50 research outputs found
Mahara und Facebook als Instrumente der Portfolioarbeit und des Self-Assessments
In den vergangenen zwei Semestern wurden an der Hochschule fĂĽr Technik und Wirtschaft Berlin drei Veranstaltungen mit einem Portfoliokonzept begleitet. Zur Umsetzung der studentischen Arbeiten wurde neben der Anwendung Mahara als vergleichende Anwendung eine Gruppe im sozialen Netzwerk Facebook eingesetzt. Dieser Artikel stellt das didaktische Konzept zur Begleitung der studentischen Arbeiten vor und diskutiert die beiden Anwendungen im Hinblick auf praktikable Einsatzszenarien sowie die Akzeptanz innerhalb der begleiteten Veranstaltungen. (DIPF/Orig.
Mediendidaktik
Wie können Medien sinnvoll Lehr- und Lernprozesse unterstützen? Die Autoren geben einen kompakten Überblick von den ersten mediendidaktischen Ansätzen bis zu gegenwärtigen Trends des E-Learning und Mobile Learning. Behandelt werden - kontextunabhängig und grundlegend - die Funktionen von Medien sowie die didaktischen Methoden für einen Lernerfolg versprechenden Einsatz von Medien. Der Studientext geht insbesondere auf Potenziale ein, die digitale Medien für Lehr- und Lernprozesse Erwachsener bieten, und orientiert sich dabei an den Bedürfnissen und Fragestellungen der Zielgruppe. Auf Basis aktueller Erkenntnisse der Medienforschung wird das zur Gestaltung medienbasierter Weiterbildungsangebote benötigte Hintergrund- und Handlungswissen vermittelt. Didaktisch aufbereitete zusätzliche Lernmaterialien finden Sie unter Gratisdownload.How may media be used to support the teaching and learning processes in a sensible way? The authors provide a succinct overview from the first media-didactic approaches to the current trends of e-learning and mobile learning. The publication deals with the functions of media irrespective of context and in a basic manner as well as with the didactic methods for the successful use of media to guarantee learning. The study text particularly refers to potentials, which digital media offer for the teaching and learning processes of adults and is thereby orientated to the needs and issues of the target group. On the basis of current insights into media research, the background and action knowledge required for the design of media-based further development provisions are communicated
Online Communities: Technologies and Analyses for Networks in Industry, Research and Education: 17. Workshop GeNeMe ’14 Gemeinschaften in Neuen Medien: Virtual Enterprises, Research Communities & Social Media Networks: TU Dresden, 01./02.10.2014
GeNeMe steht für Gemeinschaften in Neuen Medien, im englischen Sprachgebrauch als Web-based Communities oder Online Communities bezeichnet. Diese Konfigurationen aus Informationstechnologie und sozialer Gemeinschaft sind gleichermaßen Thema für Anwendung und Forschung. Dabei wird deutlich, dass diese Konfigurationen aus Informationstechnologie und sozialer Gemeinschaft in vielfältigen Kontexten zu beobachten sind. Online Communities sind ohne Softwaretechnologie nicht denkbar - ebenso wenig wie ohne die neue Kultur gemeinschaftlichen Online-Handelns in Wirtschaft, Forschung und Bildung oder in privaten Räumen. Online Communities sind daher Thema mehrerer Fachdisziplinen: Informatik und Wirtschaftswissenschaft, Bildungswissenschaft und natürlich Kommunikationswissenschaft. Auf