410 research outputs found

    Ergebnisbericht des Jahres 2001 des Projektes MuSofT Multimedia in der SoftwareTechnik

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    Das Vorhaben MuSofT - Multimedia in der Softwaretechnik wird seit dem 1. März 2001 vom Bundesministerium für Buildung und Wissenschaft im Rahmen des Programms Neue Medien in der Bildung gefördert. An diesem Vorhaben nehmen die folgenden Hochschulen teil: Fachhochschule Lübeck, Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg, Universität Paderborn, Universität Dortmund, Universität Siegen, Universität Stuttgart und die Universität der Bundeswehr in München. Wir haben uns in diesem Projekt vorgenommen, die Ausbildung in der Softwaretechnik an den Stellen, an denen es sinnvoll erscheint, durch den Einsatz Neuer Medien zu nterstützen. Das Vorhaben wird bis zum Ende des Jahres 2003 laufen. Mit dieser Sammlung wollen wir nach etwa einjähriger Laufzeit die ersten Projektergebnisse vorstellen. Wir haben uns im Zeitplan des Projekts vorgenommen, gründlich über die verwendeten Konzepte und Lehrinhalte nachzudenken, die Frage der Plattformen gerade am Anfang nicht auszuklammern, aber auch zu überlegen, wie wir die Nachhaltigkeit unserer Entwicklungen schon während der Projektarbeit sichern können. Das alles und noch viel mehr ist in den Beiträgen dieser Sammlung diskutiert. Um von der Struktur gleichförmige Beiträge zu bekommen, haben wir eine grobe Gliederung vorgegeben, um gleichförmige Qualität zu erreichen, haben wir die Beiträge intern begutachten lassen; die Ergebnisse der Begutachtung sind in die vorliegenden Darstellungen eingeflossen

    Elektronisches Publizieren

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    The article provides an overview on current trends in the field of electronic publishing. It argues that while electronic publishing was so far mostly focused on recreating traditional forms of publishing it will integrate increasingly more intermingled, transistory, open, and social processes of digital intermediated communications as well

    Zum Qualitätsverständnis im E-learning und der Relevanz des Subjekts

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    In der vorliegenden Arbeit wird untersucht, welche Relevanz dem Subjekt bei der Qualitätsbestimmung bzw. -beurteilung von computerbasierten Lernformen (E-Learning) beizumessen ist und welche Konsequenzen dabei für künftige Konzeptionen abzuleiten sind. In diesem Zusammenhang erfolgt zunächst eine grundlegende Erörterung des Qualitätsbegriffes, worin die verschiedenen Sichtweisen und Dimensionen von Qualität im Bildungs- bzw. E-Learning-Kontext herausgearbeitet werden, und auf den Aspekt der Qualität als Ko-Produktion eingegangen wird. Anschließend erfolgt eine Erläuterung und genaue Darstellung der verschiedenen Formen und Charakteristik des E-Learnings, die sich insbesondere durch selbstgesteuertes bzw. selbstbestimmtes Lernen auszeichnet. Auf dieses Verständnis von selbstbestimmtem, autonomem Lernen wird im nächsten Kapitel Bezug genommen und dabei die zentralen Hypothesen der subjektwissenschaftlichen Lerntheorie nach Klaus Holzkamp herausgearbeitet. Dieser Theorieentwurf markiert nach Grotlüschen eine Abkehr von kausalen Ursache-Wirkungs-Modellen bestehender Lerntheorien und stellt gleichsam, neben dem Uses-And-Gratification-Approach und dem sozialökonomischen Ansatz, eine wesentliche Grundlage für das von Ulf-Daniel Ehlers konzipierte subjektive Qualitätsmodell im E-Learning dar. Ehe auf dieses Modell näher eingegangen wird, wird der Paradigmenwechsel systematisch nachskizziert und so die zunehmende Bedeutung des Subjekts im E-Learning-Kontext herausgestellt. Durch die Aufschlüsselung des Qualitätsverständnisses vom Subjekt her, gelingt es nun, eine Reihe unterschiedlicher, für den jeweiligen Lerner relevanter, Qualitätspräferenzen zu extrahieren, die sich im subjektiven Qualitätsmodell widerspiegeln und als Referenz für den jeweiligen (sozialen) Kontext gelten können, aus welchem Lerner E-Learning praktizieren. E-Learning-Arrangements bedürfen daher einer möglichst kongruenten Anpassung an die jeweiligen Lernsituationen und Kontexte. Dies erscheint nur möglich, wenn bei künftiger E-Learning-Entwicklung die bislang vielfach starre Orientierung auf einzelne Lernparadigmen einer dynamisch orientierten pragmatischen Herangehensweise weicht, die auch der Vielfalt an Lernmodalitäten am ehesten gerecht zu werden scheint. Die große Herausforderung wird sein, dass der Lerner in diesem Aushandlungsprozess seine Rolle als Ko-Produzent von Qualität im E-Learning behaupten kann und damit einen entscheidenden Beitrag zu einer Optimierung dieser noch verhältnismäßig jungen Lernform leistet

