182 research outputs found
Assessing the links between childhood trauma, C-reactive protein and response to antidepressant treatment in patients with affective disorders
Adverse Childhood Experiences (ACE) are a well-known risk-factor for depression. Additionally, (high-sensitive) C-reactive Protein (hsCRP) is elevated in subgroups of depressed patients and high following ACE. In this context the literature considers hsCRP and ACE to be associated with treatment resistant depression. With the data being heterogenous, this study aimed to explore the associations of ACE, hsCRP levels and response to antidepressant treatment in uni- and bipolar depression. N = 76 patients diagnosed with uni- or bipolar depression and N = 53 healthy controls were included. Treatment was over 6~weeks in an inpatient psychiatric setting within an observatory study design. Depressive symptoms were assessed by the Montgomery-Asberg Depression Rating Scale (MADRS), ACE were assessed by the Childhood Trauma Questionnaire (CTQ); the body-mass-index (BMI) and hsCRP were measured. HsCRP levels did not differ between the study population and the healthy controls. While the depressive symptoms decreased, the hsCRP levels increased. Sexual abuse was associated with significant higher and emotional abuse with lower levels of hsCRP after 6~weeks. The baseline hsCRP levels and the ACE subgroups did not~show significant associations with the treatment response in unipolar depressed patients. The long-lasting effects of specific forms of ACE may have relevant impact on inflammation, supporting hsCRP to be a suitable biomarker. With ACE and hsCRP not showing any significant associations with treatment response in the unipolar depressed subgroup, a more differentiate research concerning biomarkers and treatment regimens is needed when talking about treatment response
Wissensmanagementsysteme in Schulen oder: wie bringe ich Ordnung ins Chaos?
Die zunehmende Ausstattung von Schulen mit digitalen Medien wird zu einer Herausforderung für die Organisationsentwicklung. Digitale Materialien der Lehrkräfte sowie Schülerarbeiten in digitalisierter Form wachsen tagtäglich an. Bisher fehlen geeignete organisatorische und technische Möglichkeiten zur Archivierung, Verteilung und Nutzung. In Unternehmen hat sich mit dem Begriff Wissensmanagement ein organsatorisches Konzept etabliert, das die Nutzung der Ressource Wissen optimieren will. Um diese Prozesse zu unterstützen, wurden und werden informations- und kommunikationstechnische Werkzeuge entwickelt, deren Übertragung auf den Schulbereich aufgrund dessen organisatorischer Komplexität aber scheitern muss. In diesem Beitrag werden diese Besonderheiten herausgestellt und die Erfahrungen mit der Entwicklung eines webbasierten Wissensmanagementsystems in Zusammenarbeit mit Schulen skizziert
Ethische Dimensionen der Online-Forschung
Zusammenfassung: Anknüpfend an die Diskussion zu ethischen Fragen psychologischer Forschung werden im Folgenden ethische Probleme netzbasierter Datenerhebungsmethoden diskutiert. Gerade im schnell expandierenden Feld der Methodologie von internetgestützten Datenerhebungen gibt es unter den Forschenden kontroverse Ansichten darüber, welche ethischen Standards als verbindlich angesehen werden sollten. Neben einer Übersicht über die verschiedenen ethikrelevanten Problemfelder der Datenerhebung in Netzumgebungen möchte dieser Artikel einen Beitrag dazu leisten, die Diskussion um die Etablierung forschungsethischer Standards im Bereich der Online-Forschung zu forcieren. Abschließend wird als Vorschlag für eine ethisch sensibilisierte Vorgehensweise im Kontext von Online-Datenerhebungen eine Ethik-Checkliste präsentiert, die als Anhaltspunkt für den Einsatz von Online-Fragebögen und -Experimenten dienen kann
Die Rolle des Internets als Informationsbeschaffungsmedium in Banken
