27 research outputs found
Weaving aspects into web service orchestrations
Web Service orchestration engines need to be more
open to enable the addition of new behaviours into
service-based applications. In this paper, we illus-
trate how, in a BPEL engine with aspect-weaving ca-
pabilities, a process-driven application based on the
Google Web Service can be dynamically adapted with
new behaviours and hot-fixed to meet unforeseen post-
deployment requirements. Business processes (the ap-
plication skeletons) can be enriched with additional fea-
tures such as debugging, execution monitoring, or an
application-specific GUI.
Dynamic aspects are also used on the processes
themselves to tackle the problem of hot-fixes to long
running processes. In this manner, composing a Web
Service ’on-the-fly’ means weaving its choreography in-
terface into the business process
Mathematical Services Composition
AbstractThis paper describes the definition and the use of a plan language in the context of mathematical web services. A plan is a document intended to describe how to use different mathematical web services to solve a particular problem. A plan is like a program in which most of the function calls have to be handled by web services. A plan is a multiple-state choreography document which could be either abstract, unresolved or resolved, depending on how much of the web services involved in the choreography is known. Such a plan can be instantiated into a composition language such as BPEL or to a mathematical routine (like a Maple routine) for execution
Bestimmung der Dienstgütezuverlässigkeit in zusammengesetzten Dienstleistungen im Internet der Dienste
Das Anbieten, die Vermittlung und der Konsum von Softwarekomponenten nach dem Paradigma „Software-as-a-Service“ über das Internet wird zunehmend populärer. Diese so genannten elektronischen Dienstleistungen unterschiedlicher Komplexität werden auf Netzwerkservern zur Verfügung gestellt und können von anderen Anwendungen eingebunden werden. Damit können Ressourcen für die Entwicklung und das Betreiben eigener Dienste eingespart werden. Traditionelle Beispiele solcher Dienste sind Währungsumrechnungen oder Wettervorhersagen , aber auch komplexere Geschäftsprozesse, wie z.B. Rechnungsprüfdienste , werden vermehrt als elektronische Dienste bereitgestellt.
Voraussetzung für die Akzeptanz der elektronischen Dienstleistungen ist die Absicherung deren Dienstgüte (engl. Quality of Service). Die Dienstgüte gibt Auskunft darüber, wie gut ein Dienst seine Funktion erbringt. Klassische Parameter sind Antwortzeit oder Verfügbarkeit. Die Betrachtung der Dienstgüte hat für den Dienstnutzer als auch für den Dienstanbieter Vorteile: Durch die Angabe der Dienstgüte kann sich der Dienstanbieter von seiner Konkurrenz abgrenzen, während der zukünftige Dienstnutzer in der Lage ist, die Performanz seiner Systeme, welche den Dienst integrieren, abzuschätzen. Beide Parteien streben eine möglichst hohe Dienstgüte an.
Die Bestimmung der Dienstgüte in zusammengesetzten Dienstleistungen wurde in den letzten Jahren viel diskutiert. In diesem Zusammenhang ist besonders die Dienstgütezuverlässigkeit eines Dienstes wichtig. Die Dienstgütezuverlässigkeit gibt an, wie sicher es einem Dienst gelingt, seine Qualitätsversprechen einzuhalten. Je nach Kontext spricht man von relativer oder absoluter Dienstgütezuverlässigkeit. Die relative Dienstgütezuverlässigkeit bezieht sich auf die Fähigkeit eines Dienstes seine Dienstgütegarantien während der nächsten Interaktion einzuhalten, während sich die absolute Dienstgütezuverlässigkeit auf den Zeitraum der nächsten n Interaktionen bezieht. Verletzt ein Dienst eine Dienstgütegarantie, weil er beispielsweise nicht in der vorgegebenen Zeit antwortet, so gefährdet der Dienstnutzer die Performanz seiner Systeme, während der Dienstanbieter mit Strafzahlungen zu rechnen hat.
Die Bestimmung der Dienstgütezuverlässigkeit einer zusammengesetzten Dienstleistung hat verschiedene Vorteile. Sie gestattet dem Dienstanbieter z.B. drohende Qualitätsverschlechterungen vorherzusagen und auf diese geeignet zu reagieren. Auch der Dienstnutzer profitiert von der Existenz der Dienstgütezuverlässigkeit. Er kann z.B. das Risiko für seine Systeme besser kalkulieren.
Ziel dieser Arbeit ist die Bestimmung der Dienstgütezuverlässigkeit in zusammengesetzten Dienstleistungen. Zu diesem Zweck wird die Dienstgütezuverlässigkeit von Teildiensten auf Basis ihrer Monitoring-Historie vorhergesagt. Die Monitoring-Historie protokolliert für jeden Dienst und jede Dienstgütegarantie, ob in vergangenen Interaktionen Dienstgüteverletzungen stattgefundenen haben. Die Dienstgütezuverlässigkeit eines Teildienstes wird als Verletzungswahrscheinlichkeit gemessen, die angibt, wie wahrscheinlich eine Dienstgüteverletzung durch den Teildienst ist.
