128 research outputs found

    GeNeMe ´04 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 2004: Workshop GeNeMe2004 - Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 7. und 8. Oktober 2004

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    Aus dem Vorwort: "Bereits zum siebten Mal findet der Workshop „GeNeMe - Gemeinschaften in Neuen Medien“ mit einer Vielzahl interessanter Beiträge in folgenden Rubriken statt: • Praxis, Visionen, Trends und Chancen von GeNeMe (eingeladene Vorträge), • Konzepte, Geschäfts- und Betreibermodelle von GeNeMe, • E-Learning in GeNeMe, • Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe und • Soziologische, psychologische, personalwirtschaftliche, didaktische und rechtliche Aspekte von GeNeMe. Aufgrund der Bedeutung des Themas, der Resonanz auf den Call-for-Proposal und der Beschränkungen, die bez. des zeitlichen Rahmens des Workshops bestanden, konnten trotz hoher Qualität leider nur etwa die Hälfte der eingereichten Beiträge Berücksichtigung finden. Das Interesse am Thema GeNeMe ist sowohl in der Forschung wie auch in der Praxis weiterhin sehr groß. Dies zeigt die Breite der zur Diskussion gestellten Themen und eingereichten Beiträge.

    A Design Science Research Approach to Smart and Collaborative Urban Supply Networks

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    Urban supply networks are facing increasing demands and challenges and thus constitute a relevant field for research and practical development. Supply chain management holds enormous potential and relevance for society and everyday life as the flow of goods and information are important economic functions. Being a heterogeneous field, the literature base of supply chain management research is difficult to manage and navigate. Disruptive digital technologies and the implementation of cross-network information analysis and sharing drive the need for new organisational and technological approaches. Practical issues are manifold and include mega trends such as digital transformation, urbanisation, and environmental awareness. A promising approach to solving these problems is the realisation of smart and collaborative supply networks. The growth of artificial intelligence applications in recent years has led to a wide range of applications in a variety of domains. However, the potential of artificial intelligence utilisation in supply chain management has not yet been fully exploited. Similarly, value creation increasingly takes place in networked value creation cycles that have become continuously more collaborative, complex, and dynamic as interactions in business processes involving information technologies have become more intense. Following a design science research approach this cumulative thesis comprises the development and discussion of four artefacts for the analysis and advancement of smart and collaborative urban supply networks. This thesis aims to highlight the potential of artificial intelligence-based supply networks, to advance data-driven inter-organisational collaboration, and to improve last mile supply network sustainability. Based on thorough machine learning and systematic literature reviews, reference and system dynamics modelling, simulation, and qualitative empirical research, the artefacts provide a valuable contribution to research and practice

    Digitale Transformation

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    Dieses Open Access-Buch gibt eine Einführung in die Grundlagen der digitalen Transformation. Es werden aktuelle technologische Trends sowie Auswirkungen auf den Wettbewerb und die Geschäftsmodellentwicklung erläutert. Außerdem werden anhand empirischer Umfragen sowie Fallstudien aus der Praxis die Chancen und Risiken digitaler Transformationsprojekte aufgezeigt. Die Ergebnisse helfen Unternehmen dabei, Technologiepotentiale abzuschätzen und frühzeitig zukunftsweisende Technologiekompetenzen aufzubauen

