Problemformulierungsprozess über einen Web-Browser. Zur Umsetzung wurde das Google Web Toolkit (GWT) verwendet, welches durch Technologien des semantischen Webs in Form von OWL ergänzt wurde. Zur Problemmodellierung wurde ein modularer Ansatz gewählt, der durch Instanziierung und Verkettung von Modulen die Grundstruktur eines Problems definieren lässt. Die Wissensdatenbank ist in Form einer Ontologie in OWL modelliert. Die Problemformulierung durch den End¬benutzer erfolgt über eine eigens entwickelte und aus der Wissensdatenbank dynamisch erzeugte grafische Benutzeroberfläche. Zur Evaluierung der Funktionalität wurde erst ein Basismodulkatalog erstellt, um damit ausgewählte, in der Praxis relevante, Modellierungsprobleme umzusetzen.Multidisciplinary design optimization has become an integral part in industrial devel-opment processes due to more complex products. To apply multidisciplinary design optimization, the problem has to be transformed into a mathematical form. This is a complex process. Applications and algorithms for calculation of multidisciplinary de-sign optimization are well explored. At the other hand tools to support the mathematical formulation process are still niches. The purpose of this thesis is to ease the process of transformation of optimization problems. Therefore, the tool Problem Formulator has been developed. The Problem Formulator is an expert system. In order to enable the problem formulation process through a web browser, an internet-based approach has been chosen. This is implemented by the use of Google Web Toolkit (GWT) in combi-nation with semantic web technologies (OWL). For the problem modulation, a modular approach has been chosen. The modular-approach for the basic structure of a problem, works through instantiation and linking of modules. The knowledge base is modelled as an OWL ontology. The end user problem formulation works through a dynamically generated graphical user interface, based on the modelling in the knowledge base. To evaluate the functionality a set of modules with base functionality has been developed. Finally, some practically relevant optimization problems have been implemented with these modules
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