3,851 research outputs found

    Geschäftsmodelle im Web der zweiten Generation

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    Betriebliche Anwendungssysteme : Tagungsband zur AKWI-Fachtagung vom 11. bis 14.09.2011 an der Fachhochschule Worms

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    In heutigen Unternehmen werden im Kern alle Aufgaben durch Anwendungssysteme direkt oder durch diese unterstützt erledigt. Folglich beschreiben betriebliche Anwendungssysteme heute im Grunde, welche Aufgaben in Unternehmen überhaupt zu lösen sind und welche davon automatisiert und somit durch Software erledigt bzw. unterstützt werden können. Die Arbeit an und mit Betrieblichen Anwendungssystemen ist gekennzeichnet durch eine große thematische Breite und demonstriert die für die Wirtschaftsinformatik charakteristische Nutzung von Ansätzen der Betriebswirtschaftslehre sowie der Informatik. Deswegen erwarteten die Herausgeber sehr heterogene Themenvorschläge und sie wurden nicht enttäuscht. Die letztlich ausgewählten Themen stellen aktuelle Entwicklungs- und anwendungsorientierte Forschungsprojekte zu Geschäftsprozessen, Standardsoftware, Softwareentwicklung und Betrieb von Anwendungssystemen vor. Dadurch beschreiben sie das heute existierende Berufsbild von Wirtschaftsinformatikern und -innen in der industriellen Praxis

    Social Media Marketing in Kunst und Kultur : Empirische Studie von Helge Kaul, Zentrum fĂĽr Kulturmanagement

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    Im Kultursektor vollzieht sich ein medialer Wandel, dessen Auswirkung im Kulturmanagement bislang eher verhalten diskutiert wird: Die Besucher oder Nutzer kultureller Angebote sind über das «Web 2.0» digital vernetzt und interagieren über soziale Medien wie Weblogs, YouTube oder Facebook. Die Konsequenz: Die Kunden schliessen die Institutionen und Unternehmen beim Netzwerken zunehmend aus. Ziel dieser Studie ist es, die Diskussion zum Einsatz und Erfolgsbeitrag von Social Media um empirisch gesicherte Erkenntnisse zu bereichern. Von September 2009 bis Februar 2010 führte die ZHAW School of Management and Law unter 344 Kulturanbietern eine Online-Befragung durch. Folgende Fragen standen im Mittelpunkt: – Wie intensiv nutzen Kulturanbieter in Deutschland, Österreich und der Schweiz Social Media? – Welche Ziele verfolgt Social Media Marketing, und lässt sich ein Erfolgsbeitrag nachweisen

    Offene Standards und verteilte Anwendungen als Grundlage „verteilter Wissensarbeit“ (auch) im Open Government

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    Im Beitrag wird die Frage behandelt, inwieweit und in welcher Form offene Standards und verteilte Anwendungen als Grundlage einer „verteilten Wissensarbeit“ wirksam werden. Verteilte Wissensarbeit wiederum wird als substantielle Grundlage zur Beherrschung komplexer Herausforderungen und Problemlagen sowie als Voraussetzung für Innovationen und zur Schaffung von Mehrwert gefasst. Wir entwickeln unsere grundsätzliche Position wissenschaftstheoretisch und reflektieren sie an den aktuellen Zielen, Prozessen und Beispielen von Open Government, ohne sie darauf zu begrenze

    Unibrennt. Ein Warnsignal und ein Markenzeichen

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    Das Internet ist in den Augen zahlreicher Kommentatorinnen eine emanzipative Kraft. Der vorliegende Beitrag wird diese Behauptung nicht direkt diskutieren, sondern stattdessen einen Blick auf technisch-organisatorische Voraussetzungen des politischen Erfolgs der unibrennt Bewegung werfen. Dazu ist vorweg eine kurze Skizze zur Entwicklung der österreichischen Hochschulpolitik des letzten Jahrzehnts nötig. Im darauffolgenden Abschnitt wird eine heterodoxe These zum Verhältnis der Universitätsreform 2002 und der gegen sie gerichteten Protestbewegung vertreten. Die meisten Kommentare sprechen von steigendem kommerziellen Einfluss auf den Hochschulsektor und einer Gegenbewegung zur Verteidigung herkömmlicher Bildungswerte. Dagegen wird ein anderer Aspekt ins Spiel gebracht. Beide Seiten folgen einem Trend, der durch ökonomische Entwicklungen vorgezeichnet wird

    Forum - Ausgabe 2008/2009

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    Informiert über die Forschungsaktivitäten an der Hochschule Konstanz im Jahr 2008/2009

