4,247 research outputs found

    IAP Studie 2017 – Teil 2 : der Mensch in der Arbeitswelt 4.0: Ergebnisse der qualitativen Interviews

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    https://www.zhaw.ch/de/psychologie/institute/iap/iap-studie

    Beschleunigung in der Arbeitswelt

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    Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem von Hartmut Rosa 2005 postulierten Phänomen der Beschleunigung, das, seiner Meinung nach, ein zentrales Merkmal der Moderne darstellt. Es wird versucht, die drei Dimensionen der Beschleunigung nach Rosa – die technische Beschleunigung, die Beschleunigung des sozialen Wandels und die Beschleunigung des Lebenstempos – detailliert in der Arbeitswelt zu betrachten und qualitativ zu überprüfen. Es stellten sich die Fragen, ob Beschleunigung von Arbeitnehmern und Arbeitnehmerinnen im Berufsalltag wahrgenommen wird und wenn ja, wie sie bewertet wird. Darüber hinaus schien es interessant, sich mit dem Umgang der Menschen mit diesem neuen zentralen Merkmal der Gegenwart zu beschäftigen. Dazu wurde versucht, den Umgang in sechs Typen zusammenzufassen. Da das Phänomen der Beschleunigung empirisch bislang kaum erforscht wurde, war es notwendig sich durch eine qualitative Methode dem Thema anzunähern. Mittels mündlicher Befragung von insgesamt sechs Experten und Expertinnen aus drei unterschiedlichen Berufsbranchen konnte festgestellt werden, dass Beschleunigung im Berufsalltag unterschiedlicher Berufsbranchen wahrgenommen wird. Weiters konnte gezeigt werden, dass Beschleunigung als Herausforderung und/oder Behinderung oder als keines von beiden bewertet wird. Aufgrund der Erzählungen der sechs Experten und Expertinnen kann man außerdem davon ausgehen, dass Menschen prinzipiell den sechs postulierten Umgangstypen zugeordnet werden können. Eine bessere Zuordnung ist allerdings durch eine quantitative Erhebung der Einstellungen und des Verhaltens der einzelnen Personen möglich. Insgesamt zeigt diese Arbeit, dass es sich bei der Beschleunigung, um ein hoch aktuelles Thema handelt, bei dem es sich lohnt zukünftige Forschungsschwerpunkte darauf zu setzen. Die Arbeit leistet damit einen wichtigen Beitrag für zukünftige Forschungen auf diesem Gebiet, die hoffentlich in den nächsten Jahren weitergeführt und intensiviert werden.The following paper is about the phenomenon of “acceleration”, described by the socialist Hartmut Rosa (2005). Rosa thinks of it as an important characteristic of the modernity. The three dimensions of “acceleration” are: technical “acceleration”, “acceleration” of social alteration, and the “acceleration” of the speed of life, and these are observed in the world of work and reassessed qualitatively. Through the lack of empirical research, it has been necessary to approximate “acceleration” with a qualitative method. The questions are whether “acceleration” in daily working life is perceived or not. If perceived, how is it evaluated? Also, how do people cope with this phenomenon? The interviews of six experts, of three different job areas, lead to the conclusion that “acceleration” in daily working life is perceived. It is also shown that “acceleration” is recognized as a challenge and/or hindrance, or neither nor. The answers of the experts show that it is possible to assign people to the six different types of coping. A better assignment of “attitude” and “behaviour” could be done through a quantitative measurement. The final conclusion of this paper is that “acceleration” is a current topic, which should be the focus of further research. The outcome of this study is an important contribution for further research, which hopefully will be continued and intensified

    Demographischer Strukturbruch und Arbeitsmarktentwicklung: Probleme, Fragen, erste Antworten - SAMF-Jahrestagung 2001

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    Die Beiträge des Readers befassen sich mit dem Thema demografischer Wandel aus Sicht der sozialwissenschaftlichen Arbeitsmarktforschung. Inhaltsverzeichnis: Günter Neubauer, Förderschwerpunkt Auswirkungen des Demografischen Wandels auf Unternehmen und Wirtschaft; Hartmut Buck, Das Transferprojekt Öffentlichkeits- und Marketingstrategie demografischer Wandel; Hans Gerhard Mendius, Demografischer Umbruch, Arbeitswelt und sozialwissenschaftliche Arbeitsmarktforschung - Einordnungen, Fragen, Thesen; Ernst Kistler, Andreas Huber, Entlastet die demografische Entwicklung den Arbeitsmarkt nachhaltig? Werner Hübner, Jürgen Wahse, Ältere Arbeitnehmer - ein personalpolitisches Problem? Ute Leber, Betriebliche Weiterbildung älterer Arbeitnehmer - Ergebnisse aus dem IAB-Betriebspanel; Martina Morschhäuser, Integration von Arbeit und Lernen - Strategien zur Förderung von Beschäftigungsfähigkeit; Rainer Münz, Deutschlands Bevölkerung zwischen 1900 und 2050; Johann Fuchs, Prognosen und Szenarien der Arbeitsmarktentwicklung im Zeichen des demografischen Wandels; Podiumsdiskussion, Die alternde Gesellschaft als Zukunftsprojekt - was kann Arbeitsmarktpolitik zur Bewältigung des demografischen Wandels beitragen? (IAB2