der GeNeMe trifft Medien- und Softwaretechnologie auf Wirtschaftsinformatik, Sozial- und Erziehungswissenschaft, werden Wissensarchitektur und -kooperation diskutiert. Diese Interdisziplinarität ist Tradition und Stärke der GeNeMe auch im 17. Jahr ihres Bestehens. Die Schwerpunkte des vorliegenden Bandes widmen sich eingangs überblicksartig der Analyse und Exploration von Trends und der Ausdifferenzierung von Forschungsfeldern. In den folgenden Kapiteln stehen dann zum einen die Beobachtung und Analyse von Informations- und Kommunikationshandeln unterschiedlicher Zielgruppen sowie zum anderen praktische Ansätze zur technologisch-didaktischen Gestaltung kollaborativer Systeme im Vordergrund. Nach Beiträgen aus spezifischen Einsatz- bzw. Forschungsfeldern bilden Analysen zu Nutzerverhalten in Business-Netzwerken sowie zu Geschäftsmodellen für MOOCs den Abschluss.:Inhalt
A Eingeladene Vorträge 1
A.1 Wissenskooperation in betrieblichen Gemeinschaften 1
A.2 Dropbox & Co, alles schon ge-cloud? 3
B Trend- und Strukturanalysen 5
B.1 Trends der digitalen Lehre. Befunde einer Analyse des wissenschaftlichen Fachdiskurses. 5
B.2 Existieren Wissensmanagement-Schulen? - Eine Clusteranalyse von Wissensmanagement-Beiträgen aus den letzten 10 Jahren 17
B.3 Fablabs fĂĽr die Forschung: Die Fusion von Makerspace und Bibliothek 33
C Information und Kommunikation 49
C.1 Gut vernetzt ist halb gewonnen? – Eine Analyse der Zusammenhänge zwischen Facebook-Nutzung und sozialem sowie akademischem Erfolg von Studierenden 49
C.2 Informationsbezogene Mediennutzung Jugendlicher und Senioren in (Online-)Communities 63
C.3 Enterprise 2.0 – ein Konzept das dem Kommunikationsverhalten junger Menschen entgegen kommt? 79
D Wissensgenerierumg und -kollaboration 93
D.1 Vergleich von offener und Script-basierter Kollaboration in einer Videolernumgebung 93
D.2 COMPASS – Eine kollaborative Plattform zur Wissensgenerierung über Accessibility-Probleme und deren Lösungen 105
D.3 auditorium – Frage, Diskutiere und Teile Dein Wissen! 117
E Anwendungsfelder 127
E.1 Online Communities für Energieversorger – Mehr als nur Self-Service? 127
E.2 „Ich nehme etwas für meine persönliche Balance mit“ – Eine explorative Studie zum Erleben von Erholung in Massively Multiplayer Online Role-Playing Games 137
F Business Netzwerke 153
F.1 Einfl usskompetenz 2.0 – eine Analyse erfolgsstrategischen Nutzerverhaltens in webbasierten Business-Netzwerken 153
F.2 Mehr Schein als Sein? – Eine Analyse der Selbstdarstellung vonStudierenden im Karrierenetzwerk Xing 165
G MOOCs .179
G.1 Analyse von Geschäftsmodellen nationaler und internationaler MOOC-Provider 179
G.2 Kosten und Wert von MOOCs am Beispiel der Plattform iMooX 191
Adress- und Autorenverzeichnis 20
Zur studentischen Nutzung von E-Learning- und Social Web-Anwendungen im universitären Kontext – eine explorative Analyse