Für die Vorhersage der relativen Verletzungswahrscheinlichkeit kommt eine Markov-Kette erster Ordnung zum Einsatz. Die Bestimmung der absoluten Verletzungswahrscheinlichkeit beruht auf den Prinzipien der allgemeinen Stochastik. Die Berechnungszeit beträgt in beiden Fällen wenige Millisekunden. Beide Verfahren liefern äußerst zuverlässige Vorhersagewerte.
Auf Basis der Verletzungswahrscheinlichkeiten der Teildienste wird die Dienstgütezuverlässigkeit der zusammengesetzten Dienstleistung bestimmt. Sie kann detailliert in Form der Verletzungsmatrix oder als einfacher numerischer Wert in Form der Verletzungszahl angegeben werden. Die Verletzungsmatrix einer Dienstgütegarantie enthält die Eintrittswahrscheinlichkeit für jede mögliche Anzahl von Dienstgüteverletzungen. Ihre Aufstellung erfordert exponentiellen Aufwand. Demgegenüber besitzt die Verletzungszahl eine lineare Berechnungszeit. Sie gibt die Belastung einer Dienstleistung mit Dienstgüteverletzungen an. Die Dienstgütezuverlässig ist dabei umso geringer je kleiner die Werte der Verletzungsmatrix und Verletzungszahl sind
Bestimmung der Dienstgütezuverlässigkeit in zusammengesetzten Dienstleistungen im Internet der Dienste
Das Anbieten, die Vermittlung und der Konsum von Softwarekomponenten nach dem Paradigma „Software-as-a-Service“ über das Internet wird zunehmend populärer. Diese so genannten elektronischen Dienstleistungen unterschiedlicher Komplexität werden auf Netzwerkservern zur Verfügung gestellt und können von anderen Anwendungen eingebunden werden. Damit können Ressourcen für die Entwicklung und das Betreiben eigener Dienste eingespart werden. Traditionelle Beispiele solcher Dienste sind Währungsumrechnungen oder Wettervorhersagen , aber auch komplexere Geschäftsprozesse, wie z.B. Rechnungsprüfdienste , werden vermehrt als elektronische Dienste bereitgestellt.
Voraussetzung für die Akzeptanz der elektronischen Dienstleistungen ist die Absicherung deren Dienstgüte (engl. Quality of Service). Die Dienstgüte gibt Auskunft darüber, wie gut ein Dienst seine Funktion erbringt. Klassische Parameter sind Antwortzeit oder Verfügbarkeit. Die Betrachtung der Dienstgüte hat für den Dienstnutzer als auch für den Dienstanbieter Vorteile: Durch die Angabe der Dienstgüte kann sich der Dienstanbieter von seiner Konkurrenz abgrenzen, während der zukünftige Dienstnutzer in der Lage ist, die Performanz seiner Systeme, welche den Dienst integrieren, abzuschätzen. Beide Parteien streben eine möglichst hohe Dienstgüte an.
Die Bestimmung der Dienstgüte in zusammengesetzten Dienstleistungen wurde in den letzten Jahren viel diskutiert. In diesem Zusammenhang ist besonders die Dienstgütezuverlässigkeit eines Dienstes wichtig. Die Dienstgütezuverlässigkeit gibt an, wie sicher es einem Dienst gelingt, seine Qualitätsversprechen einzuhalten. Je nach Kontext spricht man von relativer oder absoluter Dienstgütezuverlässigkeit. Die relative Dienstgütezuverlässigkeit bezieht sich auf die Fähigkeit eines Dienstes seine Dienstgütegarantien während der nächsten Interaktion einzuhalten, während sich die absolute Dienstgütezuverlässigkeit auf den Zeitraum der nächsten n Interaktionen bezieht. Verletzt ein Dienst eine Dienstgütegarantie, weil er beispielsweise nicht in der vorgegebenen Zeit antwortet, so gefährdet der Dienstnutzer die Performanz seiner Systeme, während der Dienstanbieter mit Strafzahlungen zu rechnen hat.
Die Bestimmung der Dienstgütezuverlässigkeit einer zusammengesetzten Dienstleistung hat verschiedene Vorteile. Sie gestattet dem Dienstanbieter z.B. drohende Qualitätsverschlechterungen vorherzusagen und auf diese geeignet zu reagieren. Auch der Dienstnutzer profitiert von der Existenz der Dienstgütezuverlässigkeit. Er kann z.B. das Risiko für seine Systeme besser kalkulieren.
Ziel dieser Arbeit ist die Bestimmung der Dienstgütezuverlässigkeit in zusammengesetzten Dienstleistungen. Zu diesem Zweck wird die Dienstgütezuverlässigkeit von Teildiensten auf Basis ihrer Monitoring-Historie vorhergesagt. Die Monitoring-Historie protokolliert für jeden Dienst und jede Dienstgütegarantie, ob in vergangenen Interaktionen Dienstgüteverletzungen stattgefundenen haben. Die Dienstgütezuverlässigkeit eines Teildienstes wird als Verletzungswahrscheinlichkeit gemessen, die angibt, wie wahrscheinlich eine Dienstgüteverletzung durch den Teildienst ist.
