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    Mobiles ortsbezogenes Projektmanagement

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    Classic project management and its tools usually deal with the management of three variables, and their relationships with each other. These are the factors of time, resources (cost) and quality. If one of the variables is to be improved, it always has negative effects on the other two. However, these factors only partially describe the reality of project management. What current project management tools often only consider implicitly is the location of an activity. In this paper, the implications of using location data for project management are clarified and a system that offers mobile support in planning and implementing projects. ----- Klassisches Projektmanagement und seine Werkzeuge befassen sich meist mit der Verwaltung dreier Gr\"o{\ss}en und ihrer Zusammenh\"ange untereinander. Dabei handelt es sich um die Faktoren Zeit, Ressourcen (Kosten) und Qualit\"at. Falls eine der Gr\"o{\ss}en verbessert werden soll, hat dies immer negative Auswirkungen auf die anderen beiden Gr\"o{\ss}en. Diese Gr\"o{\ss}en beschreiben die Ph\"anomene des Projektmanagement jedoch nur unvollst\"andig. Was bei Projektmanagementwerkzeugen bis dato oft nur implizit durch den Projektleiter einbezogen wird ist ein Ortsbezug. In diesem Beitrag werden die Implikationen durch diesen Ortsbezug konkretisiert und ein System dargestellt, welches Projektleiter bei der Planung und Umsetzung von Projekten mobil wie auch station\"ar unterst\"utzt.Comment: 5 pages, in German; preprint, to appear in GI/ITG KuVS Fachgespr\"ach "Ortsbezogene Anwendungen und Dienste" 201

    Mitteilungen : Amtsblatt der BTU Cottbus, 2012,24 (05.07.2012)

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    Erste Satzung zur Änderung der PrĂŒfungs- und Studienordnung des Master-Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen vom 09. MĂ€rz 2012 (Ersetzt Amtsblatt 1/2009) Neubekanntmachung: PrĂŒfungs- und Studienordnung des Master-Studiengangs Wirtschaftsingenieurwesen vom 03. Juli 2012 (Ersetzt Amtsblatt 1/2009) (siehe AMbl 19/2019

    Romania as a project-oriented society

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    Projects and project management play an increasing role in the global economy. In a context marked by the evolution of project management from a technical function to an organizational methodology that can be embraced successfully by communities, associations, government agencies, big companies, and even by the society as a whole, the concept of “project-oriented society” gains ground. Not only is the concept on the rise, but also research on measuring the maturity level of the project-oriented society. The main assumption underlying this paper is that there is a correlation between the maturity of project orientation and the managerial competitiveness of each society. The paper explores this correlation by presenting in detail the research study “Project Orientation Romania”, which focused on the main measurable dimensions of a project-oriented society.project management, maturity, society, education, research

    Web Site Engineeering : Ein Komponentenmodell

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    Die nĂ€here Betrachtung des Konstrukts \u27Web Site\u27 (Arbeitspapier WI, Nr. 11/1998) unterbaut das Ergebnis der Analyse aus Sicht der Neuen Institutionenökonomik (Arbeitspapier WI, Nr. 10/1998), die die PrĂ€senz eines Unternehmens im elektronischen WirtschaftsgefĂŒge als komplexes System herausstellt. Das daraus resultierende Erfordernis eines Systems Engineering wird im vorliegenden Zusammenhang als „Web Site Engineering“ interpretiert. Der Begriff „Web Site Engineering“ steht fĂŒr die ingenieurmĂ€ĂŸige Planung und Entwicklung einer Web Site. In Anlehnung an das konventionelle „Software Engineering“ wird gefordert, eine Situationsanalyse durchzufĂŒhren, strategische Zielvorgaben festzulegen, die entsprechenden Anforderungen an eine Web Site (fĂŒr eBusiness-AktivitĂ€ten eines Unternehmens mit Kunden, GeschĂ€ftspartnern und innerhalb seiner eigenen Organisation) systematisch zu erarbeiten, das System Web Site zu modellieren, es in produktive Anwendungen umzusetzen, es permanent zu pflegen und weiter zu entwickeln. Zu einem dynamischen Vorgehensmodell, das die vorgenannten ZusammenhĂ€nge sowie die verwendeten Ressourcen eines (Weiter-)Entwicklungsvorhabens strukturiert, gehören Methoden, Techniken und Werkzeuge, die auf den Entwicklungsgegenstand „Web Site“ abgestimmt sind. Ein umfassendes Web Site Engineering umfaßt zugleich die Strukturierung des Bezugsfeldes, in dem ein Unternehmen mit seiner Web Site agiert. Demzufolge wird das Entwicklungsdynamik-beschreibende Vorgehensmodell durch ein Strukturmodell ergĂ€nzt, das die Einsatzbereiche einer Web Site fĂŒr eBusiness-AktivitĂ€ten aufzeigt. Gegenstand des vorliegenden Arbeitspapiers ist es, ein Gesamtmodell herzuleiten, das die Struktur- und Vorgehenskomponenten eines Web Site Engineering integriert. Dieses Gesamtmodell wird mit dem Begriff „Web-Site-Engineering-Komponentenmodell“ bezeichnet

    Kulturwandel am Arbeitsplatz. Die Ausbildung in Records Management in der öffentlichen Verwaltung

