371 research outputs found

    Die Sprache der Wendezeit als Forschungsgegenstand

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    „Exhibet anonymus in schedis“. Kolorierte Zeichnungen Pompejianischer Inschriften im Archiv des CIL

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    „Exhibet anonymus in schedis“. Kolorierte Zeichnungen Pompejianischer Inschriften im Archiv des CIL Im Archiv der Arbeitsstelle des Corpus Inscriptionum Latinarum CIL wurden im Jahr 2022 vier Blätter mit kolorierten Zeichnungen von 32 Wandaufschriften aus Pompeji aufgefunden. Die Wiedergabe der Inschriften scheint sehr eng an den antiken Originalen orientiert. Es handelt sich um Zeichnungen eines Anonymus, die Karl Zangemeister, dem verantwortlichen Editor des 1871 erschienenen Bandes zu den inscriptiones parietariae Pompeianae in CIL IV zwar vorlagen und von ihm partiell für die Edition herangezogen wurden, bis heute aber völlig unbekannt geblieben sind. Mit ihrer quellenkritischen Vorlage gewinnt man erstmals eine Vorstellung von der Gestaltung der betreffenden Inschriften, die zumeist vollständig verloren sind. Zudem erlauben sie eine Revision bisheriger Lesungen und Interpretationen. Der Vergleich der Blätter mit Zangemeisters Edition der betreffenden Inschriften illus­triert beispielhaft das Entstehen einer CIL-Edition im 19. Jahrhundert. Schließlich geben die Blätter mit der Reihenfolge der darauf erfassten Wandaufschriften einen Eindruck, wie sich der Anonymus durch die Ausgrabungen von Pompeji bewegte und vom Ablauf seiner Dokumentation. ”Exhibet anonymus in schedis”. Colour Drawings of Pompeian Inscriptions in the CIL Archive In the archives of the Corpus Inscriptionum Latinarum (CIL), four sheets with colored drawings of 32 wall inscriptions from Pompeii were found in 2022. The reproduction of the inscriptions seems to be very close to the ancient originals. They are drawings by an anonymous artist, which were available to Karl Zangemeister, the responsible editor of the volume on inscriptiones parietariae Pompeianae in CIL IV, published in 1871. They were partially used for the edition, but have remained completely un­known until today. With the source-critical presentation carried out here, one gains for the first time an idea of the design of the inscriptions in question, most of which are completely lost. In addition, they allow a revision of their previous reading and understanding. The comparison of the sheets with Zangemeister’s edition of the inscriptions in question exemplifies the creation of a CIL edition in the 19th century. Finally, the sheets with the sequence of the recorded wall inscriptions convey an impression of how the anonymous author moved through the excavations of Pompeii and of the body of evidence they worked on

    Kandidatinnen und Kandidaten fĂźr die Wahl zum VDB-Vorstand

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    Kurzvorstellung der Kandidatinnen und Kandidaten fĂźr die Vorstandswahlen 2018

    Proxy documents as a source of measurement error in the Comparative Manifestos Project

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    This paper considers the issue of document type diversity in the Comparative Manifestos Project (CMP). For many years the CMP has been collecting and coding a variety of documents, such as speeches, pamphlets, newspaper articles and leaflets, as manifesto proxies. By using previously unexplored archival material to perform controlled comparisons between different types of documents, this paper argues that the coding of such documents introduced considerable measurement error to party position estimates. Statistical analyses indicate that this measurement error is systematic rather than random as it is often manifested as centrist bias in parties' left–right position estimates. Consequently, the paper argues that random error correction methods cannot always correct for error attributed to the coding of proxy documents. The paper concludes with some recommendations for third-party users of the CMP data and documents and a plea to the CMP research tea

    BASTA : das Studierendenmagazin des AStA der Universität Mannheim , 108

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    Aus dem Inhalt: "Kann man da auch den Rektor abwählen?" Fragen und Antworten zur Uniwahl am 22. und 23.4

    Sind Landtagswahlen ohne Schulstreit schon der ersehnte Schulfrieden?

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    Zur einzigen fßr 2012 terminierten Landtagswahl in Schleswig-Hostein, die auch schon wegen eines Gerichtsentscheid vorgezogen werden musste, sind ßberraschend zwei weitere gekommen. Im Saarland hat die CDU die erste Jamaika-Koalition auf Landesebene aufgekßndigt, weil sie die FDP nicht mehr fßr regierungsfähig hielt und in Nordrhein-Westfalen endete das rot-grßne Experiment einer Minderheitsregierung vorzeitig, weil die Opposition geschlossen den Haushalt ablehnte. Gemeinsam war den drei Bundesländern vor der Wahl, dass ihre Reform der Schulstruktur auf der Basis eines lagerßbergreifenden Kompromisses zustande kam. Hielten diese Kompromisse im Wahlkampf? Und welche Modifikationen erfuhren sie jeweils in einer neuen Regierung
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