Für die Vorhersage der relativen Verletzungswahrscheinlichkeit kommt eine Markov-Kette erster Ordnung zum Einsatz. Die Bestimmung der absoluten Verletzungswahrscheinlichkeit beruht auf den Prinzipien der allgemeinen Stochastik. Die Berechnungszeit beträgt in beiden Fällen wenige Millisekunden. Beide Verfahren liefern äußerst zuverlässige Vorhersagewerte.
Auf Basis der Verletzungswahrscheinlichkeiten der Teildienste wird die Dienstgütezuverlässigkeit der zusammengesetzten Dienstleistung bestimmt. Sie kann detailliert in Form der Verletzungsmatrix oder als einfacher numerischer Wert in Form der Verletzungszahl angegeben werden. Die Verletzungsmatrix einer Dienstgütegarantie enthält die Eintrittswahrscheinlichkeit für jede mögliche Anzahl von Dienstgüteverletzungen. Ihre Aufstellung erfordert exponentiellen Aufwand. Demgegenüber besitzt die Verletzungszahl eine lineare Berechnungszeit. Sie gibt die Belastung einer Dienstleistung mit Dienstgüteverletzungen an. Die Dienstgütezuverlässig ist dabei umso geringer je kleiner die Werte der Verletzungsmatrix und Verletzungszahl sind
E-business framework enabled B2B integration
Standards for B2B integration help to facilitate the interoperability between organisations. These standards, often called e-business frameworks, guide integration by specifying the details for business processes, business documents and secure messaging. Extensible Mark-up Language (XML) is used in modern e-business frameworks instead of Electronic Data Interchange (EDI) formats. Having XML as the data format is not enough for integration, but e-business frameworks are needed to guide how XML is used. This work analyses the many partly competing and overlapping e-business frameworks how they differ in support for business processes, documents and secure messaging. In addition, the effect of standardisation organisation to the outcome of the e-business framework is studied.
In this work, one e-business framework, RosettaNet, is used to tackle the challenges of product development (PD) integrations. A proof-of-concept implementation of a RosettaNet integration is provided to support PD and the lessons learned are discussed. The current specifications lack good processes for PD integrations, while they fail in specifying the concepts needed for document management. Furthermore, there are interoperability problems due to a lack of expressivity of the schema languages to encode the business documents, and the current setup of integration takes a very long time.
RosettaNet has a lot of flexibility in the specifications, and thus just supporting the same standard process is not enough for interoperability. With semantic technologies, many shortcomings of the current standards for B2B integration can be solved, as they make it possible to present constraints the current technologies have problems with. This work presents a practical case of B2B integration with semantic technologies and describes the benefits of applying such technologies.Standardit tukevat organisaatioiden välistä järjestelmäintegraatiota. Integroinnin standardit määrittelevät organisaatioiden välisiä liiketoimintaprosesseja, -dokumentteja sekä määrittelevät turvallisen tavan kommunikoida. Nykyaikaiset standardit ovat XML-perusteisia vanhemman EDI-formaatin sijaan. XML:n käyttö ei ole riittävästi takaamaan integraation onnistumista, vaan tarvitaan tarkempaa sopimista, miten XML:ää käytetään integraatiossa. Joukko yritystenvälisen integroinnin standardeja määrittelee tämän. Tässä työssä analysoidaan useaa, osittain kilpailevaa, yritystenvälisen integroinnin standardia ja tutkitaan miten ne tukevat liiketoimintaprosessien, -dokumenttien ja turvallisen viestinvälityksen määrittelyjä ottaen huomioon myös standardointiorganisaation vaikutuksen lopputulokseen.
Tässä työssä RosettaNet-standardia sovelletaan tuotekehitykseen liittyvissä integroinneissa. Työssä esitetään prototyyppi tuotekehitystiedon integroinnista RosettaNetin avulla ja keskustellaan saavutetuista kokemuksista. Nykyiset spesifikaatiot tuotekehitysprosesseille ovat tarpeisiin riittämättömiä, koska tuki dokumenttien hallinnan käsitteistölle on puutteellinen. Myös RosettaNetin käyttämien XML-skeemakielien puutteellinen ilmaisuvoima aiheuttaa ongelmia dokumenttien yhteentoimivuudelle. Lisäksi integraation tekeminen on hidasta verrattuna tyypillisen tuotekehitysprojektin kestoon.
RosettaNetin tarjoamissa spesifikaatioissa on paljon joustavuutta, joten saman standardiprosessin tukeminen ei tarkoita, että järjestelmät ovat yhteentoimivia. Nykyspesifikaatioissa ja niissä käytettyjen skeema-kielten ilmaisuvoiman puutteet voidaan osittain paikata käyttämällä semanttisia teknologioita. Tämä työ esittää, miten integraatioissa voidaan saavuttaa semanttisia teknologioita käyttämällä parempi yhteentoimivuus.reviewe