    Neue Arbeitswelten im Großkonzern: Analyse von benutzerspezifischen und tätigkeitsorientierten Arbeitsflächen anhand unterschiedlicher Anforderungen der Tätigkeitstypen, Geschlechter und Generationen

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    Um Effizienz- und Effektivitätssteigerungen im Arbeitsalltag voranzutreiben, setzen Unternehmen seit einigen Jahren verstärkt auf neue Arbeitswelten nach dem Sharing-Ansatz. Die Mitarbeiter:innen wählen der Tätigkeit entsprechend die passende Arbeitsumgebung aus und können so allmorgendlich entscheiden, ob sie Flächen für Rückzug, Austausch oder Kollaboration benötigen. Das klassische 2-4-Personen-Büro wird also Schritt für Schritt abgelöst.Doch die verschiedenen Generationen, Geschlechter und Tätigkeitstypen stellen unterschiedliche Ansprüche an die eigene Arbeitsumgebung und eine pauschale Einordnung aller in die gleiche Arbeitswelt ist nicht zielführend. Vorliegende Studie steigt genau an dieser Stelle ein und untersucht die unterschiedlichen Anforderungen der Mitarbeitenden eines DAX-Unternehmens an die neue Arbeitswelt inklusive Sharing. Hierfür wurde in einem süddeutschen Automobil-Großkonzern eine umfangreiche Befragung mit 1.169 Proband:innen durchgeführt, die von einer „alten“ in eine „neue“ Arbeitswelt umgezogen sind. Die Befragung gibt detaillierte Informationen zur eigenen Wahrnehmung der neuen Arbeitsumgebung, der eigenen Arbeitseffizienz im neuen Arbeitsumfeld sowie zum Veränderungsprozess und der Kommunikationsfähigkeit auf der neuen Fläche. Dabei werden interessante Erkenntnisse gewonnen, die bezogen auf die unterschiedlichen Generationen und Tätigkeitstypen explizite Rückschlüsse auf die unterschiedlichen Arbeitsweisen zulassen.Mithilfe einer umfangreichen Analyse von nationalen und internationalen Studien aus den Forschungsfeldern der Arbeitsorganisation und den Kommunikationswissenschaften wird eine organisations- und kommunikationswissenschaftlich fundierte analytische Bestandsaufnahme zu Veränderungsprozessen in Arbeitswelten durchgeführt. Strömungen und Einflussfaktoren, die sich mit Change-Management und der Anpassungsfähigkeit in Unternehmen beschäftigen, nehmen Einfluss auf die spätere Ergebnis-Analyse. Auch wird eine kurze historische Einordnung der Veränderung der Büroarbeit – vom Spätmittelalter zur Gegenwart - durchgeführt und eine Übersicht der Begrifflichkeiten gegeben.Es wird empirisch erhoben, welche Bedürfnisse und Anforderungen an die individuelle Arbeitswelt bei den unterschiedlichen Tätigkeitstypen und Hierarchieebenen, den unterschiedlichen Generationen und Geschlechtern vorhanden sind. Dabei wird die Arbeitseffizienz der einzelnen Tätigkeitstypen in der neuen Arbeitswelt explizit beleuchtet und entsprechende Schlüsse gezogen, welche Typen sich für Arbeitswelten inklusive Sharing eignen oder dies eher weniger tun. Aufgrund der breiten Datenbasis können klare Handlungsempfehlungen abgeleitet und dadurch ein Forschungsbeitrag geleistet werden. Zusätzlich wird der Einfluss der COVID-19-Pandemie auf die neuen Arbeitswelten an mehreren Stellen explizit beleuchtet und fließt in die Diskussion der Ergebnisse mit ein. Auch wenn die Studie bereits deutlich vor Beginn der Rezession stattfand, können relevante Erkenntnisse bezogen auf mobiles Arbeiten, Sharing-Konzepte und zukünftige Anforderungen der Arbeitnehmer:innen an den Arbeitsplatz gewonnen werden

