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    Marketing für elektronische Marktplätze : Kundenakquisition - Kundenbindung - Beziehungsmarketing

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    Mittlerweile sind nahezu alle Branchen lückenlos durch elektronische Marktplätze abgedeckt mit der Folge eines fast ausschließlichen Verdrängungswettbewerbs. Der überwiegende Teil der Marktplätze hat das Problem des Erreichens der kritischen Masse zur Realisierung von Netzeffekten gelöst. Eine effiziente Transaktionsvermittlung ist langfristig für eine umfassende Nutzenstiftung nicht ausreichend. Die Matching-Grundfunktionen sind in der Reifephase zu selbstverständlichen Minimalleistungen geworden, die allein nur ein geringes strategisches Erfolgspotential aufweisen. Bei etablierten Marktplätzen wird daher verstärkt die Kundenbindung zum zentralen Marketingziel. Kundenbeziehungsmarketing kann hier als ein "Megatrend" bezeichnet werden, der die reine Transaktionsorientierung ablöst. Das primäre Ziel besteht im Erreichen langfristiger Transaktionsbeziehungen auf dem Marktplatz, was nur durch langfristige Kundenbindung erreichbar ist. Ziel der Studie ist die Entwicklung von Ansatzpunkten eines erfolgreichen Beziehungsmarketing von elektronischen Marktplätzen. Nach Begründung der Notwendigkeit eines Beziehungsmarketing und der Darstellung grundlegender strategischer Optionen unterbreiten wir Vorschläge für die Gestaltung der Leistungs-, Kommunikations- und Preispolitik. Dabei stellt das Anbieten einer ganzheitlichen Problemlösung eine kritische Voraussetzung für die langfristige Teilnehmerbindung dar. Es wird argumentiert, dass Marktplätze Zusatzleistungen anbieten müssen, die über die Einzeltransaktionsvermittlung hinaus die gesamte Geschäftsbeziehung zwischen Marktplatzteilnehmern unterstützen

    Firmen mit Namen

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    Посібник з німецької мови „Firmen mit Namen“ («Всесвітньовідомі фірми») призначений для спеціалістів, аспірантів, магістрів, студентів старших курсів, які продовжують вивчати німецьку мову, та є комплексом навчальних матеріалів, організованих відповідно до вимог «Рамкової Програми з німецької мови для професійного спілкування для вузів України». Метою посібника є удосконалення навичок аналітичного читання, ознайомлення студентів з історією найвідоміших німецьких фірм, розвиток навичок усного мовлення, збагачення лексичного запасу

    Möglichkeiten zur Qualitätssicherung ökologisch erzeugter Gartenbauprodukte durch Koordinierung der Wertschöpfungsketten

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    Die Untersuchungen konzentrieren sich auf den besonderen Aspekt der Qualitätserhaltung ökologischer Produkte in der Nacherntephase entlang der gesamten Wertschöpfungskette. Die hier geschätzten Verluste von über 1/3 der Erntemengen können zu einem beträchtlichen Teil auf unorganisiertes, unkoordiniertes und dadurch wenig produktangepasstes Handeln der beteiligten Akteure zurückgeführt werden. Mittels qualitativer Interviews wurden Akteure typischer Lieferketten in Deutschland und ergänzend dazu auch in der Schweiz und den Niederlanden zu ihren Aktivitäten zum Qualitätserhalt befragt. Als besondere Schwachstellen konnten die verschiedenen Qualitätsbilder der Akteure, mangelhafte technische Ressourcen, wenig aufeinander abgestimmte Arbeitsabläufe sowie ungenügende Nachfrage durch den Verbraucher identifiziert werden. Lösungsansätze ergeben sich aus einer verstärkter Kommunikation und Absprache aller Marktbeteiligten, qualifizierten Mitarbeiter auf allen Ebenen, einer gemeinsamen Orientierung der Arbeitsabläufe an den Bedürfnissen eines lebendigen und stoffwechselnden Produktes inklusive der Sicherung einer geschlossenen Kühlkette. Als notwendig erachtet werden verstärkt Anstrengungen zur Förderung der Nachfrage. Schweizerische Erfolgsfaktoren sind die eindeutige Positionierung und das Engagement des LEH sowie Strukturen, die ein weitgehend ausgeglichenes Kräfteverhältnis der Kettenakteure und damit einen konstruktiven Dialog ermöglichen. Als besonderer Vorteil der niederländischen Strukturen wird die traditionell professionelle Produktion sowie auch hier das allseitige Bemühen um Dialog und Austausch angesehen

    Entwicklung eines stufenübergreifenden Qualitätssicherungssystems für die ökologische Ernährungswirtschaft unter besonderer Berücksichtigung der Kommunikations- und Organisationsstrukturen