Welche E-Learning- und Social Web-Anwendungen nutzen Studierende innerhalb ihres Studiums und aus welchen Gründen tun sie dies? Die folgende Masterarbeit widmet sich dieser Fragestellung. Unter der Einbeziehung des Technology-Acceptance-Models (TAM) und dem Uses-and-Gratification Ansatzes werden Nutzungsmotive aus dem Forschungsstand herausgearbeitet und empirisch getestet (Studierende der TU Dresden, n=1242). Studierende nutzen demnach Anwendungen für das Studium, die sie auch schon im alltäglichen Leben verwenden. Besonders im Bereich der Zusammenarbeit sowie zur Kontaktaufnahme zu Kommilitonen werden Anwendungen aus der Freizeit genutzt. Unverzichtbar für das Studium ist für die meisten Studierenden die Nutzung des Lernmanagementsystems, welche zumeist von Dozenten vorgeschrieben ist. Nur so ist es den Studierenden möglich, auf bestimmte Lerninhalte, die für das Bestehen des Studiums notwendig sind, zuzugreifen. Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Beforschung des Mediennutzungsverhalten von Studierenden. Die Ergebnisse können wiederum für die Strategieentwicklung im Bereich des Einsatzes von Lehr- und Lerntechnologien in der Hochschule nützlich sein
Zur studentischen Nutzung von E-Learning- und Social Web-Anwendungen im universitären Kontext – eine explorative Analyse
Welche E-Learning- und Social Web-Anwendungen nutzen Studierende innerhalb ihres Studiums und aus welchen Gründen tun sie dies? Die folgende Masterarbeit widmet sich dieser Fragestellung. Unter der Einbeziehung des Technology-Acceptance-Models (TAM) und dem Uses-and-Gratification Ansatzes werden Nutzungsmotive aus dem Forschungsstand herausgearbeitet und empirisch getestet (Studierende der TU Dresden, n=1242). Studierende nutzen demnach Anwendungen für das Studium, die sie auch schon im alltäglichen Leben verwenden. Besonders im Bereich der Zusammenarbeit sowie zur Kontaktaufnahme zu Kommilitonen werden Anwendungen aus der Freizeit genutzt. Unverzichtbar für das Studium ist für die meisten Studierenden die Nutzung des Lernmanagementsystems, welche zumeist von Dozenten vorgeschrieben ist. Nur so ist es den Studierenden möglich, auf bestimmte Lerninhalte, die für das Bestehen des Studiums notwendig sind, zuzugreifen. Die Arbeit leistet einen Beitrag zur Beforschung des Mediennutzungsverhalten von Studierenden. Die Ergebnisse können wiederum für die Strategieentwicklung im Bereich des Einsatzes von Lehr- und Lerntechnologien in der Hochschule nützlich sein
Mediennutzungsgewohnheiten im Wandel : Ergebnisse einer Befragung zur studiumsbezogenen Mediennutzung
Jüngste Entwicklungen im Medienbereich, oft umschrieben mit dem Begriff "Web 2.0", führten zu tiefgreifenden Veränderungen in Studium. Die empirische Untersuchung beschreibt die Nutzung von 43 verschiedenen Medienangeboten (Web 2.0-Dienste, Printmedien und E-Learning-Angebote) durch 1.500 Studierende. Auf Basis der Ergebnisse werden Zusammenhänge der Medienakzeptanz mit verschiedenen Faktoren (Lernverhalten, soziodemographische Größen) aufgezeigt und eine Medientypologie des Studiums entworfen
Virtuelle Organisation und Neue Medien 2009. Workshop GeNeMe \u2709, Gemeinschaften in Neuen Medien. TU Dresden, 01./02.10.2009
Die Tagungsreihe „GeNeMe - Gemeinschaften in Neuen Medien“ findet in diesem Jahr zum zwölften Mal mit einer Vielzahl interessanter Beiträge aus folgenden Themengebieten statt: Konzepte, Modelle (Geschäfts-, Betriebs-, Architektur-Modelle); Technologien und Methoden für Virtuelle Gemeinschaften und Virtuelle Organisationen; Soziale Gemeinschaften in Neuen Medien; Wirtschaftliche Aspekte Virtueller Gemeinschaften und Virtuelle Organisationen; Wissensmanagement in Virtuellen Organisationen, virtuelles Lehren und Lernen; Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe. (DIPF/Orig.