    Virtuelles Handbuch Informationswissenschaft : EinfĂĽhrung in die Informationswissenschaft

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    KAPITEL: Informationswissenschaft: Was ist das? - Identität und Geschichte der Informationswissenschaft Informationswissenschaft und gesellschaftliche Entwicklung Was ist eine Informationsgesellschaft Informatisierung Mediatisierung Information als derivativer Produktionsfaktor Der Gegenstand der Informationswissenschaft Informationswissenschaft als Brückenwissenschaft Information und Kommunikation Information und Dokumentation Einige beispielhafte Fragestellunge

    Navigationsbilder im World Wide Web

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    Wie in gedruckten Lehr-/Lernmaterialien werden auch in Online-Lehr-/Lernmaterialien Bilder eingesetzt. Viele dieser Bilder sind Navigationsbilder, die der Navigation im Hypertext dienen. Ist es möglich, die Funktion dieser Bilder für den Text näher zu bestimmen? Dieses könnte zu einer Einschätzung dessen beitragen, wie und inwieweit diese Bilder das Lernen der Inhalte unterstützen. Wir stellen ein Klassifikationsschema von Navigationsbildern vor, das auf der Klassifikation herkömmlicher Bilder nach ihren Funktionen für Texte aufbaut und diese um für die visuellräumliche Wahrnehmung relevante Kriterien erweitert. In einer Untersuchung von im Deutschen Bildungsserver (http://www.bildungsserver.de) verzeichneten Online-Ressourcen wenden wir dieses Klassifikationsschema an. Wir schließen mit einem Ausblick auf Erfolg versprechende Einsatzmöglichkeiten von Navigationsbildern.Like printed teaching materials, online teaching/learning materials employ pictures. Many of these are navigation pictures that help navigation in the material’s hypertext. Is it possible to determine the function of these pictures for the text in more detail? This could contribute to an assessment of how and how much these pictures support the learning of the material’s content. We present a classification scheme for navigation pictures that is based on a classification of the functions of standard pictures for texts. It extends this scheme by criteria that are relevant for visuo-spatial perception. We apply the classification scheme in a study of online resources in the German Educational Resources web server (http://www.bildungsserver.de). We conclude with a discussion of promising ways of employing navigation pictures.Peer Reviewe

    Informationssysteme auf der Basis aktiver Hypertextdokumente

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    Die Arbeit beschäftigt sich mit der Implementierung von Informationssystemen, die mittels Web-Techniken wie etwa der Hypertext Markup Language (HTML), des Hypertext Transport Protocols (HTTP) oder der Extensible Markup Language (XML) erstellt werden. Web-basierte Informationssysteme werden verstärkt eingesetzt, um vollständige Applikationen für die Abwicklung von Geschäftsprozessen zu implementieren. Die Ausgangslage für die Arbeit ist das Fehlen formeller Modelle, mit der solche Systeme umgesetzt werden können, kombiniert mit dem Aufkommen neuer Anwendungsgebiete wie der Business-to-Business-Kopplung mittels Web-basierter Systeme. Im Verlauf der Arbeit werden bestehende Systeme analysiert um darauf aufbauend die Anforderungen für ein Modell zur Beschreibung und Realisierung Web-basierter Anwendungen festzulegen. Das daraus entwickelte Modell stellt die Information, die in solchen Anwendungen ausgetauscht und verarbeitet wird, in den Vordergrund, und setzt als wichtigstes Beschreibungsmittel Hypertextdokumente ein, welche um aktive Komponenten ergänzt zu aktiven Hypertextdokumenten (AHDs) werden. Das Modell für aktive Hypertextdokumente (AHDM) umfaßt ein Informationsmodell, welches den Aufbau aktiver Hypertextdokumente beschreibt, ein Kommunikationsmodell zur Regelung des Informationsaustausches, ein Objektmodell für die Definition des Zusammenspiels der aktiven Bestandteile eines AHDs und ein Laufzeitmodell für die tatsächliche Ausführung der aktiven Bestandteile. Aktive Hypertextdokumente werden als XML-Dokumente realisiert, die entsprechend dem Informationsmodell neben den ursprünglichen Nutzdaten auch Funktionen und Variablen enthalten. Neben dem Modell wird auch eine Vorgehensweise beschrieben, die den Einsatz aktiver Hypertextdokumente erleichtern soll. Die Praktikabilität des Modells wird anhand von Beispielanwendungen demonstriert, die von einfachen, eigenständigen Anwendungen hin zu kooperativen, vernetzten Anwendungen mit mobilen Dokumenten reichen. Die zur Nutzung aktiver Hypertextdokumente notwendigen Werkzeuge werden ebenfalls beschrieben