Subject of the study presented in this paper is the analysis of the relevance of the Internet as an information source in German banks. The results show, that today the Internet is indeed the most important information source for many types of information used in the business processes of banks. Especially sources free of charge are not only used widely, they are moreover evaluated very high in quality. It is argued, that attitude and behavior are mainly influenced by psychological and sociological factors. Finally, it is stated, that due to the loss of control over parts of the input factors it is necessary for the banks to actively incorporate the Internet into the quality management processes. --Information Search Behavior,Internet,Banks,Psychology,Sociology
Integration und Konnexion : Tagungsband zur 26. AKWI-Jahrestagung vom 15. bis 18.09.2013 an der Technischen Hochschule Mittelhessen
Das aufgerufene Thema „Herausforderungen an die Wirtschaftsinformatik: Integration und Konnexion“ provozierte Beiträge, die thematisch ein sehr breites Spektrum abdecken. Neben theoretischen Betrachtungen und Definitionen des sicher noch nicht final geprägten Begriffs der Konnexion gab es auch sehr praktische Beiträge wie die Darstellung von konkreten prototypischen Entwicklungsvorhaben. Auch das ist ein Indiz für die lebendige Landschaft der Wirtschaftsinformatik an den deutschsprachigen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften
Mergers & Acquisitions von multinationalen Unternehmen
Meine Diplomarbeit beschäftigt sich mit Mergers & Acquisitions von multinationalen Unternehmen. Der erste Teil der Arbeit umfasst eine theoretische Aufarbeitung, eine begriffliche Abgrenzung, eine kurze geschichtliche Betrachtung, die diversen Modelle und Ausprägungen, die verschiedensten Strategien und Theorien, die Planungsphase beziehungsweise Durchführungsphase und schließlich die Implementierung von Mergers & Acquisitions. Besonders beleuchtet habe ich hierbei die Strategien in Bezug auf das Unternehmenswachstum und die drei Phasen der M&A’s. Im zweiten Teil der Arbeit geht es um die Fusion zwischen Alcatel und Lucent Technologies. Dieser Merger stellt den ersten Firmenzusammenschluss zweier Hauptunternehmen der Telekommunikationszulieferbranche aus den USA mit einem europäischen Unternehmen dar. In diesem Teil habe ich mich vor allem mit den diversen Theorien und Strategien beschäftigt, welche für diese Fusion von Bedeutung waren. Beendet wird meine Diplomarbeit mit einer Schlussfolgerung und einem kurzen Ausblick für Alcatel-Lucent.
Es gibt unzählige verschiedene Theorien zu Firmenkäufen und Firmenzusammenschlüssen von multinationalen Unternehmen, daher veruchte ich in meiner Magisterarbeit herauszufinden, ob es möglich ist, einen so komplexen Prozess mit den vorhandenen Theorien ausreichend zu erklären und ob man daraus auch Rückschlüsse auf den Erfolg oder Misserfolg ziehen kann? Mergers & Acquisitions haben eine Misserfolgsquote von bis zu fünfzig Prozent, sollte man diese in Betrachtnahme der diversen Theorien nicht verbessern können? Im Bezug auf meine Fallstudie, die Fusion zwischen Alcatel und Lucent Technologies, habe ich besonderes Augenmerk auf die „weichen Faktoren“, wie zum Beispiel die Unternehmenskultur, die Mitarbeiter und die Kommunikation gelegt und damit aufgezeigt, welche unerwarteten Probleme bei diesem konkreten Fall aufgetreten sind, warum diese auftraten und die Art und Weise, wie man damit umgegangen ist. Hier gehe ich vor allem auf die Probleme einer umgekehrten Assimilation, wenn die Unternehmenskultur des eigentlich kleineren Partners dominiert, ein. Des Weiteren, habe ich mich mit den Problemen, die sich durch eine stärkere Zentralisierung, vor allem für die lokalen Führungskräfte ergeben, beschäftigt. Gegen Ende meiner Arbeit habe ich noch die Grundsatzfrage behandelt, ob die Fusion zwischen Alcatel und Lucent Technologies notwendig war und wenn, welches der beiden Unternehmen mehr davon profitierte
GeNeMe 2000 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 2000: Workshop GeNeMe2000 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 5. und 6. Oktober 2000
Aus dem Vorwort:
"Der vorliegende Band faßt die Beiträge des mittlerweile dritten Workshops unserer Arbeits- und Veranstaltungslinie Gemeinschaften in Neuen Medien zusammen. Wir freuen uns, daß auch in diesem Jahr eine große Zahl interessanter und richtungsweisender Studien und Projekte die GeNeMe2000 zu einem Forum für die Präsentation von Ideen und für den Erfahrungsaustausch werden läßt.