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    Ausbildung nimmt in Records-Management-Projekten einen hohen Stellenwert ein, kommt aber in der Regel erst am Schluss im Rahmen der EinfĂŒhrung zum Tragen. Wird ein neues elektronisches Records-Management-System (ERMS), von den Mit- arbeitenden schlecht aufgenommen, wird die Schuld hĂ€ufig auf die Ausbildung abgeschoben und die Probleme werden mit zusĂ€tzlichen Informationsveranstaltungen angegangen. Was die Ausbildung beinhaltet beziehungsweise beinhalten soll, ist allerdings oft nicht ganz klar. Eine allein auf die Handhabung des ERMS ausgerichtete Schulung genĂŒgt jedoch bei weitem nicht. Die Probleme der Mitarbeitenden liegen meist nicht bei der Bedienung der eingesetzten Software sondern im Umgang mit ProzessverĂ€nderungen, die mit dem Einsatz neuer Applikationen einhergehen. Das Ziel der Arbeit ist eine wissenschaftlich fundierte und praxisorientierte Grundlagenarbeit. Sie bildet die Basis fĂŒr die Erarbeitung von Ausbildungskonzepten, die das Stadtarchiv ZĂŒrich im Rahmen seiner Dienstleistungen kĂŒnftig anbieten wird. Die Arbeit geht von der Hypothese aus, dass ein Ausbildungsprogramm von ERMS immer mit Change Management verhĂ€ngt werden muss. Bei der EinfĂŒhrung eines ERMS muss daher bei allen Beteiligten das entsprechende Bewusstsein fĂŒr die Herausforderungen, Chancen und die NĂŒtzlichkeit von konsistentem Records Management, aber auch fĂŒr die zu erwartenden VerĂ€nderungen geschaffen werden. Die Arbeit prĂŒft die oben genannte Hypothese anhand der Forschungsliteratur und mit der Auswertung der Erfahrungen von Fachleuten aus verschiedenen Schweizer Archiven. Die Aussagen der Fachleute werden den Ergebnissen aus der For- schungsliteratur gegenĂŒbergestellt und in anonymisierter Form in die Arbeit eingebaut. Die Gemeinsamkeiten und Unterschiede werden auf diese Weise herausgearbeitet und als lessons learned zusammengefasst und einheitlich dargestellt. In einem Ausblick wird auf Trends und Diskussionspunkte bezĂŒglich der Ausbildung in Records Management in der öffentlichen Verwaltung und auf die Rolle der Archive hingewiesen

    Semantic Wiki

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    Implementation von E-Learning in einem Pharmaunternehmen

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    The initial euphoria for e-learning, meanwhile has been replaced by a certain disillusion. Companies with first experiences in e-learning, report considerable problems of acceptance, on the part of the employee. Therefore, the implementation of e-learning to a pharmaceutical corporation, which is described in this article, focuses on the employee. For this project an objective-based implementation-process with several successive stages has been designed according to the companies needs. The core steps include a demand analysis, concept and implementation of measures to improve acceptance as well as a continuous evaluation process to ensure quality.Es ist der anfĂ€nglichen Euphorie gegenĂŒber E-Learning inzwischen eine gewisse ErnĂŒchterung gefolgt. Unternehmen, die erste Erfahrungen mit E-Learning sammeln konnten, berichten unter anderem von erheblichen Akzeptanzproblemen von Seiten der Mitarbeiter. FĂŒr die hier beschriebene Implementation von E-Learning in einem Pharmaunternehmen wurde deshalb der Mitarbeiter in den Mittelpunkt gestellt. Zudem wurde unter der PrĂ€misse "technique follows didactics" ein dezidierter, auf das Unternehmen abgestimmter Implementationsprozess definiert, dessen einzelne Phasen sukzessive aufeinander aufbauten. Die Bedarfsanalyse zur Ermittlung der MitarbeiterbedĂŒrfnisse, ein Akzeptanz-Konzept und die Evaluation erfĂŒllen hierbei in Hinblick auf eine Optimierung der QualitĂ€t und Förderung der Akzeptanz eine wichtige Aufgabe

    Web 2.0-Entwicklung — ewige Beta-Version

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    Zusammenfassung: Eine neue Generation von internetbasierten Community-Plattformen wie YouTube, Flickr oder del.icio.us hat in den letzten Jahren groÎČes Interesse in Forschung und Industrie hervorgerufen. Diese Plattformen beziehen den Nutzer als zentralen Teil des Applikationsdesigns explizit mit ein und prĂ€gen einen neuen Trend in der Entwicklung von Web-Anwendungen. Zahlreiche FunktionalitĂ€ten, die exakt den BedĂŒrfnissen der Nutzer entsprechen, können so bereitgestellt und kontinuierlich weiterentwickelt werden. Dem Paradigma der ewigen Beta-Version entsprechend, stellen Web 2.0-basierte Anwendungen keine statischen Softwareartefakte mehr da. Sie sind vielmehr dezentrale Dienste, die sowohl von Nutzern als auch von Betreibern stĂ€ndig angepasst werden können. Die fortwĂ€hrende Anpassung von Web 2.0-Plattformen stellt insbesondere an den Entwicklungsprozess neue Anforderungen. Durch Anwendung von klassischen Methoden der Softwareentwicklung können diese nicht erfĂŒllt werden. Dieser Artikel beschreibt damit verbundene Herausforderungen und mögliche LösungsansĂ€tze und illustriert diese mit zahlreichen Beispiele

    fh-presse Juli 2013

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    Ausgabe 4/2013 der fh-press
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