    eine ethnographische Annäherung

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    Wie denken BerlinerInnen über die Zukunft ihrer Stadt? Was sind ihre Wünsche, was mögliche Zukunftsängste? Studierende des Masterstudiums Zukunftsforschung haben Antworten auf diese Fragen gesucht und sich in verschiedenen Milieus der Stadt aufgehalten, um – angelehnt an den ethnographischen Ansatz der teilnehmenden Beobachtung – mit den Menschen vor Ort intensive Gespräche zu führen. Sechs Gruppen standen dabei im Fokus: die Gäste und BetreiberInnen alteingesessener Kneipen in Berliner Szenekiezen, TaxifahrerInnen, BewohnerInnen eines Mehrfamilienhauses in Berlin-Pankow, homosexuelle Männer, VerkäuferInnen des Obdachlosenmagazins »Straßenfeger« sowie junge UnternehmerInnen aus dem Bereich der »Social Startups«. Herausgekommen sind einzigartige Blicke auf die Zukunft Berlins, die aus teilweise vernachlässigten Perspektiven vielfältige Hoffnungen, Erwartungen und Ängste von BerlinerInnen zeigen. Die »Gespräche« zeigen, dass die von ihrer jeweils eigenen Geschichte und sozialen Gegenwart geprägten »subkulturellen« Zukunftsbilder eine elementare Rolle für die Wahrnehmung von Berlin spielen. Zentral in allen Zukunftsvorstellungen ist dabei die Auseinandersetzung mit dem zukünftigen Zusammenleben unter den Bedingungen eines sich stetig wandelnden sozialen Umfelds. Das Konzept und die Umsetzung entstand im Wintersemester 2014/15 in einer Übung im »Einsatzfeld Gesellschaft« des Masterstudiengangs Zukunftsforschung an der Freien Universität Berlin, geleitet von Björn Theis

    Social Media in der Arbeitswelt: Herausforderungen für Beschäftigte und Mitbestimmung

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    Soziale Medien wie Wikis, Weblogs und soziale Netzwerke kommen zunehmend auch unternehmensintern zum Einsatz. Unternehmen versprechen sich von "Enterprise 2.0" eine effektivere Kommunikation, eine Verbesserung des Wissensmanagements sowie die Steigerung ihrer Attraktivität für junge Bewerber_innen. Vernachlässigt wurde bisher jedoch die Frage, wie sich Arbeitsbedingungen und Anforderungen aus Sicht der Beschäftigten ändern und welche Herausforderungen sich für die betriebliche Mitbestimmung ergeben. Auf der Basis von Unternehmensfallstudien präsentiert das Buch Ergebnisse zu den Erfahrungen, Anforderungen und Umgangsweisen von Beschäftigten und Interessenvertretungen mit Social Media."Enterprise 2.0": how are working conditions, demands and employee consultation changing through the use of social media within businesses

    Der Sprung ins kalte Wasser : die Sitaution von KV-Absolventen mit Profil B und E am Ăśbergang II (Ăśbergang von der Lehre in den Beruf) in der Branche "Dienstleistung und Administration" aus Sicht des Arbeitgebers

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    Die kaufmännische Grundbildung mit eidgenössischem Fähigkeitszeugnis (EFZ) gehört zu den beliebtesten dualen Ausbildungen in der Schweiz, wobei unterschieden wird zwischen Profil B, E und M. Die vorliegende Arbeit thematisiert den Übergang von der Ausbildung in den Beruf, den sogenannten Übergang II, von kaufmännischen Absolventinnen und Absolventen. Es bestehen bereits Untersuchungen aus Sicht der Absolventinnen und Absolventen. Wir interessieren uns für die Sichtweise der Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber. Ihre Bereitschaft, junge Menschen nach der Ausbildung anzustellen, ist eine wichtige Grundlage für den Übergang II. Die Seite der jungen Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer wurde nicht berücksichtigt. Die Stichprobe bestand aus 29 Personen, welche entweder als Arbeitgeber/in oder als Personalverantwortliche/r in der kaufmännischen Branche tätig sind. Mittels halbstandardisiertem Fragebogen, der zwölf Seiten mit insgesamt 42 selbstverfassten Items umfasst, wurden die Arbeitgeberinnen und Arbeitgeber der Branche „Dienstleistung und Administration“ zur Anstellung von kaufmännischen Absolventinnen und Absolventen mit Profil B und E befragt. Die Befragung erfolgte online. Die Rücklaufquote lag bei 9.7%. Die Auswertung der Daten erfolgte quantitativ mittels des Excel Programms. Von den fünf Hypothesen konnten drei bestätigt werden, zwei nicht, was im Diskussionsteil ausführlicher erläutert wird. Zum Abschluss werden weiterführende Überlegungen dargestellt und die Verbindung zur Berufs-, Studien- und Laufbahnberatung hergestellt

    Wo stehen die Kursteilnehmenden des Bewerbungsateliers der Santis Training AG in Oberwil nach zwei Monaten? : Eine Evaluation der Entwicklung der Konkurrenzfähigkeit der Stellensuchenden, welche das Bewerbungsatelier besucht haben sowie der Erkennung der Chancen und Erschwernisse, welche sie in ihrer Situation begleiten

