12,192 research outputs found

    HiER 2015. Proceedings des 9. Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop

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    Die Digitalisierung formt unsere Informationsumwelten. Disruptive Technologien dringen verstärkt und immer schneller in unseren Alltag ein und verändern unser Informations- und Kommunikationsverhalten. Informationsmärkte wandeln sich. Der 9. Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop HIER 2015 thematisiert die Gestaltung und Evaluierung von Informationssystemen vor dem Hintergrund der sich beschleunigenden Digitalisierung. Im Fokus stehen die folgenden Themen: Digital Humanities, Internetsuche und Online Marketing, Information Seeking und nutzerzentrierte Entwicklung, E-Learning

    E-Learning 3-D – welches Potenzial haben virtuelle 3-D-Umgebungen für das Lernen mit neuen Medien?

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    Die gegenwärtige Debatte um virtuelle 3-D-Umgebungen fordert nicht zuletzt die Medienpädagogik heraus. Welche didaktischen Potenziale haben solche Umgebungen und welche pädagogischen Szenarien werden hier bereits verwirklicht? Vor dem Hintergrund einer Darstellung aktuell diskutierter 3-D-Umgebungen, pädagogischer Projekte und Konzepten multimedialen Lernens sowie der handlungsorientierten Mediendidaktik wird diesen Fragen nachgegangen. Den Abschluss bilden eine Abschätzung des mediendidaktischen Potenzials und ein Ausblick

    L-News : Zeitung für Lehramtsstudierende - 01/11

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    Schwerpunkt: Digitale Medien in der Lehrerbildung: - Interview mit Prof. Britta Viebrock über Neue Medien in der Englischdidaktik - Die elektronische Supertafel? - Nachgefragt - Projekt Lehr@amt - Portfolioarbeit im Projekt „eLPort“ - Lehrerbildung für alle mit ‚wiLM@‘ - Religiöse Stätten in Second Life - SL-Quests: Entdeckendes Lernen im Klassenzimmer - Neue Möglichkeiten für das selbstgesteuerte Lernen: Serious Games in der Lehrerbildung - Podcasts im Unterricht - Schülern sinnvolle Internetrecherche vermitteln - Online-Self Assessments - Pilze für Einsteiger - L-Wik

    Stichwort: Entwicklung im Erwachsenenalter

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    Zur Problematik von Sprachstandserhebungen in der Migrationsforschung - illustriert am Beispiel der Integrationsstudie von H. Esser

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    In der Migrationsforschung spielen Sprachkenntnisse bisher eine eher nachgeordnete Rolle. Abgesehen von wenigen Studien zur Wirksamkeit sprachlicher Integrationsmaßnahmen finden sprachliche Aspekte am ehesten bei der Bildungsplanung (zum Beispiel dem Bedarf an „muttersprachlichem Förderunterricht“), bei der Bemessung des Integrationsgrades und bei der Bewertung beruflicher Chancen der Migranten bzw. bei der Erhebung des Bedarfs an fremd- oder mehrsprachigen Arbeitskräf-ten Berücksichtigung. Da verlässliche Daten meist nicht vorliegen oder nur mit einem größeren Aufwand zu erheben sind, behilft sich die Migrationsforschung in der Regel mit Selbsteinschätzungen der Betroffenen. Wie auch in anderen Bereichen der Sozialforschung, haben sich Selbsteinschätzungen aber als wenig zuverlässig erwiesen. Der Beitrag setzt sich kritisch mit den Verfahren und Schlussfolgerungen dieser Studien auseinander, die immer wieder herangezogen werden, um eine Defizienzkultur von Mehrsprachigkeit zu porträtieren und zu perpetuieren. Bei Berücksichtigung fachgerechter Parameter aus der neueren Erwerbs-, Mehrsprachigkeits- und Bildungsforschung zeigt sich jedoch, dass konstruktive Perspektiven auf Mehr-sprachigkeit dem oft noch schlummernden Potenzial in mehrsprachigen Kompetenzen auch unter wirtschaftlichen Gesichts-punkten wesentlich besser gerecht werden

