11 research outputs found

    Integration von Legacy Systemen in das Internet durch die Exposition von Transaktionen als Web Services

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    Webservices können ein fester Bestandteil von IntegrationsbemĂŒhungen werden, um nicht nur innerhalb des Unternehmens Altlasten aufzurĂ€umen, sondern mittlerweile auch zwischen den Partnern, Kunden und Lieferanten zu koordinieren. Sie können mit ihrer Schlichtheit und Implementierungseleganz bisherige Integrationstools wie CORBA, DCOM u.a. alt aussehen lassen. Ihre textbasierten Bestandteile SOAP, WSDL und UDDI arbeiten mit XML und HTTP, die das enorme Potenzial des Internet erst jetzt richtig zur Geltung bringen

    The German Grid Initiative

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    Diese Publikation bietet eine detaillierte Übersicht ĂŒber den derzeitigen Stand der D-Grid-Projektlandschaft. Dabei bilden nachhaltige strategische Forschungs- und EntwicklungsaktivitĂ€ten im universitĂ€ren und industriellen Umfeld einen Schwerpunkt

    Der Entwicklungsaufwand der Anwendungsintegration. Eine empirische Untersuchung der Einflussfaktoren

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    In den vergangenen Jahren hat die Anwendungsintegration zunehmend an praktischer Bedeutung gewonnen. Gleichwohl ist die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit dieser spezifischen AusprĂ€gung der Softwareentwicklung erst wenig fortgeschritten. Unter anderem sind keine geeigneten Methoden zur SchĂ€tzung des Entwicklungsaufwands der Anwendungsintegration verfĂŒgbar. Diese unzureichende methodische UnterstĂŒtzung der AufwandschĂ€tzung wird als wichtiger Grund dafĂŒr angesehen, dass viele Integrationsvorhaben durch große Termin- und KostenĂŒberschreitungen gekennzeichnet sind. Die Frage, welche Faktoren in die AufwandschĂ€tzung einbezogen werden mĂŒssen, konnte bislang aufgrund des Mangels angemessener empirischer oder theoretischer Erkenntnisse nicht zuverlĂ€ssig beantwortet werden. Diese Arbeit leistet einen Beitrag zur Behebung dieses Mangels. In einer empirischen Untersuchung wurden erstmals die Erfahrungswerte und EinschĂ€tzungen kompetenter Praktiker zu den maßgeblichen Einflussfaktoren auf den Entwicklungsaufwand der Anwendungsintegration in systematischer Weise erhoben und inhaltlich ausgewertet. Durch die angewandte Forschungsmethode, eine qualitative und idiographische Variante der Repertory Grid Technique, konnte ein umfangreicher Katalog persönlicher Konstrukte erhoben werden, der einen wertvollen wissenschaftlichen Beitrag zur Untersuchung der Einflussfaktoren auf den Entwicklungsaufwand der Anwendungsintegration darstellt. Die Untersuchungsergebnisse wurden darĂŒber hinaus in eine Checkliste fĂŒr die DurchfĂŒhrung von AufwandschĂ€tzungen ĂŒberfĂŒhrt. Auf diese Weise leistet die vorgelegte Arbeit einen unmittelbaren Beitrag zur Lösung des aufgezeigten Praxisproblems: sie bietet erstmalig eine spezifische UnterstĂŒtzung zur SchĂ€tzung des Entwicklungsaufwands der Anwendungsintegration

    SCC-News. 2010,3 September

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    Semantically-enriched business process modeling and management

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    Business Process Modeling is a means to intuitively describe the enterprise\u27s organizational structure and interrelated business processes with the help of diagrams that are composed of Business Objects and that are stored in a dedicated database, the Business Object Repository. A large set of Business Objects that occur in the process models is labeled in natural language expressions. These object labels are neither checked in terms of language competence nor in terms of their business performance. This dissertation describes innovative solutions which cover the topics that are not exhaustively handled like the verification on language level as well as the better alignment between modeling levels and implementation levels. The solution creates and employs a knowledge matrix that adds a machine processable semantic layer on top of the Business Repository.Die GeschĂ€ftsprozessmodellierung ist eine Methode um intuitiv die Organisationsstrukturen und die abhĂ€ngigen GeschĂ€ftsprozesse mit Hilfe von Modellen zu beschreiben. Die Modelle bestehen aus GeschĂ€ftsobjekten und werden in einer dedizierten Datenbank abgelegt, dem Business Repository. Ein großer Teil der GeschĂ€ftsobjekte sind mit natĂŒrlich sprachlichen AusdrĂŒcken benannt. Die neuen Aufgabenstellungen sind die PrĂŒfungen aller vorliegenden sprachabhĂ€ngigen Arbeitsergebnisse von BPM auf Sprachkompetenz und auf GeschĂ€ftsperformanz. Die vorliegende Dissertation enthĂ€lt innovative Lösungen zu bisher nicht vollstĂ€ndig behandelten Aufgabenstellungen wie der Verifizierung der Sprachebenen sowie einem besseren Alignment zwischen Modellierungsebenen und Umsetzungsebenen. Sie lĂ€sst eine Wissensmatrix entstehen, die dem klassischen BPM eine automatisierte, maschinenverarbeitbare neue Schicht - die semantische Ebene - oberhalb des Business Repository hinzufĂŒgt