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    Arbeitslosigkeit, ein Thema, welches jeden auf irgendeine Art und Weise betrifft. Das Regionale Arbeitsvermittlungszentrum RAV hat den Auftrag, Stellensuchende baldmöglichst wieder in den Arbeitsmarkt einzugliedern. Eine arbeitsmarktliche Massnahme ist das Bewerbungsatelier der Santis Training AG in Oberwil. Dieses hat das Ziel, die Konkurrenzfähigkeit der Stellensuchenden zu optimieren. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit dem Stand der Stellensuchenden zwei Monate nach dem Kurs. Konnten sie ihre Chancen auf dem Stellenmarkt steigern, wie präsentiert sich ihnen der Arbeitsmarkt heute sowie in Zukunft und was würde den Stellensuchenden zusätzlich helfen. Um eine Antwort zu erhalten, hat sich die Autorin zuerst im Theorieteil intensiv mit dem Arbeitsmarkt, also der Wirtschaftslage sowie den Arbeitskräften, auseinandergesetzt. Vertieft geht die Arbeit auf die Stellensuchenden ein. Anschliessend wurde anhand eines Online-Fragebogens von 36 Kursteilnehmenden ein Feedback gegeben und erhalten. Die Resultate zeigen eine sehr positive Entwicklung der Kursteilnehmenden betreffend dem Wissen der im Bewerbungsatelier thematisierten Punkte verglichen vor und nach dem Kurs

    Demographischer Wandel in der Arbeitswelt: Chancen fĂĽr eine innovative Arbeitsgestaltung

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    "Nach einer Einführung im 1. Kapitel schildert Kapitel 2 die Grundlinien der demographischen Entwicklung und deren zentrale Folgen für den Arbeitsmarkt. Dargestellt werden die bisherigen Strategien im Umgang mit diesen Schwierigkeiten, ihre wenig nachhaltigen Ergebnisse und einige der wichtigsten Probleme, die sich auf anderen Politikfeldern daraus ergeben. Es werden zentrale Prognosen der künftigen Arbeitsmarktentwicklung diskutiert und Handlungserfordernisse im Bereich Arbeitsmarkt und Arbeitswelt thematisiert. Kapitel 3 belegt die zunehmende Aufmerksamkeit und Sensibilisierung, welche bezüglich der Auswirkungen des demographischen Wandels auf die Erwerbsarbeit in Wirtschaft und Öffentlichkeit in letzter Zeit festzustellen sind. Die betriebliche Einschätzung und Problemsicht bezüglich alternder Belegschaften wird auf der Grundlage des IAB-Betriebspanels und exemplarisch für den Handwerksbereich beschrieben. Weiterhin werden zentrale Positionen im Umfeld des Bündnisses für Arbeit skizziert. Unternehmen stehen im demographischen Umbruch vor der Herausforderung Altersstrukturen zuschaffen, die es ihnen ermöglichen, ihre betriebliche Innovationsfähigkeit zu erhalten. Kapitel 4 thematisiert die Veränderung betrieblicher Altersstrukturen und daraus resultierende Anforderungen an die Zusammenarbeit der Generationen und an den innerbetrieblichen Wissenstransfer, Darüber hinaus werden wichtige Ansatzpunkte zum Erhalt der betrieblichen Innovationsfähigkeit diskutiert. Im Kapitel 5 "Alternsgerechte Arbeits- und Personalpolitik" werden in einem ersten Schritt die Herausforderungen des demographischen Wandels für eine zukunftsfähige Arbeitspolitik und Personalarbeit dargestellt. Danach werden Beispiele und Vorgehensweisen für eine alternsgerechte Arbeitsgestaltung und für alternsgerechte Gruppen und Teams vorgestellt. Im Anschluss folgen Anregungen für Betriebe wie auch Arbeitnehmer für eine generationenübergreifende Weiterbildung und lebensbegleitendes Lernen, für die Gestaltung von Laufbahn und Erwerbsbiographie sowie zum Erhalt der Gesundheit und Leistungsfähigkeit. Der demographische Wandel verschärft die Notwendigkeit, die Humanressourcen zu entwickeln und bestraft einen verschwenderischen Umgang mit diesen. Kapitel 6 widmet sich der Arbeitsmarktpolitik für Arbeitnehmer in späteren Phasen des Erwerbslebens und der Schaffung neuer Tätigkeitsfelder für Ältere. Gesondert wird auf die Erwerbsneigung und -tätigkeit von Frauen eingegangen. Die Broschüre schließt in Kapitel 7 mit einer Darstellung der wichtigsten Schlussfolgerungen und offenen Fragen, weiche in Zukunft beantwortet werden müssen." (Autorenreferat
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