1,371 research outputs found

    Qualifizierung zum eProf? : Medienkompetenz und Qualifizierungsstrategien für Hochschullehrende

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    Welche Kompetenzen benötigen Hochschullehrende, um neuen Medien in der Lehre einzusetzen? In diesem Beitrag soll beleuchtet werden, o welche Rolle haben Hochschullehrende beim Einsatzes neuer Medien in der Lehre, o welche Aufgaben und Anforderungen kommen in diesem Kontext auf sie zu und o welche Qualifizierungs- und Beratungsangebote sind dabei geeignet? Zur Beantwortung dieser Fragen wurde an verschiedenen Hochschulen untersucht, welche Aufgaben beim dem Einsatz neuer Medien bei den Lehrenden verbleiben und welche von internen und externen Anbietern (auch Rechen- und Medienzentren) übernommen werden sowie welche Qualifikationen Lehrende benötigen, um diesen Prozess zu steuern, entsprechende Entscheidungen treffen und Konzepte entwickeln zu können, um das medial gestützte Lehrangebot zu pflegen und zu betreuen. Dieser Beitrag stellt die Ergebnisse der Untersuchung zusammen

    Mind the app! Zur pädagogischen Vielseitigkeit von Web 2.0-Tools im Unterricht

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    Der vorliegende Beitrag behandelt das Phänomen Web 2.0 im bildungstechnischen Kontext. Der Terminus Web 2.0 wird in der Fachwelt als so genanntes „buzz word“ – ein oft genanntes Schlagwort – gehandelt, das sich vor allem im Bereich der Pädagogik bzw. Didaktik in einer Transitionsphase weg vom temporären Hype, hin zu einem wertvollen Ansatz für Bildungsinstitutionen befindet. Die große Anzahl an täglich erscheinenden Web 2.0-Applikationen bedarf konkreter Ansätze, um diese Informationsflut zu filtern und zu begutachten. Nur so können letztendlich bestimmte Web 2.0-Anwendungen für den Unterricht empfohlen werden. Durch eingehende Analyse bestehender Literatur zum Thema „Web 2.0 & Bildung“ und aufgrund der langjährigen praktischen Erfahrung des Autors als (E-Learning-)Lehrer, werden Charakteristika bildungstechnischer Web 2.0-Anwendungen in einem wissenschaftstheoretischen und in einem Best-Practice-Kontext herausgearbeitet. Der empirische Teil der Arbeit versucht, die im Theorie- und im Best-Practice-Teil erläuterten Spezifika von Bildungs-Apps mittels Online-Fragebögen für deutschsprachige PädagogInnen in einen messmethodischen Zusammenhang zu bringe

    Spiel in der Ergotherapie - gewichtet oder vernachlässigt? : der Einsatz von Spiel in der Pädiatrie - unter Berücksichtigung des zeitgenössischen Paradigmas

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    Darstellung des Themas: Spiel ist die Hauptbetätigung des Kindes und spielt eine zentrale Rolle in der Ergotherapie. Wie Spiel konkret in der Praxis eingesetzt wird, ist in der Literatur jedoch wenig ergründet. Ziel: Das Ziel dieser Arbeit ist es, den Einsatz von Spiel im Behandlungsprozess der Ergotherapie in der Pädiatrie zu erfassen und herauszufinden, ob die pädiatrische Praxis diesbezüglich dem zeitgenössischen Paradigma entspricht. Methode: Mittels einer halbsystematischen Literaturrecherche wurden fünf Hauptstudien zum Thema Spiel ausgewählt, analysiert und kritisch gewürdigt. Relevante Ergebnisse wurden in Bezug zueinander und zu weiterer Literatur gesetzt. In der Diskussion wurden die Ergebnisse unter dem Aspekt des zeitgenössischen Paradigmas betrachtet. Relevante Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen auf, wie Spiel in der Ergotherapie eingesetzt wird. Drei Studien erheben Informationen zu Assessments, Zielen, Therapiefokus und Therapiemittel im Zusammenhang mit Spiel. Je eine Studie untersucht Referenzrahmen und Spiel als Belohnung. Spezifische Diagnosen behandeln drei der Studien, eine befasst sich mit Spiel in einem spezifischen Setting. Schlussfolgerung: Die Studien zeigen auf, dass Spiel in der Ergotherapie hauptsächlich als Therapiemittel eingesetzt wird. Als Ziel, Assessment und Therapiefokus wird Spiel wenig gebraucht. Der Einsatz von Spiel bewegt sich heute zwischen dem mechanistischen und zeitgenössischen Paradigma

    Vom e-Learning zum eCampus - Hamburgs Hochschulen auf dem Weg zu einer integrierten e-Learning- und IT-Dienste-Infrastruktur

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    e-Learning wird immer mehr zu einem strategischen Thema für die Hochschul­entwicklung. Nicht nur die technologisch-organisatorische Komplexität des digitalen Studierens, sondern auch der Bologna Prozess und veränderte Service-Erwartun­gen der Studierenden erhöhen den Druck auf die Hochschulen, systema­tisch inte­grierte IT-Diensteinfrastrukturen zu entwickeln. Dies setzt ein hohes Maß an Ko­ordi­nation und Kooperationsbereitschaft zwischen Hochschulen voraus. Am Wissen­schaftsstandort Hamburg wurde unter dem Begriff eCampus ein solcher hochschulübergreifender Entwicklungsprozess initiiert. Der Artikel beschreibt Hinter­gründe, Ziele und Struktur dieses Vorhabens und versucht, ein erstes Resüme des bisherigen Projektverlaufs zu ziehen. 25.02.2007 | Stephanie HAUSSNER, Ulrich SCHMID & Martin VOGEL (Hamburg
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