4 research outputs found

    Ein internetbasiertes Gebäudedatenrepositorium als lebenszyklusorientierte Integrationsplattform

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    Der Raum dient während der Nutzung als entscheidende Referenzgröße zur Handhabung der Gebäudeinformationen. Ein raumbezogener Gebäudebeschrieb und die Verwaltung eines dynamischen Raumbuches als Daten-Repositorium stellt daher eine entscheidende Grundlage für eine effiziente Nutzung, Wartung und Modernisierung wie auch für eine fortschreibende Gebäudehistorie dar. Die Umsetzbarkeit der Konzepte wird anhand eines Prototypen validiert

    Design and Evaluation of a Suitable Research Method

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    Gegenstand dieser Arbeit ist der Entwurf und die Evaluation (theoretisch und praktisch) einer Forschungsmethode zur gestaltungsorientierten IT-Management-Forschung. Ihr Einsatz hat zum Ziel, eine Verknüpfung von wissenschaftlicher Strenge und praktischer Relevanz der IT-Management-Forschung auf hohem Niveau zu erreichen. Konkret führt ihr Einsatz zur Abgabe theoretisch fundierter und empirisch validierter Gestaltungsempfehlungen in Form von begründet konstruierten Managementartefakten für zukünftige organisationale Realitäten. Diese dienen dazu, Lösungsmöglichkeiten für vorliegende Problemklassen von IT-Organisationen aufzuzeigen. Der Prozess der Einführung – oder Instanziierung – eines entworfenen Managementartefaktes für einen spezifischen Kontext wird dabei als komplexer, nicht-deterministischer Prozess organisationalen Wandels verstanden, welcher sich kontextabhängig entweder eher pfadabhängig-evolutionär oder eher pfadkreierend-radikal ausprägen kann.In this dissertation, a design science research method for IS/IT management research is developed and evaluated (on the theoretical and the practical level). Its goal is to lead to both scientific rigorous and practically relevant IS/IT management research. Its application leads to the development of theoretically grounded and empirically-validated design propositions for IS/IT organizations, which take the shape of constructed and justified management artifacts pointing towards future organizational realities. These artifacts provide possible solutions for classes of real-world problems of IS/IT organizations. The process of introducing - or instantiating - such management artifacts in a specific context is understood as complex, non-deterministic process of organizational change which can take a path-dependent (evolutionary) or path-creating (radical) shape, depending on the context

    Aus Fehlern in der Softwareentwicklung lernen. Wie durch Fehleranalysen die Prozesse der Anforderungsanalyse und der Qualitätssicherung verbessert werden können

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    Softwarefehler existieren, seit Menschen Software entwickeln. Fehler können mitunter zu erheblichen wirtschaftlichen Verlusten und im schlimmsten Fall zum Verlust von Leben führen. Viele Fehler können auf Mängel im Prozess der Anforderungsanalyse zurückgeführt werden. Je später ein Anforderungsfehler entdeckt und behoben wird, desto aufwändiger wird die Korrektur. Die vorliegende Arbeit beschreibt, wie aus Fehlern in der Softwareentwicklung gelernt werden kann. Sie beschreibt ein Verfahren zu Fehleranalyse, auf dessen Basis insbesondere Prozesse der Anforderungsanalyse und der Qualitätssicherung verbessert werden können. Ziel der Verbesserungen ist es, Anforderungsfehler und mögliche Folgefehler im Entwurf und der Implementierung zu vermeiden oder zumindest früher zu finden. In dieser Arbeit wird zunächst ein Modell hergeleitet, das erklärt, warum Anforderungsfehler entstehen. Für bestimmte Typen von Anforderungsfehlern werden auf der Grundlage empirische Befunde konkrete Ursachen im Prozess der Anforderungsanalyse aufgezeigt. Dieses Erklärungsmodell ist Bestandteil eines Verfahrens zur Fehleranalyse, das den Anspruch erhebt, über die Auswertung von Fehlern Rückschlüsse über mögliche Ursachen im Prozess zu ziehen. Das Verfahren ist eine Weiterentwicklung der Orthogonal Defect Classification, kurz ODC. ODC wird in der Arbeit ausführlich dargestellt und auf der Grundlage empirischer Befunde kritisch gewürdigt. Das weiterentwickelte Verfahren zur Fehleranalyse wurde im Rahmen einer einjährigen Fallstudie bei dem IT-Dienstleister einer großen deutschen Versicherung erfolgreich angewandt. Hierbei wurden nachträglich reale Fehler von zwei Softwareentwicklungsprojekten einer geschäftskritischen Anwendungssoftware klassifiziert und analysiert, um Verbesserungspotenziale zu identifizieren. Das in der Arbeit entwickelte Verfahren zur Fehleranalyse leistet einen unmittelbaren Beitrag zur Lösung des aufgezeigten Praxisproblems: sie ist ein Instrument, um Prozessmängel der Anforderungsanalyse zu identifizieren, die systematisch Anforderungsfehler und Folgefehler verursachen

    Multikonferenz Wirtschaftsinformatik (MKWI) 2016: Technische Universität Ilmenau, 09. - 11. März 2016; Band II

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    Übersicht der Teilkonferenzen Band II • eHealth as a Service – Innovationen für Prävention, Versorgung und Forschung • Einsatz von Unternehmenssoftware in der Lehre • Energieinformatik, Erneuerbare Energien und Neue Mobilität • Hedonische Informationssysteme • IKT-gestütztes betriebliches Umwelt- und Nachhaltigkeitsmanagement • Informationssysteme in der Finanzwirtschaft • IT- und Software-Produktmanagement in Internet-of-Things-basierten Infrastrukturen • IT-Beratung im Kontext digitaler Transformation • IT-Sicherheit für Kritische Infrastrukturen • Modellierung betrieblicher Informationssysteme – Konzeptuelle Modelle im Zeitalter der digitalisierten Wirtschaft (d!conomy) • Prescriptive Analytics in I
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