    Ein Beitrag zum Wissensmanagement in der Bahnsicherungstechnik

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    Angesichts der Brisanz des Themas Wissensmanagement für den Bereich der Bahnsicherungstechnik aufgrund der Gefahr des Wissensverlustes im Zuge des demografischen Wandels beschäftigt sich die vorliegende Dissertation mit der Konzeptionierung eines unterstützenden Systems dafür. Es werden strukturelle Mindestanforderungen als Erfolgsvoraussetzung hergeleitet und entsprechende Handlungsempfehlungen abgeleitet. Die Arbeit verdeutlicht den großen Stellenwert des Menschen, denn ohne ihn und dessen Akzeptanz des Systems sowie Motivation, sich zu beteiligen, wird es trotz aller technischer und organisatorischer Maßnahmen zum Verlust seiner bis dahin nicht erfassten, für andere verständlich aufbereiteten und teilbaren Erfahrungen kommen. Wie die Vorgehensweise bezüglich solch einer Wissensmobilisierung aussehen kann, zeigt diese Arbeit. Eine Strategie zur flächendeckenden Einführung von entsprechenden Wissensmanagementmaßnahmen mit Schwerpunkt des Einsatzes einer informationstechnisch unterstützten Plattform sowie der Ansatz einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung runden die Ausführungen ab

    Entwicklung und Betrieb eines Anonymisierungsdienstes fĂĽr das WWW

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    Die Dissertation erläutert, wie ein Anonymisierungsdienst zu gestalten ist, so daß er für den durchschnittlichen Internetnutzer benutzbar ist. Ein Schwerpunkt dabei war die Berücksichtigung einer möglichst holistischen Sichtweise auf das Gesamtsystem "Anonymisierungsdienst". Es geht daher um die ingenieurmäßige Berücksichtigung der vielschichtigen Anforderungen der einzelnen Interessengruppen. Einige dieser Anforderungen ergeben sich aus einem der zentralen Widersprüche: auf der einen Seite die Notwendigkeit von Datenschutz und Privatheit für den Einzelnen, auf der anderen Seite die ebenso notwendige Überwachbarkeit und Zurechenbarkeit, etwa für die Strafverfolgung. Die Dissertation beschäftigt sich mit dem Aufzeigen und Entwickeln von technischen Möglichkeiten, die zur Lösung dieses Widerspruches herangezogen werden können

    Digitaler Campus: Vom Medienprojekt zum nachhaltigen Medieneinsatz in der Hochschule

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    Mit den zunehmend verfügbaren Erkenntnissen aus einer Vielzahl von Projekten und Aktivitäten an Hochschulen geht es heute vorrangig nicht mehr um die Erprobung „neuer“ Ansätze mediengestützten Lernens, sondern um die (Weiter-) Entwicklung von Strukturen und Prozessen, um bestehende Ansätze auf der Basis solcher Erkenntnisse konsequent zu erweitern und die aufgezeigten Potenziale digitaler Medien in der Lehre gezielt zu nutzen. Zentrale Aufgaben werden die Umsetzung von Konzepten des Medieneinsatzes in der alltäglichen Lehre und deren dauerhafte Integration in den Hochschulalltag, in Studienrichtungen und Studiengänge. Dieser Band gibt einen Einblick in aktuelle Bemühungen an Hochschulen, diese Prozesse der Hochschulentwicklung mit und durch Medien zu gestalten. Er beinhaltet die Vorträge der GMW03 – Conference on Media in Higher Education, der 8. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V., die vom 16.-19. September 2003 an der Universität Duisburg-Essen stattgefunden hat. (DIPF/Orig.

    E-Learning als Grundlage offener Wissenssysteme

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    E-Learning wird üblicherweise in pädagogischen Zusammenhängen beschreiben. Mit diesem Zugang werden aber viele Bereiche ausgeblendet, die für eine Gesamtsicht von E-Learning von Bedeutung sind. In dieser Arbeit wird daher der Versuch unternommen, ein theoretisches Modell für E-Learning zu entwickeln, dass sich nicht an den herkömmlichen pädagogischen Zugängen orientiert, sondern an einer kommunikationswissenschaftlichen Perspektive. Es geht vor allem darum, die systemischen Zusammenhänge von E-Learning darzustellen. Damit wird ein wichtiger Schritt zu einer systemtheoretischen Interpretation von E-Learning getan. E-Learning wird demnach nicht mehr als Lehr-Lernmethode beschrieben, sondern als ein soziales System. Dies beinhaltet weit reichende Konsequenzen, insbesondere was die Bedeutung von Lernen und Wissen im Zusammenhang mit E-Learning betrifft.Usually e-learning is described in a pedagogic way. But with this approach many areas are neglected which are of relevance to an entire view of e-learning. Therefore with this paper it is tried to develop a theoretical model of e-learning that is not aligned with traditional pedagogic approaches but with a perspective of communication sciences. Major aim is to describe systemic relations of e-learning. This is an important move to an interpretation of e-learning based on systems theory. With it e-learning is not any longer described as a learning method but as a social system. This causes considerable consequences especially concerning the importance of learning and knowledge in connection with e-learning