    GeNeMe ÂŽ04 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 2004: Workshop GeNeMe2004 - Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 7. und 8. Oktober 2004

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    Aus dem Vorwort: "Bereits zum siebten Mal findet der Workshop „GeNeMe - Gemeinschaften in Neuen Medien“ mit einer Vielzahl interessanter BeitrĂ€ge in folgenden Rubriken statt: ‱ Praxis, Visionen, Trends und Chancen von GeNeMe (eingeladene VortrĂ€ge), ‱ Konzepte, GeschĂ€fts- und Betreibermodelle von GeNeMe, ‱ E-Learning in GeNeMe, ‱ Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe und ‱ Soziologische, psychologische, personalwirtschaftliche, didaktische und rechtliche Aspekte von GeNeMe. Aufgrund der Bedeutung des Themas, der Resonanz auf den Call-for-Proposal und der BeschrĂ€nkungen, die bez. des zeitlichen Rahmens des Workshops bestanden, konnten trotz hoher QualitĂ€t leider nur etwa die HĂ€lfte der eingereichten BeitrĂ€ge BerĂŒcksichtigung finden. Das Interesse am Thema GeNeMe ist sowohl in der Forschung wie auch in der Praxis weiterhin sehr groß. Dies zeigt die Breite der zur Diskussion gestellten Themen und eingereichten BeitrĂ€ge.

    Proceedings of the Conference on Software & Systems Engineering Essentials 2008 (SEE 2008)

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    In 2008, the conference "Software & Systems Engineering Essentials" was organized by 4Soft, a software and consulting company from Munich, and the Clausthal University of Technology. These proceedings provide an overview of the conference's purpose and summarize its content

    Mythen der Circular Economy

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    Wenn in Deutschland von Circular Economy gesprochen wird, denken wir schnell an Plastik, Recycling und wie unsere Abfallwirtschaft funktioniert. Dass hinter der Circular Economy wesentlich mehr Aspekte stecken, zeigt das Buch ‘Mythen der Circular Economy’. 32 Autor*innen aus Wissenschaft und Praxis sind dem Aufruf der Herausgebenden Alexa Böckel, Jan Quaing, Ilka Weissbrod und Julia Böhm gefolgt und haben sich mit den Mythen beschĂ€ftigt, die ihnen im Arbeitsalltag begegnen. Das Buch ist fĂŒr alle Interessierten, Skeptiker*innen, enthusiastische FĂŒrsprecher*innen und Zweifler*innen der Circular Economy. Die Take Aways am Ende der Kapitel und die Handlungsempfehlungen ermöglichen ein zielgerichtetes Lesen, das in die Umsetzung fĂŒhrt. In verstĂ€ndlicher Sprache fĂŒhren UnternehmensgrĂŒnder*innen und Wissenschaftler*innen in die Circular Economy ein und erklĂ€ren, was im aktuellen Diskurs unter das Konzept fĂ€llt. Beispielsweise gibt es die sogenannten R-Strategien, die auch Recycling umfassen, aber sich auch mit suffizienteren AnsĂ€tzen beschĂ€ftigen. Die Circular Economy umfasst auch soziale Aspekte, denn ohne die Konsumierenden und den Wille der BĂŒrger*innen kann eine Transformation nicht stattfinden. Zudem liefert der Sammelband eine Übersicht an aktuell existierenden Mythen und wie sie sich in GeschĂ€ftsmodellen und digitalen Technologien verbreiten. Gleichzeitig wird jeder Mythos von einem Gegenbeispiel aus der Praxis begleitet und zeigt damit, wie viel bereits möglich ist. Dabei werden vor allem die Bereiche des Bauens und der Mode in den Fokus genommen
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