4 research outputs found

    Eklat : Entwerfen und Konstruieren in Lehre, Anwendung und Theorie

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    Das Doktorandenkolloquium „Entwerfen und Konstruieren - in Lehre, Anwendung und Theorie ist in das von der Fakultät VI neu gegründete Innovationszentrum „Gestaltung von Lebensräumen“ als Forschungscluster aufgenommen worden. Als Verbundprojekt der Disziplinen Landschaftsarchitektur, Architektur, Bauingenieurwesen, Stadt- und Regionalplanung, soll es Forum sein für inhaltliche, aber auch arbeitsorganisatorische und -praktische Probleme der Promovierenden aus den beteiligten Fachgebieten.Vor allem geht es aber auch um die aktuellen Definitionen und Bewertungen von Wissenschaft und Forschung aus dem Blickwinkel der entwurfsorientierten Disziplinen und um einen entsprechenden inhaltlichen Zuschnitt. Die Eingrenzung der Themenfelder auf den Entwurfsbereich soll sowohl gegenüber den historisch analytischen, als auch den technisch evaluierenden Forschungsthemen, die beide bereits gut vertreten sind, einen neuen Fokus setzen: Es geht um die aktuellen materiellen und ästhetischen Voraussetzungen, Strategien und Methoden der Produktion innerhalb der entwurfsorientierten Disziplinen

    Spielen, Lernen, Arbeiten in Lernwerkstätten

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    Along the action forms of playing, learning and working, the most diverse forms of cooperation and collaboration in and between learning workshops are discussed and research approaches as well as facets of pedagogical learning workshop work are described. It becomes clear that playing without learning and working, learning without playing and working and working without playing and learning is unthinkable. In this way, a monoculture of playing, learning and working is overcome and a reciprocal conditionality in pedagogical action becomes visible. Learning workshops are also places in which being at work or being active, discourse and reflection in learning, work and play situations are the focus and in which cooperation, which may be understood pragmatically, can become collaboration based on the subject matter.Entlang der Handlungsformen Spielen, Lernen und Arbeiten werden unterschiedlichste Formen der Kooperation und Kollaboration in und zwischen Lernwerkstätten diskutiert und Forschungsansätze, sowie Facetten der pädagogischen Lernwerkstattarbeit beschrieben. Dabei wird deutlich, dass Spielen ohne Lernen und Arbeiten, Lernen ohne Spiel und Arbeit und Arbeiten ohne Spielen und Lernen nicht zu denken ist. So wird eine Monokultur des Spielens, Lernens und Arbeitens überwunden und eine wechselseitige Bedingtheit im pädagogischen Handeln sichtbar. Lernwerkstätten sind zudem die Orte an und in denen u.a. das am Werk sein bzw. das Tätigsein, der Diskurs und die Reflexion in Lern-, Arbeits- und Spielsituationen im Mittelpunkt stehen und in denen aus einer vielleicht pragmatisch verstandenen Kooperation eine am Gegenstand anknüpfende Kollaboration werden kann. (DIPF/Orig.

    Optimierung des Informations-, Kommunikations- und Wissenschaftsmanagements im Bereich Vertrieb After Sales bei der VW AG: eine netzwerkanalytische Untersuchung

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    Dimensionen des I-K-W-Managements und Möglichkeiten der Optimierung dieses Konzepts. Unter der Prämisse einer grundlegenden Kohärenz von Information, Kommunikation und Wissen konnte demonstriert werden, wie die Netzwerkkonzepte diesen Integrationsversuch befruchten. So wurde im ersten Kapitel aufgezeigt, dass Wissen und Organisation als soziale Phänomene betrachtet werden sollen, die sich als Vernetzung von Informationen manifestieren lassen. Dadurch dass Wissen in Organisationen einen kollektiven Charakter aufweist, ist jede Organisation auf die Interaktion von sozialen Gruppen, d. h. auf die Kommunikation angewiesen. Die Annahme, dass die Kommunikation im Unternehmen (in einer Organisation) über soziale Netzwerke erfolgt, erwies sich ausschlaggebend für die These, dass jede Organisation auf die Netzwerkkommunikation angewiesen ist. Diese Feststellung war wiederum entscheidend für die Ableitung des Zusammenhangs zwischen Informations-, Kommunikations- und Wissensmanagement. Da Wissensmanagement nur im Rahmen einer Organisation (eines Organisationssystems) denkbar ist, konnte mit dem obigen Gedankengang belegt werden, dass Wissensmanagement auf Kommunikation in sozialen Netzwerken (Vernetzung) angewiesen ist. Das Netzwerkphänomen erschien somit der entscheidende Grund zu sein, warum in der vorliegenden Untersuchung die Rede stets vom integrativen Konzept des Informations-, Kommunikations- und Wissensmanagements ist. Im zweiten Kapitel wurde aufgezeigt, inwieweit die allgegenwärtige Vernetzung zum Globalisierungsphänomen erklärt werden kann. Das Konzept des I-K-W-Managements, das sich weitgehend auf das Vernetzungsparadigma ausrichtet, bekam dabei eine unmittelbare Legitimationsgrundlage

    Forum - Ausgabe 2011/2012

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    Informiert über die Forschungsaktivitäten an der Hochschule Konstanz im Jahr 2011/2012
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