Das thematische Spektrum der Einreichungen zeugt davon, wie sehr neue Informations- und Kommunikationstechnologien unsere Art, im Alltag zu interagieren sowie Wissen zu organisieren und zu verbreiten, nachhaltig verändert haben und immer noch verändern.":A. EINFÜHRUNG 1
A. 1. Communities im geschäftlichen Umfeld: Kunden binden, Kooperationen
ERMÖGLICHEN, MITARBEITER QUALIFIZIEREN 1
Dr. J. Niemeier
A. 2. Systemarchitektur und Informationsbeziehungen für ein
Strajjenmanagement-Informationssystem 13
R. Münster
B. ARBEITEN IN GEMEINSCHAFTEN 23
B. l. Kulturelle Merkmale für verteilte Arbeitsgruppen - Chancen und Risiken einer Computerunterstützung 23
D. Glimm, B. Orlowski, 1. Buhse-Jackewitz, A. Bestmann
B.2, Verteilte Wissensorganisation in virtuellen Gemeinschaften: Vom serverzentrierten Angebot zur nutzerseitigen Strukturierung 37
T. Hampel, Prof. Dr. R. Keil-SIawik
B.3. Agenten organisieren ein Intranet - Ein agentenbasierter Ansatz der Implementierung von Organisation auf Intranets 53
Dr. U. Lechner, M. Klose, Prof. Dr. B. F. Schmid, Dr. U. Hengartner, C. Kefos,
Dr. E. Maier, O. Miler, Prof. Dr. L. Richter, Dr. R. Riedl
B.4. Vertrauen und Reputation in Onune-Anwendungen und virtuellen Gemeinschaften 69
Dr. M. Koch, Dr. K. Möslein, M. Wagner
C. TELE-LEARNINg 85
C. 1. Durchführung von Elektronik-Laborversuchen via Internet von einem entfernten Computer aus 85
Prof. Dr. M. E. Aue
C.2. Vorgehen zur Einführung von Community Systemen in Lerngemeinschaften 97
W. Bleek, B. Wolff, W. Kielas, K. Malon, T. Otto
C.3. Lerngemeinschaften auf der Net Academy - Modellierung einer internetbasierten Lernplattform für ein Masterprogramm an der Universität St. Gallen 115
S. Seufert, J. Gerhard
XII
D. MARKTPLÄTZE 133
D. 1. Modelle vertikaler Business-to-Business-Marktplätze - Case Study „Stahl-Industrie“ 133
J. Abrams
D.2. Ein allgemein gültiges Abrechnungssystem für Online- und Offline-Dienste - „Report on work in progress“149
Dr. W. Amme, H. Hotzel, Prof. Dr. W. Rossak, R. Stolle
D.3. Kundenorientierte Aspekte der Konzeption von Online-Shops 159
A. Barteil, H. Weinreich, W. Lamersdorf
D. 4. TECCOM - eine B2B-Lösung für den freien Autoersatzteilhandel 173
Dr. A. Dziolloß
E. TOOLS ZUR UNTERSTÜTZUNG VON GEMEINSCHAFTEN 188
E. l. Werkzeugunterstützung für das Controlling virtueller Unternehmen: das System VICOPLAN 188
Dr. T. Hess, M. Zieger
E.2. Modellierung gruppenorientierter Software-Entwicklungsprozesse mit Notes/Domino 199
Prof. Dr. R. Liskowsky, R. Pjater
E.3. Aspekte der Kommunikationsunterstützung beim elektronischen Handel im World Wide Web 223
Prof. Dr. E. Ortner, S. Overhage
E. 4. Communities in groben verteilten Systemen 241
H. Unger
F. GEMEINSCHAFTEN IN DER PRAXIS 247
F. 1. Gestaltungsaspekte von Abolventennetzwerken - Werkstattbericht aus dem HSP-geförderten F&E-Projekt „Alumni-Web 2000“ 247
Prof. Dr. W. Beuschel
F.2. VCE-KONUS - Community Engine einer Gemeinschaft mit besonderen Anforderungen in den neuen Medien 259
E. Eichenberg, H, Engelien, PD Dr. M. Engelien, M. Halatchev
F.3. Eine virtuelle Gemeinschaft für die Planung von Servicerobotern 277
O. Tamlni, Prof. Dr. R, Dillmarm
F.4. Wie beeinflubt die Infrastruktur die Informations-Gesellschaft auf dem Lande? - Ein Situationsbericht 289
R. Weihmann
G. FACHÜBERGREIFENDE ASPEKTE 299
G.l. GroupProcess: Partizipatives, verteiltes Design und simultane Ausführung von Ad hoc Geschäfts-Prozessen 299
C. Huth, Prof. Dr. L. Nastansky
G.2. Knowledge Management - eine alte Management-Strategie neu verpackt? 319
B. Orlowski
G. 3. Technologien für den Aufbau von Stadtinformationssystemen auf ARBasis (Abstract) 335
Prof. Dr. Ing. T. Stautmeister
H. ASPEKTE DES INTERNETS 341
H. l. AQUILA - Quality of Service fürIP-Netzwerke 341
F. Fünfstück, Prof Dr. H. Hußmann, A. Thomas
H.2. ÜBER DIE VERORTUNG VON KOMMUNIKATION - DAS INTERNET UND DER WANDEL SOZIALRÄUMLICHER VERNETZUNG 357
T Hülsmann
H.3. Internet - die Revolution der Geschäfts-Beziehungen Anspruch und
Realität in der Praxis 373
Matthias Richte
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