7,549 research outputs found

    Perspektiven

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    Melancholie des digitalen Zeitalters

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    Die Melancholie als zeitgeschichtliches Phänomen wird in der Welt der digitalen Medien gesucht. Melancholie als wechselseitige Bewegung der Sehnsucht und der Erinnerung beschrieben, wird das Digitale als Simulakrum der melancholischen Tendenzen der Menschen aufgefasst. Unter anderem wird mit der Philosophie Arthur Schopenhauers, der kulturwissenschaftlichen Gedächtnistheorie aber auch neueren Medientheorien argumentiert, und das Handeln im Word Wide Web, sei es unter dem Modewort der Social Media oder als reine Möglichkeit der Speicherung von Information als grundlegend melancholisch dargestellt. Ein Ende, ein möglicher Ausweg wird in der Annäherung des Menschen an das Kunstwerk und an das Gegenüber gefunden

    Entgrenzung im Film : über die Rollen der Teilnehmer am Diskurs über Film

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    Siegfried Kracauer hat bereits 1947 in seinem Buch „Von Caligari bis Hitler“ davon gesprochen, dass sich der Film spiegelbildlich zur Gesellschaft, aus der er stammt, verhalte. Insofern waren Film und Gesellschaft also immer schon voneinander ent-grenzt: Was im Film gezeigt wird ist ein Reflex dessen, was in der sozialen Wirklichkeit geschehen ist oder gerade geschieht. Das gilt für den Zeichentrickfilm ebenso wie für den Dokumentarfilm, für das Melodram genauso wie für den Horrorfilm. Es ist allein eine Frage des Abstraktionsgrades. Film ist damit wie jede Kunstgattung lso ein Seismograph gesellschaftlicher Phänomene und darüber hinaus ein Medium, das mit seinen Bildern abstrakte Phänomene der Wirklichkeit bildhaft zu konkretisieren in der Lage ist. Dies, seine prinzipiell hohe Verfügbarkeit durch zahlreiche Medien und seine vermeintliche Trivialität, macht ihn zu einer Kunstform, die nicht nur auf Diskurse reagiert, sondern an ihnen teilnimmt, sie sogar initiiert und selbst Gegenstand von Diskursen wird, die seinen Kunstwerk-Charakter manchmal vergessen lassen

    Bild, Beobachter, Milieu - Interview mit Hans Dieter Huber

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    Nicht-Orte. Politische Topologie der Postmoderne

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    fh-presse Dezember 2017

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    Ausgabe 6/2017 der fh-press

    Geschäftsmodell, Strategie und die Finanzierung als Erfolgsfaktoren bei KMU‘s im Oberwallis: uUntersuchungsobjekt: Beherbergungsbranche

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    Der Erfolg eines Jungunternehmens hängt von ökonomischen und nicht- ökonomischen Erfolgsfaktoren ab. Bereits etliche Forschungsarbeiten haben sich mit dem Thema auseinander gesetzt, weshalb bestimmte Jungunternehmen erfolgreich sind und andere nicht. Da Erfolg jedoch von sehr unterschiedlichen Faktoren abhängig ist, ist diese Frage nur sehr schwer zu beantworten. Das Modell nach Jacobsen umfasst Erfolgsfaktoren aus mehreren Studien des Entrepreneurship. Jedoch ist dieses sehr generell gehalten und kann nicht auf spezifische Branchen bezogen werden. Das Ziel dieser Arbeit bestand nun darin, erfolgsrelevante, nicht-erfolgsrelevante sowie risikobehaftete Faktoren herzuleiten, welche sich durch die Befragung 15 verschiedener Beherbergungsbetriebe im Oberwallis ergaben
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