Neue Typen digitaler Angebote – Herausforderungen und Rahmenbedingungen für die Bildungsbereiche
Der Bericht beschreibt die Konsequenzen der vielfältigen Einsatzmöglichkeiten neuer digitaler Medientypen und ihrer Herausforderungen für das deutsche Bildungssystem (Schule, Hochschule und Aus- und Weiterbildung) und zeigt diese für die Lehr-/Lernmethoden und die erforderlichen Rahmenbedingungen auf. Dabei wird zunächst ein Blick auf den aktuellen Einsatz digitaler Medien in den Bildungsbereichen geworfen (Kap. 2). Anschließend werden für die Bildungsbereiche relevante neue digitale Medientypen und Bildungsangebote vorgestellt (Kap. 3) und mit Hilfe von Fallstudien zu Beispielen guter Praxis im Umgang mit neuen Typen digitaler Angebote (Kap. 4) illustriert. Zudem werden Herausforderungen für die Bildungsbereiche beim Einsatz neuer digitaler Medientypen und Bildungsangebote thematisiert (Kap. 5). Abschließend werden die erforderlichen Rahmenbedingungen zur Überwindung dieser Herausforderungen dargestellt (Kap. 6) und Handlungsempfehlungen abgeleitet (Kap. 7).:Inhaltsverzeichnis II
Abbildungsverzeichnis VII
Tabellenverzeichnis VIII
AbkĂĽrzungsverzeichnis IX
Zusammenfassung X
1 Einleitung 1
2 Aktueller Einsatz digitaler Medien in den verschiedenen Bildungsbereichen 5
Aktueller Einsatz digitaler Medien in Schulen 5
Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen in der Freizeit 6
Computer- und Internetnutzung zu Hause fĂĽr die Schule 8
Computer- und Internetnutzung in der Schule 9
Aktueller Einsatz digitaler Medien in der Hochschule und Medienkompetenzen Lehrender 15
Generelle Nutzung Neuer Medien durch Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler 15
Mediennutzung in der Hochschullehre 16
Hochschul- und mediendidaktische Kompetenzausbildung bei Lehrenden 18
Schlussfolgerungen zum Stand der Medienkompetenzen Lehrender an Hochschulen 20
Aktueller Einsatz digitaler Medien in der Aus- und Weiterbildung 21
Zum Technologieeinsatz in der Weiterbildung 21
Entwicklung des digitalen Lernens in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung 22
Aktueller Einsatz des digitalen Lernens in der betrieblichen Aus- und Weiterbildung 24
Digitales Lernen in der betrieblichen Ausbildung 26
Zusammenfassung 29
Zusammenfassung und Fazit: Aktueller Einsatz digitaler Medien im Bildungsbereich Schule 29
Zusammenfassung und Fazit: Aktueller Einsatz digitaler Medien im Bildungsbereich Hochschule 30
Zusammenfassung und Fazit: Aktueller Einsatz digitaler Medien im Bildungsbereich Aus- und Weiterbildung 30
3 Neue Digitale Medientypen und Bildungsangebote 32
Vorgehen bei der Auswahl der vorzustellenden Trends 32
Ă–ffnung des Zugangs zu Lernen und des Lernprozesses: Open Educational
Resoources (OER) und Massive Open Online Courses (MOOCs) in den Bildungsbereichen 35
Open Educational Resources (OER) 35
Massive Open Online Courses (MOOCs) 41
Das Lernverhalten im Fokus: Learning Analytics zur UnterstĂĽtzung adaptiven Lernens 42
Vom Lehren zum Lernen 43
Um- und Neugestaltung von Lernräumen 43
Blended Learning und Flipped Classroom 44
Game-based Learning / Serious Games 45
Einsatz von Simulationen 48
Mobiles Lernen 49
Bring Your Own Device – BYOD 50
Weitere Trends im Zuge der Digitalisierung in den Bildungsbereichen 52
Der Einsatz von Social Media 52
Etablierung einer Kultur des Wandels und der Innovation 53
Institutionale Kollaboration 53
Wearable Technology 53
Internet der Dinge 54
Makerspace 54
Videobasiertes Lernen / Lernvideos 54
Begleitung durch Tutorinnen und Tutoren 55
Cloud Computing 55
Personalisiertes Lernen 55
Virtuelle und entfernte Labore 56