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    Im Rahmen des Projektes wurden Konzepte zur Lösung drängender Probleme im Bereich Qualitätssicherung in der Ökologischen Lebensmittelwirtschaft erarbeitet. Dazu wurden Strukturen geschaffen, die es erlaubten die Fachleute der Branche in die Problemanalyse und Lösungserarbeitung einzubeziehen. Durch die intensive Einbindung der Akteure konnte gewährleistet werden, dass die erarbeiteten Konzepte von hoher Relevanz für die Branche und direkt umsetzbar sind. Neben der Erarbeitung von Konzepten war deren Abstimmung mit Branchenvertretern und der Wissenstransfer der Ergebnisse ein Schwerpunkt des Projektes. Die Analyse der Kommunikations- und Organisationsstrukturen der Branche gab Hinweise darauf, welche Akteure von besonderer Relevanz sind, welche Kommunikationsmittel genutzt werden und wo Lücken in den Organisationsstrukturen bestehen. Das Projekt hat im Bereich Kontaminationen von Öko-Lebensmitteln mit Pflanzenschutzmittelrückständen Konzepte erarbeitet, die eine Reduktion der Einträge in Erzeugung und Verarbeitung ermöglichen. Die rechtliche Situation bei Haftungsfragen wurde in leicht verständlicher Form aufgearbeitet. Mit der Kommentierung des Anhang III Nr. 9 der EU-Öko-Verordnung wurden Vorschläge zur effizienten Verbesserung der Kontrollen vorgelegt und Grundlagen geschaffen, um die Auslegung des Gesetzes in EU und Bundesländern zu harmonisieren. Im Bereich Gentechnik wurde ein Konzept zur Verbraucherinformation erarbeitet, welches von den Akteuren der Branche umgesetzt wurde. Erarbeitet wurden weiterhin konkrete Vorschläge für die Weiterentwicklung der gesetzlichen Rahmenbedingungen im Gentechnikbereich, um die Ökologische Lebensmittelwirtschaft in ihrem Bestand zu sichern. Von der angestrebten „Koexistenz“ gehen erhebliche Gefahren für diesen Wirtschaftsbereich aus. Die Erstellung einer „Handlungsempfehlung zur Umsetzung von Maßnahmen der Warenrückverfolgbarkeit und Herkunftssicherung in Unternehmen der Ökologischen Lebensmittelwirtschaft“ ist Hauptergebnis in einem weiteren Bereich des Projekts. Mit dem erarbeiteten Krisenmanagementplan steht der Branche künftig ein Instrument zur Verfügung, den kommunikativen Teil einer Krise koordiniert zu bewältigen

    Integration und Konnexion : Tagungsband zur 26. AKWI-Jahrestagung vom 15. bis 18.09.2013 an der Technischen Hochschule Mittelhessen

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    Das aufgerufene Thema „Herausforderungen an die Wirtschaftsinformatik: Integration und Konnexion“ provozierte Beiträge, die thematisch ein sehr breites Spektrum abdecken. Neben theoretischen Betrachtungen und Definitionen des sicher noch nicht final geprägten Begriffs der Konnexion gab es auch sehr praktische Beiträge wie die Darstellung von konkreten prototypischen Entwicklungsvorhaben. Auch das ist ein Indiz für die lebendige Landschaft der Wirtschaftsinformatik an den deutschsprachigen Hochschulen für Angewandte Wissenschaften

    Technik des Electronic Commerce im Internet mittels Java/JDBC-Anbindung an die relationale Datenbank Oracle

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    Datenbanken kommen beim Einstieg von Unternehmen in das Inter- oder Intranet eine besondere Bedeutung zu, denn dort sind für den Mitarbeiter bzw. für den Kunden wichtige Informationen vorhanden: Kundenverzeichnisse, Warenwirtschafts- systeme, Rohdaten für Marketinganalysen, Produktkataloge etc. Die einheitliche Einbettung, d.h. Veröffentlichung, dieser Daten war bislang aufgrund der Heterogenität der Betriebssysteme, Datenbanksysteme und der Anwendungen, die mit ihnen arbeiten, oftmals zu aufwendig. Ziel zur Effizienzsteigerung und Wirtschaftlichkeit sollte es jedoch sein, daß alle Mitarbeiter jederzeit Zugriff auf alle Informationen haben, die sie für ihre Aufgaben benötigen, ohne ihren Arbeitsplatz verlassen zu müssen. Dank des World Wide Webs (WWW) und Java ist eine einheitliche Wahl des Betriebssystems heute nicht mehr zwingend, da WWW und Java Anwendungen ermöglichen, die auf beliebigen Rechnern lauffähig sind. Somit lassen sich Informationen im Inter- oder Intranet überall darstellen. Auf der anderen Seite des Informationskanals stehen verschiedenste Arten von Datenbankmanagementsystemen (DBMS), die die benötigten Informationen bereithalten. Dies sind vor allem Adabas, DB2, Informix, MS SQL-Server, Oracle, Sybase, sowie einige kleinere Systeme. Um die Lücke von der Informationsbereithaltung bis hin zur Informations- darstellung zu schließen, hat Sun Microsystems einen Standard definiert, der es Java-Programmen ermöglicht, über das Inter- bzw. Intranet auf relationale DBMS zugreifen zu können. Dieser Standard wird als JDBC (Java Database Connectivity) bezeichet. Hierdurch werden dem Programmierer Klassen, Interfaces und Methoden zur Verfügung gestellt, die ihm den Informationszugriff über das Netz hinweg ermöglichen sollen