    5. und 6. Tagung GML² 2007 und GML² 2008 ; 19. - 21. März 2007 / 13. - 14. März 2008 an der Technischen Universität Berlin und an der Freien Universität Berlin

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    Dem Lernen und Lehren mit Neuen Medien werden in Zeiten der Informationsgesellschaft oft sagenhafte Eigenschaften zugeschrieben: es sei anschaulicher, attraktiver, motivierender, effizienter, kostengünstiger, gehe besser auf den Lernenden ein, steigere den Lernerfolg, orientiere sich mehr an den kognitiven Strukturen von Lernenden etc.. Damit wenigstens einige der genannten Vorteile wirksam werden, sind geeignete didaktische und methodische Modelle und Konzepte unverzichtbar. Hinzu kommen detaillierte Kenntnisse in der Gestaltung von Lernoberflächen, der technischen Realisierung von Lerninhalten, dem Aufbau lernförderlicher Strukturen und Betreuungskonzepte und dem Betrieb von teilweise virtuellen Universitäten. Inwieweit gesteckte Ziele erreicht wurden, ist anhand von Evaluationsmaßnahmen zu ermitteln. Sämtliche Aspekte müssen bereits in die Planung entsprechender Angebote einbezogen werden. Die Tagungsreihe widmet sich ausgewählten Fragestellungen dieses Themenkomplexes, die durch Vorträge ausgewiesener Experten, durch eingereichte Beiträge und durch Diskussionen in Arbeitsgruppen/Tutorials intensiv behandelt werden. Der Schwerpunkt liegt dabei auf den didaktischen und methodischen Konzepten, die im Rahmen multimedialer Lehre zum Einsatz kommen. Zur Präsentation von Beispielszenarien, Projektergebnissen, Best- Practice sowie zum Erfahrungsaustausch sind ebenfalls stets ausreichend Freiräume eingeplant. Als Zielgruppe sehen wir u.a. Interessentinnen und Interessenten, die – vor allem im Raum Berlin/Brandenburg – an Entwicklung und Einsatz von multimedialen Lehrangeboten arbeiten. Besonders angesprochen sind Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen in den laufenden BMBF-Förderprojekten im Programm „Neue Medien in der Bildung“ und in Bildungsinitiativen und -projekten zur Gestaltung der Informationsgesellschaft. Eingeladene Hauptvorträge und eingereichte Beiträge haben die GML² 2007 und die GML² 2008 neben einem Tutorial zu Serious Learning und der Verabschiedung von Thesen zu den Grundfragen multimedialer Lehre und Lernens besonders geprägt. Es wurden Vorträge zur Präsentation angenommen aus Themenbereichen wie Lernszenarien, Online-Learning, Methodik und Didaktik von Lernmodulen, Verteilte Kollaboration, Folie und Blended Learning, hybride Lernumgebungen, Mobile Geräte für Blended Learning, Instruktionsdesign, didaktische Modellierungswerkzeuge, Lernplattformen, Knowledge Sharing, Medien in der Softwareausbildung, E-Learning global, Medienverbünde, E-Learning Produktionsprozess, Online-Betreuung, Kommunikation und Neue Medien im Mathematikunterricht. Ein Posterprogramm begleitete die Tagungen. Die Reihenfolge dieses Doppelbandes ist inhaltlich geordnet, in Reihenfolge Konzepten des eLearning über Studien/Projekte zu Werkzeugen
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