4 Fallstudien zu Beispielen guter Praxis fĂĽr neue Digitale Bildungsangebote 56
Methodische Vorgehensweise 56
Open Educational Resources in der schulischen Bildung – das Beispiel #pb21 56
Bedarf und Initiierung des Angebots 57
Voraussetzungen fĂĽr den Einsatz offener Bildungsressourcen an Schulen 57
Erfahrungen mit #pb21 58
Nachhaltigkeit 59
OER im Kontext aktueller Veränderungen im schulpädagogischen Bereich 60
E-Portfolios in der Ausbildung – das Online-Berichtsheft zur Stärkung der
Lernortkooperation BLok 61
Bedarf und Initiierung des Online-Berichtsheftes BLok 61
Voraussetzungen zur Nutzung und zum Einsatz von BLok 62
Einsatzgebiete und Erfahrungen 62
Nachhaltigkeit 64
Flipped Classroom an Hochschulen – Die umgedrehte Mathematik-Vorlesung 64
Bedarf und Initiierung des Angebots 64
Entwicklung und Weiterentwicklung der umgedrehten Mathematik-Vorlesung 65
Voraussetzung fĂĽr die DurchfĂĽhrung einer Lehrveranstaltung im Flipped Classroom-Format 66
Erfahrungen bei der Durchführung der „umgedrehten Mathematik-Vorlesung“ 67
Nachhaltigkeit des Angebots 67
Der „Flipped Classroom“ im Kontext neuerer didaktischer Konzepte in der Hochschullehre 68
MOOCs in der Weiterbildung – Volkshochschulen als MOOC-Anbieter: der #ichMOOC 69
Bedarf und Initiierung des Bildungsangebotes #ichMOOC 69
Ablauf und Besonderheiten des #ichMOOC 69
Erfahrungen und Evaluationsergebnisse des #ichMOOC 70
Nachhaltigkeit der Lerninhalte und des MOOC-Angebots 72
Geeignetheit von MOOCs fĂĽr den Weiterbildungsbereich 72
5 Herausforderungen der Digitalisierung fĂĽr die Bildungsbereiche 74
Institutionelle und Organisationale Herausforderungen 75
Institutionelle Herausforderungen des Einsatzes von OER in den Bildungsbereichen 75
Organisationale Herausforderungen im Bildungsbereich Schule 77
Organisationale Herausforderungen im Bildungsbereich Hochschule 78
Organisationale Herausforderungen im Bildungsbereich Weiterbildung 80
Qualitätssicherung und Finanzierung neuer digitaler Bildungsangebote und -inhalte 81
Qualitätssicherung neuer digitaler Bildungsangebote 81
Finanzierung neuer digitaler Bildungsangebote 82
Technische Herausforderungen 83
Technische Herausforderungen im Bildungsbereich Schule 83
Technische Herausforderungen im Bildungsbereich Hochschule 83
Technische Herausforderungen Im Bildungsbereich Weiterbildung 84
Rechtliche Herausforderungen 85
Rechtliche Herausforderungen des Einsatzes von Open Educational Resources 85
Rechtliche und ethische Herausforderungen des Einsatzes von Learning Analytics 92
Lizenzrechtliche Herausforderungen des Einsatzes von BYOD im Bereich der betrieblichen Weiterbildung 93
Didaktische Herausforderungen 94
Didaktische Herausforderungen im Bildungsbereich Hochschule 94
Didaktische Herausforderungen im Bildungsbereich Weiterbildung 95
Spezielle Didaktische Herausforderungen einzelner digitaler Medientypen und Bildungsangebote 96
Kulturelle Herausforderungen 98
Kulturelle Herausforderungen der Erstellung, Nutzung und Weiterverbreitung offener Bildungsressourcen 98
Herausforderungen sich verändernder Rollen im Lehr-Lernprozess und einer Personalsierung des Lernens 98
Zusammenfassung: Die Herausforderungen fĂĽr den Einsatz digitaler Medien in den Bildungsbereichen im Ăśberblick 101
6 Rahmenbedingungen fĂĽr den Einsatz digitaler Bildungsangebote 106
Institutionelle / Strukturelle Rahmenbedingungen 106
Initiativen zur Integration von Tablet Computing und Mobile Learning 106
Institutionalisierung von Beratungsmöglichkeiten zu OER 107
Institutionalisierung der Qualitätssicherung von OER 107
Erarbeitung von Programmen und Förderung von Forschung zur Integration informellen Lernens in formelle Bildungskontexte 107