    Volitional-supported learning with Open Educational Resources

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    User-centred web applications such as Wikis or Weblogs are becoming increasingly popular. In contrast to the early Internet, these applications especially focus on the participation of people, on the creation, sharing and modifying of content and on an easy access. Based on this, they are assumed to contribute to self-regulated and life-long learning which is on the agenda of most industrialized countries throughout Europe. However, as shown in the recently published road mapping work of the Open E-Learning Content Observatory Services (OLCOS) project, comprehensive frameworks for learning processes that make use of Open Educational Resources (OER) are missing. In particular it remains unclear how OER can actually contribute to forms of self-regulated learning since this requires a great deal of volitional competence, i.e. the ability to deal with distractions and fluctuations of motivation or emotion which is therefore regarded as a crucial factor (Deimann & Keller, 2006). In this regard, the Volitional Design Model (Deimann, 2007) provides a useful instrument to unfold the potentials of OER by (1) targeting key aspects of the learner’s behaviour in the learning process, and (2) suggesting powerful strategies to tackle decreased motivation. An exemplified volitional design approach using OER will be discussed. (DIPF/Orig.

    Medienpädagogik und Informatik. Zur Notwendigkeit einer Neubestimmung der Rolle digitaler Medien in Bildungsprozessen

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    Die Notwendigkeit eines grundlegenden Wandels des Bildungswesens in Deutschland ist kaum umstritten. Dass eine Gesellschaft, die sich selbst in epochalen Veränderungsprozessen der Umwälzung von einer Industriegesellschaft zu einer Informations- oder Wissensgesellschaft sieht, ihre Bildungsvorstellungen nicht an den alten Einschätzungen und Werten ausrichten kann, liegt nahe. Was jedoch sind die zentralen Ideen für eine solche Veränderung? Wo knüpfen sie an? Welchen Ballast müssen sie über Bord werfen? Wie und wo können wir Anhaltspunkte dafür finden, wie Lernen für die Zukunft aussehen kann? Im vorliegenden Beitrag soll es um die Frage gehen, welche Rolle Digitale Technologien in diesen Veränderungsprozessen spielen und spielen könnten

    Interkulturelle Kompetenz

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    Potenziale und Herausforderungen der Struktur historischer Narrationen für das historische Lernen

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    Narrationen sind das grundlegende Element des Geschichtsunterrichts – darüber besteht in der Disziplin der Geschichtsdidaktik ebenso weitgehende Einigkeit wie darüber, dass es die vornehmliche Aufgabe des Geschichtsunterricht sei, ein reflexives Geschichtsbewusstsein herauszubilden. Abhängig von Auswahl und Umgang mit Narrationen können sich jedoch grundverschiedene Unterrichtsmodelle ergeben. Die kumulative Dissertation von Lucas-Frederik Garske widmet sich in sechs Artikeln der Bedeutung der Struktur von Narrationen für die Vermittlung historischen Denkens. Dabei geht sie der Frage nach, inwiefern eine auf einer chronologischen Narration basierende Unterrichtsprogression und die damit verbundene Praxis im Umgang mit dem Material in Konflikt mit dem Lernziel stehen können. Auf der Basis der Befunde attestiert die Arbeit eine latente Unentschlossenheit in der Zielsetzung des Unterrichts.In history education theory there is a broad consensus that narrations are fundamental to history education and that the primary task of history education is to develop historical consciousness. Depending on the selection and handling of narratives, however, fundamentally different teaching models can result. The cumulative dissertation by Lucas-Frederik Garske is dedicated in six articles to the significance of the structure of narrations for the teaching of historical thinking. In doing so, it explores the question of the extent to which a teaching progression based on a chronological narrative and the correspondent practice in dealing with the material can conflict with the learning objective. On the basis of the findings, the study attests to a latent indecisiveness in the objective of teaching
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