    Cooperation between direct manipulation and proactive software agents in agent based information systems

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    Die wissenschaftliche Informationsbeshaffung wird zunehmend durch digitale Bibliotheken und verteilte Internetquellen gestützt. Dadurch bietet sich dem Nutzer schon von seinem Arbeitsplatz aus eine Fülle von Informationsangeboten, deren Inhalte aber bisher weitgehend isoliert nebeneinander existieren. Tiefe Verknüpfungen auf verschiedenen Handlungsebenen sind notwendig für die tatsächliche Nutzung des Potentials an Mehrwert, die in Reichweite scheint. Die Unterstützung des Anwenders in Hinblick auf Informationskompetenz und Recherchestrategie ist eine Notwendigkeit für ein zufriedenstellendes Ergebnis; das zeigen sowohl die theoretische Analyse, als auch die empirischen Studien, die die Konzeption und Implementation des Informationssystems DAFFODIL begleitet haben. Die Integration der Informationsquellen und strategische Unterstützung durch höhere Suchfunktionen erleichtert das Erreichen der Ziele des Nutzers. Die Unsicherheit bei der Recherche kann durch kontextnahe Vorschläge und Hilfestellungen reduziert werden. Im Kern wird der Frage nachgegangen, wie der Zielkonflikt zwischen proaktivem Verhalten der Software-Agenten zur Unterstützung der Anwender und deren grundlegendem Bedürfnis nach Handlungsautonomie aufgelöst werden kann. Ausgehend von diversen bekannten Verwendungsmustern von Software-Agenten wird gefolgert, dass die weitgehende Bewahrung der Benutzerautonomie und die unaufdringliche Präsentation von Vorlagen den Bedürfnissen der Anwender am besten entspricht. Auch bei der föderierten Integration verteilter Datenquellen können Software-Agenten die Aufgaben der Integration, der Homogenisierung von Metadatenschemata und der damit verbundenen semantischen Heterogenitätsbehandlung und das Filtern und Relevanzbewerten zusammengeführter Resultate übernehmen. Die prototypische Implementation im Rahmen von DAFFODIL belegt, dass dies möglich und produktivitätssteigernd ist. Die in DAFFODIL vorgenommene vertikale Implementierung der erfolgversprechenden Konzepte in Bezug auf die Arbeitsteilung zwischen Informationssystem und Anwender – auf allen Ebenen – und die durchgängige Begleitung durch empirische Evaluation ruft zur ganzheitlichen Herangehensweise an fachbezogene Literaturrecherchesysteme vor dem Hintergrund der aktuellen Informationsfülle auf. Die Ergebnisse zeigen: Das System kann nicht nur von Experten genutzt werden, sondern auch unerfahrene Anwender bei der erfolgreichen Recherche unterstützen

    Einsatz von neuen Informations- und Kommunikationstechnologien in der Praxis von Lehrerinnen und Lehrern der öffentlichen Sekundarschulen in Kamerun

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    Im Rahmen der Umsetzung der neuen Orientierung der Schulpolitik und auf die Modernität sowie die Anpassung an die technologische Entwicklung bedacht, verpflichtete sich der kamerunische Staat, sein Bildungssystem für die IKT zu öffnen.Der Einrichtung von Schulen mit IKT zum Trotz zeigen jedoch untersuchungen, dass die didaktischen Möglichkeiten dieser Medien kaum ausgenutzt werden.Der vorliegenden Arbeit liegt die Ausbildung von Lehrkräften in kamerunischen pädagogischen Hochschulen als Hintergrundreflexion zugrunde. Sie setzt sich zum Ziel einem empirischen Zusammenhang zwischen der Mediennutzung von Lehrerinnen und Lehrern und ihrer mediendidaktischen Kompetenz festzustellen. Schlüsselwörter:Mediennutzung, medienpädagogische Kompetenz, Lehrerbildung,mediendidaktischer Ansat
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