20 research outputs found

    Verallgemeinerung des Beruflichen - Verberuflichung des Allgemeinen?

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    Der Sammelband ist eine Rückschau auf 50 Jahre Berufspädagogik. Anlass war das Jubiläumssymposium an der TU Darmstadt, wo 1963 der erste Lehrstuhl für Berufspädagogik eingerichtet wurde. In ihren Beiträgen diskutieren Autoren aus verschiedenen Blickwinkeln die aktuellen Entwicklungen im Bildungs- und Beschäftigungssystem und wie diese auf den Einzelnen wirken. Der Tagungsband dokumentiert das Selbstverständnis der Wirtschafts- und Berufspädagogik und eröffnet neue Perspektiven dieser Disziplin. Die Bände der Reihe "Wirtschaft - Beruf - Ethik" widmen sich ökonomischen und ethischen Fragen im Kontext der beruflichen Aus- und Weiterbildung sowie der Berufs- und Unternehmenskultur.The anthology is a review of 50 years of vocational training It was published for the jubilee symposium at TU Darmstadt, where the first chair of vocational education was set up in 1963. The authors discuss current developments in the education and employment system and how they affect the individual from a variety of viewpoints. The conference transcript documents the self-conception of economic and vocational pedagogy and opens up new perspectives for this discipline. The volumes from the series "Economy - Profession - Ethics" (Wirtschaft - Beruf - Ethik) deal with economic and ethical questions in the context of vocational training and further education and with professional as well as company culture

    Projekt- und Teamarbeit in der digitalisierten Arbeitswelt

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    GeNeMe ´04 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 2004: Workshop GeNeMe2004 - Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 7. und 8. Oktober 2004

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    Aus dem Vorwort: "Bereits zum siebten Mal findet der Workshop „GeNeMe - Gemeinschaften in Neuen Medien“ mit einer Vielzahl interessanter Beiträge in folgenden Rubriken statt: • Praxis, Visionen, Trends und Chancen von GeNeMe (eingeladene Vorträge), • Konzepte, Geschäfts- und Betreibermodelle von GeNeMe, • E-Learning in GeNeMe, • Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe und • Soziologische, psychologische, personalwirtschaftliche, didaktische und rechtliche Aspekte von GeNeMe. Aufgrund der Bedeutung des Themas, der Resonanz auf den Call-for-Proposal und der Beschränkungen, die bez. des zeitlichen Rahmens des Workshops bestanden, konnten trotz hoher Qualität leider nur etwa die Hälfte der eingereichten Beiträge Berücksichtigung finden. Das Interesse am Thema GeNeMe ist sowohl in der Forschung wie auch in der Praxis weiterhin sehr groß. Dies zeigt die Breite der zur Diskussion gestellten Themen und eingereichten Beiträge.

    Ein Beitrag zum Wissensmanagement in der Bahnsicherungstechnik

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    Angesichts der Brisanz des Themas Wissensmanagement für den Bereich der Bahnsicherungstechnik aufgrund der Gefahr des Wissensverlustes im Zuge des demografischen Wandels beschäftigt sich die vorliegende Dissertation mit der Konzeptionierung eines unterstützenden Systems dafür. Es werden strukturelle Mindestanforderungen als Erfolgsvoraussetzung hergeleitet und entsprechende Handlungsempfehlungen abgeleitet. Die Arbeit verdeutlicht den großen Stellenwert des Menschen, denn ohne ihn und dessen Akzeptanz des Systems sowie Motivation, sich zu beteiligen, wird es trotz aller technischer und organisatorischer Maßnahmen zum Verlust seiner bis dahin nicht erfassten, für andere verständlich aufbereiteten und teilbaren Erfahrungen kommen. Wie die Vorgehensweise bezüglich solch einer Wissensmobilisierung aussehen kann, zeigt diese Arbeit. Eine Strategie zur flächendeckenden Einführung von entsprechenden Wissensmanagementmaßnahmen mit Schwerpunkt des Einsatzes einer informationstechnisch unterstützten Plattform sowie der Ansatz einer Wirtschaftlichkeitsbetrachtung runden die Ausführungen ab

    Wissenschaft und Organisation

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    Der Anspruch, originelle Forschung zu betreiben, ruft das Bild des "einsamen Genies" in seiner Gelehrtenkammer hervor. Tatsächlich aber ist Wissenschaft von jeher ein kollektives Unterfangen. Der Organisationsgrad solcher wissenschaftlichen Kollektive variiert dabei von informellen, netzwerkartigen Kommunikationsgemeinschaften einzelner Spezialgebiete bis hin zu formalen Wissenschaftsorganisationen. Zu letzteren gehören nicht nur Universitäten und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen, sondern auch Wissenschaftsverlage, Wissenschaftsvereine oder die Forschungs- und Entwicklungseinheiten von Unternehmen. Organisationssoziologie und Wissenschaftssoziologie teilen einen gemeinsamen Gegenstand: die Wissenschaftsorganisation. Die Organisationssoziologie hat vor allem Universitäten als besondere Form der Organisation in den Blick genommen, dabei aber kaum systematisch Erkenntnisse der Wissenschaftssoziologie zur sozialen und kognitiven Ordnung wissenschaftlicher Gemeinschaften, zu den Prinzipien wissenschaftlicher Arbeit und den Logiken wissenschaftlicher Kommunikation einbezogen. Die Wissenschaftssoziologie wiederum findet in ihren beiden Hauptströmungen, der institutionalistischen Schule nach Robert K. Merton und der konstruktivistisch geprägten Soziologie wissenschaftlichen Wissens, keinen rechten Platz für die Betrachtung der Rolle formaler Organisationen in der Wissenschaft. Hier liegt der Analyseschwerpunkt einerseits auf der Herstellung sozialer Ordnung in wissenschaftlichen Gemeinschaften oder andererseits auf den konkreten Produktionsbedingungen wissenschaftlichen Wissens. Das Verhältnis von Forschungsorganisationen und Wissenschaftsgemeinschaft gerät dabei fast aus dem Blick. Die vorliegende Servicepublikation aus der Reihe "Recherche Spezial" unternimmt den Versuch, den aktuellen Bestand organisations- und wissenschaftssoziologischer Beiträge zum Thema Wissenschaftsorganisationen zu erfassen und aus mehreren Perspektiven darzustellen. Anliegen der Publikation ist es, den Forschungsstand im Bereich des Feldes Organisationen und Wissenschaft in seiner Bandbreite abzubilden um dadurch bestehende Schwerpunktsetzungen, aber vielleicht auch (Forschungs-)Lücken deutlich zu machen

    Industrie 4.0 / Made in China 2025 - Gesellschaftswissenschaftliche Perspektiven auf Digitalisierung in Deutschland und China

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    Deutschland und China stehen vor denselben Herausforderungen der digitalen Transformation. Eine Abschätzung der möglichen gesellschaftlichen Folgen steht erst am Anfang. Insofern ist auch das Wissen über Risiken und möglichen Wandel, das sowohl Adaptionsfähigkeiten erhöhen, als auch die Reaktionszeit politischer Regulierungen verkürzen könnte, noch ausbaufähig. Der vorliegende Band will einen Anfang machen und gesellschaftswissenschaftliche Perspektiven auf Industrie 4.0 explorativ erörtern
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