Organisationale Rahmenbedingungen 108
Regelungsansätze für Social Media im Kontext Lehren und Lernen 108
Regelungsansätze für Cloud Dienste 109
Institutionsinterne Leitlinien und Beratungsmöglichkeiten für die Erstellung von OER 109
Institutionsinterne Regelungen zur rechtssicheren Nutzung freier Lizenzen bei der Autorenschaft im Dienstauftrag §43 UrhG 110
Interinstitutionelle Kollaboration im Bildungsbereich Hochschule 111
Schaffung eines Qualitätsmanagements für neue digitale Bildungsangebote und -inhalte auf Ebene der Bildungseinrichtungen 111
Technologische Rahmenbedingungen 112
Verbesserung der Technikausstattung von Schulen und Schaffung einer ITInfrastruktur
fĂĽr lebenslanges Lernen 112
Verbesserung der VerfĂĽgbarkeit der LernInhalte 112
Schaffung von Infrastrukturen zur Bereitstellung von und Recherche nach OER 112
Verbesserung der Finanzierung der Produktionskosten von komplexen
Anwendungen 113
Rechtliche Rahmenbedingungen 113
Rechtliche Rahmenbedingungen fĂĽr die Verwendung offener Lernmaterialien in innovativen Lehr-Lern-Formaten 113
Spezielle Rechtliche Rahmenbedingungen fĂĽr den Einsatz von BYOD 120
Didaktische Rahmenbedingungen 120
Personalisierung des Lernprozesses und Modularisierung von Lerninhalten 120
Aufgabenteilung innerhalb des Lehrpersonals 121
Kulturelle Rahmenbedingungen 122
Paradigmenwechsel zur Lernendenzentrierung und Etablierung einer Kultur des Teilens und Kollaborierens 122
Schaffung einer Kultur des Wandels und der Innovation im Bildungsbereich Hochschule 123
Spezielle Rahmenbedingungen fĂĽr den Hochschulbereich 123
Integration neuer Zertifizierungsformen 123
Steigerung der Bedeutung von Lehre an Hochschulen 124
Spezielle Rahmenbedingungen fĂĽr die betriebliche Aus- und Weiterbildung 124
7 Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen 127
Konsequenzen fĂĽr Lehr- und Lernmethoden 127
Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen zu institutionellen/strukturellen Rahmenbedingungen 128
Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen zu organisationalen
Rahmenbedingungen 128
Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen zu rechtlichen Rahmenbedingungen 129
Schlussfolgerungen und Handlungsempfehlungen zu technologischen Rahmenbedingungen 130
Spezielle Handlungsempfehlungen fĂĽr den Bildungsbereich Hochschule 131
Spezielle Handlungsempfehlungen fĂĽr den Bildungsbereich der betrtieblichen Aus- und Weiterbildung 132
8 Literatur 133
Anhang 149
Interviewleitfaden fĂĽr Fallstudien zu Beispielen guter Praxis im Umgang mit neuen Typen digitaler Angebote 14
Der Qualitätspakt E-Learning im Hochschulpakt 2020
Der vorliegende Tagungsband beinhaltet die Artikel zu den Vorträgen auf der
GML² 2014 und eine Sammlung der zu der Tagung eingereichten Abstracts. Wir
danken allen Referierenden für ihre anregenden Vorträge auf der Tagung und
ihre Artikel fĂĽr den Tagungsband, allen Vortragenden in den Workshops der Pre-
Conference für ihre Beiträge und allen Einreichenden für das Zur-Verfügung-
Stellen ihrer Abstracts fĂĽr den Tagungsband
Mediennutzungsgewohnheiten im Wandel : Ergebnisse einer Befragung zur studiumsbezogenen Mediennutzung
Jüngste Entwicklungen im Medienbereich, oft umschrieben mit dem Begriff ""Web 2.0"", führten zu tiefgreifenden Veränderungen in Studium. Die empirische Untersuchung beschreibt die Nutzung von 43 verschiedenen Medienangeboten (Web 2.0-Dienste, Printmedien und E-Learning-Angebote) durch 1.500 Studierende. Auf Basis der Ergebnisse werden Zusammenhänge der Medienakzeptanz mit verschiedenen Faktoren (Lernverhalten, soziodemographische Größen) aufgezeigt und eine Medientypologie des Studiums entworfen