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    Self-employment in Germany and the UK: Labor market regulation, risk-management and gender in comparative perspective

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    Within the wide range of new forms of work self-employment seems to be a distinct feature concerning a growing part of the male and female labor force in industry and services in both Germany and the UK. Especially the growth of different forms of solo selfemployment is subject to pessimistic as well as optimistic interpretations of the future quality of work and life as well as gender equality. Sound knowledge on the extent and nature of this type of work, however is rare - our comparative analysis therefore seeks to highlight the development of solo self-employment and strategies of risk-management in Germany and the UK. Concentrating on the cultural industries as an emblematic section of the global new economy, it is based on a secondary analysis of national quantitative and qualitative data and on own empirical research. After an introductory summary of the main strands of scientific debate on self-employment, we will first present an overview of volume and structure of solo self-employment growth on the one side, and of social risks tied to this employment status on the other side. We will secondly highlight collective and individual strategies of risk-management from within a regulatory approach. The results of this analysis show that self-employment growth, though a cross-national phenomenon, displays nation specific characteristics if development in time, branch distribution, social risk, and gender are looked at. At the same time new ways of both individual and collective riskmanagement are emerging. These strategies, however vary in extend and sustainability, indicating an ongoing influence of different national labor market regulations and gender regimes. --

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    Als die UniversitĂ€t Mannheim vor etwas mehr als zehn Jahren begann, ein eigenes Stipendiensystem aufzubauen, war sie eine der Pionierinnen unter den deutschen UniversitĂ€ten. Heute spiegelt das weitgefĂ€cherte Stipendienangebot und die große Zahl der Stipendiatinnen und Stipendiaten den Erfolg dieses Unterfangens, aber auch die Exzellenz unserer Studierenden wider: Im akademischen Jahr 2017/2018 förderte die UniversitĂ€t Mannheim mit UnterstĂŒtzung ihrer Freunde allein in ihren hochschuleigenen Stipendienprogrammen mehr als 250 Studierende. Dazu kommen noch hunderte von Stipendiatinnen und Stipendiaten, die von externen Organisationen, Auslands- oder Begabtenförderungswerken mit einem Stipendium ausgezeichnet werden. Mit welchen Stipendien die UniversitĂ€t Mannheim ihre Studierenden finanziell und ideell fördert – und was Mannheimer Stipendiatinnen und Stipendiaten ausmacht – das lesen Sie im Schwerpunkt ab Seite 12. Die UniversitĂ€t Mannheim hat aber nicht nur engagierte und ausgezeichnete Studierende, auch ihre Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler konnten in den vergangenen Monaten erneut große Erfolge aufweisen: So hat etwa der Wirtschaftswissenschaftler Prof. Dr. Christoph Rothe einen der begehrten Consolidator Grants des EuropĂ€ischen Forschungsrates erhalten (S. 8). Er ist damit schon der sechste Forscher an der UniversitĂ€t Mannheim, der mit einem ERC Grant ausgezeichnet wurde. Zudem haben im vergangenen Jahr gleich zwei Sonderforschungsbereiche die Gutachter der DFG ĂŒberzeugt: Der SFB „Politische Ökonomie von Reformen“ wurde fĂŒr eine dritte Förderphase bis 2021 verlĂ€ngert (S. 35). Am neuen SFB/TR 224 haben Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der UniversitĂ€ten Mannheim und Bonn gerade damit begonnen, aktuelle gesellschaftliche Herausforderungen und VerĂ€nderungen aus ökonomischer Perspektive zu erforschen (S. 37). Und auch in der Doktorandenausbildung hat die UniversitĂ€t Mannheim weitere wichtige Erfolge zu verzeichnen: Das Graduiertenkolleg „Statistische Modellierung komplexer Systeme und Prozesse“ wird mit UnterstĂŒtzung der DFG Doktorandinnen und Doktoranden fĂŒr vier weitere Jahre auf die Herausforderungen von Big Data vorbereiten (S. 47)

    Zeig doch mal! - Tipps fĂŒr die Erstellung von Lernvideos in Lege- und Zeichentechnik

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    In populĂ€ren ErklĂ€r- und Lernvideos kommen immer wieder Zeichen- und Legetechniken zum Einsatz, bei der Bilder live gezeichnet oder Papierfiguren hineingelegt und verschoben werden, um Lerninhalte zu verdeutlichen. PopulĂ€r geworden ist diese Methode durch die Videoreihe von Common Craft "in Plain English", bei der die FunktionalitĂ€t unterschiedlicher sozialer Anwendungen erklĂ€rt wird. Die Autorin und der Autor schreiben in Form eines Werkstattberichtes von ihren Erfahrungen bei der Erstellung und dem Einsatz von Lernvideos in der Legetechnik und geben Empfehlungen fĂŒr Nachahmer/innen. 24.04.2014 | Sandra Schön (Salzburg) & Martin Ebner (Graz

    fh-presse April 2018

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    Ausgabe 2/2018 der fh-press

    Standards der ErgebnisprÀsentation

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    This article discusses the presentation of results in web search engines

    Risiko- & [und] Schutzfaktoren der psychischen Gesundheit humanitĂ€rer Einsatzhelfer: eine systematische LiteraturĂŒbersicht

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    En toute mission humanitaire, les participants sont confrontĂ©s Ă  des situations difficiles. Cela peut avoir un impact nĂ©gatif sur leur santĂ© mentale. Un soutien efficace pour les participants est donc important.In jedem humanitĂ€ren Einsatz werden die Teilnehmer mit herausfordernden Situationen konfrontiert. Diese können sich belastend auf deren psychische Gesundheit auswirken. Eine effektive UnterstĂŒtzung der Einsatzteilnehmer ist deshalb wichtig

    HRZ-Mitteilungen : 5. Ausgabe, Wintersemester 2004

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    NPS - was steckt dahinter? NPS - Schulungen NPS - aus Kundensicht FĂŒr Neueinsteiger Die Software-Frage Dienstleistungen des HR
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