    Bericht: Pilotschulung für neues Öko-Kontrollpersonal 2017

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    Bericht zu der im Rahmen des Projektes Öko-Kontrollkompetenz (KonKom) konzipierten und im Jahr 2017 in Frankfurt am Main durchgeführten neuntägigen Basis-Schulung von neuem Öko-Kontrollpersonal der Öko-Kontrollstellen und zuständigen Behörden

    Semantische Spezifikation Dispositiver Informationssysteme

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    Trotz verfügbarer Technologie und anerkannter Systemarchitektur existieren im Rahmen der Entwicklung von Dispositiven Informationssystemen ungelöste Probleme, die in der semantischen Modellierung zu sehen sind. Es mangelt an anerkannten Sprachen und Notationen, die die Voraussetzung zur Ausbildung anerkannter Entwicklungsmethoden darstellen. Zunächst wird der Problembereich motiviert und es wird in Kapitel 2 ein Ordnungsrahmen vorgeschlagen, der hilft, die Diskussion von Entwicklungsprozessen von Information Warehouses zu strukturieren. Kapitel 3 schlägt sowohl eine Sprache als auch geeignete Notationskonventionen zur Nutzung der Sprache im Rahmen der semantischen Modellierung Dispositiver Informationssysteme vor. Kapitel 4 bietet ein Anwendungsbeispiel.<br/

    Vermarktungskonzepte für Produkte gefährdeter Nutztierrassen

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    Verbraucher nehmen mit ihrer Produktnachfrage und Zahlungsbereitschaft eine Schlüsselrolle in der Erhaltung gefährdeter Nutztierrassen in der Landwirtschaft ein. Die qualitativen Kommunikationsstudien dieser Forschungsarbeit zeigten allerdings, dass vielen Verbrauchern weder ihre bedeutende Rolle als Nachfrager noch die Problematik aussterbender Rassen bekannt ist. Investitionen in Aufklärungskampagnen, deren Botschaften am Wissensstand von Verbrauchern ansetzen, sind nötig. Für die Produktvermarktung stellte die Darstellung des Gefährdungsstatus ein Hindernis dar. Auf die Begriffe „gefährdet“ und „vom Aussterben bedroht“ sowie auf die Darstellung aktueller Bestandszahlen sollte deswegen verzichtet werden. Auch das Prinzip „Erhalten durch Aufessen“ eignet sich nicht für die Massenkommunikation. Stattdessen sollte der positiv aufgefasste Begriff „alte Nutztierrasse“ verwendet werden. Die Beschreibung des besonderen Geschmacks der Produkte animierte die Studienteilnehmer zur Bekundung von Kaufbereitschaft. Die bedeutende Rolle von Verbrauchern für die Erhaltung alter Nutztierrassen in der Landwirtschaft sollte in Kommunikationsmaterialien deutlich hervorgehoben werden. Verkaufstests in Geschäften des Lebensmitteleinzelhandels zeigten, dass Verbraucher zum Kauf von Produkten alter Nutztierrassen und zur Zahlung höherer Produktpreise bereit sind. Verkaufsfördernde Maßnahmen sowie unterstützende Kommunikation können zudem die Produktnachfrage im Geschäft stark stimulieren. Der Lebensmitteleinzelhandel nimmt tendenziell größere Produktmengen ab und bietet so Tierhaltern mit größeren Herden sowie Kooperationen aus mehreren Tierhaltern Absatzchancen. Die Abhängigkeit der Erhaltung alter Nutztierrassen von Hobbyhaltern und Tierhaltern mit wenigen Herdbuchtieren kann so gesenkt werden. Mit der Nutzung professioneller und überregionaler Vermarktungsstrukturen kann die Anzahl gehaltener Tiere und Tierhalter gefördert und der Gefährdungsstatus alter Nutztierrassen überwunden werden. Insbesondere die Etablierung und Vermarktung der Produkte als regionale Spezialitäten unterstützt die nachhaltige Erhaltung der Rassen als Nutztiere
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