    Zur Klassifikation von Geschäftsmodellen im Market Space

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    Zusammenfassungen: Die Gestaltung digitaler Produkte und Dienstleistungen verlangt, mithilfe eines Geschäftsmodells sowohl Kooperationsformen (Business Webs) wie Nutzenpotenziale zu evaluieren. Dieser Beitrag erläutert die Komponenten webbasierter Geschäftsmodelle inklusive der Gestaltung der Geschäftsprozesse, Festlegung eines Preismodells und einer Sicherheitskonzeption. Anschließend werden die fünf Business Webs von Tapscott vorgestellt, die eine Klassifikation webbasierter Geschäftsmodelle im Market Space zulassen: Agora (freier Marktplatz), Aggregator, Integrator, Allianz (selbstorganisierte Gemeinschaft) und Distributor. Vergleich und Bewertung dieser Kooperationsformen werden ebenfalls vorgenommen und an konkreten Beispielen illustrier

    Innovationen entdecken, Talente fördern. Ein E-Learning-Nachwuchs-Award mit Potenzial

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    2006 hat das Deutsche Netzwerk der E-Learning Akteure e.V. (D-ELAN) den Nachwuchspreis „D-ELINA“ ins Leben gerufen. D-ELINA steht für „Deutscher E-Learning Innovations- und Nachwuchs-Award“. Er ist der einzige Innovationspreis im deutschsprachigen Raum, der sich direkt an den Nachwuchs in Schule, Hochschule, Wirtschaft und öffentlicher Verwaltung wendet. Unter dem Stichwort „Innovation durch Lernen mit neuen Medien“ wird der Wettbewerb jährlich ausgeschrieben. Zielgruppen sind Schülerinnen und Schüler, Studierende aller Hochschulen, junge Berufstätige, die nicht länger als zwei Jahre im Beruf sind (darunter fallen z.B. auch junge Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler) und Start Up-Unternehmen. Gesucht sind erfolgreiche und Erfolg versprechende innovative Konzepte sowie Prototypen und Produkte für das Lernen mit neuen Medien. Eine Besonderheit ist, dass neben abgeschlossenen Konzepten und Produkten auch solche eingereicht werden können, deren „Marktreife“ bzw. Erprobung in der Praxis (noch) aussteht. (DIPF/Orig.

    RuhrCampusOnline: Hochschulübergreifendes E-Learning in der Universitätsallianz Metropole Ruhr

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    Das Projekt RuhrCampusOnline zielt darauf ab, hochschulübergreifende Lehre für die Partnerhochschulen der Universitätsallianz Metropole Ruhr (UAMR) auf der Basis von Blended-Learning-Arrangements zu implementieren. Der Beitrag stellt die strategische Bedeutung dieses Vorhabens für die Universitäten im Ruhrgebiet dar und beschreibt die Organisation und Vorgehensweise im Projekt. Ziel ist es, einen Pool von Kursen zu implementieren, die einen hohen Online-Anteil haben, und von Studierenden hochschulübergreifend genutzt werden. Über die Internet-Plattform RCO werden diese Kurse sichtbar gemacht, das Belegen der Veranstaltung realisiert und der Austausch von Leistungspunkten unterstützt. Der Beitrag stellt erste Erfahrungen nach einem Jahr Projektlaufzeit vor. (DIPF/ Orig.

    Cascaded Blended Mentoring. Unterstützung von Studienanfängerinnen und Studienanfängern in der Studieneingangsphase

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    Die Studiensituation in einem Massenstudium wie dem Diplomstudium Psychologie an der Universität Wien ist für Studierende und Lehrende alles andere als optimal. Vor allem der Studieneinstieg stellt eine schwer bewältigbare Herausforderung für viele Studienanfänger(innen) dar, die Betreuungssituation ist zudem extrem angespannt. Mit dem Projekt Cascaded Blended Mentoring wird ein Konzept vorgestellt, das bisher ungenutzte Kompetenzen und Erfahrungen von fortgeschrittenen Studierenden zur Unterstützung von Studienanfänger(inne)n in der Studieneingangsphase einbindet. Auf Blended-Learning-Basis werden die Studienanfänger(innen) in Kleingruppen virtuell und präsent von fortgeschrittenen Studierenden beim Erwerb von Schlüsselkompetenzen, die für ein erfolgreiches Studium wichtig sind, unterstützt. Die erstmalige Erprobung dieses Modells findet mit Studienanfänger(inne)n des Sommersemesters 2007 statt. (DIPF/Orig.
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