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    "Computereinsatz im Kindergarten" : eine empirische Studie anhand der Bundesländer Rheinland-Pfalz und Nordrhein-Westfalen

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    Im Zuge der Mediatisierung von Bildungsräumen erhalten Computer inzwischen verstärkt Einzug in den Kindergarten. Six, Frey & Gimmler (1998) haben sich bereits 1997 mit der Medienerziehung in nordrhein-westfälischen Kindergärten auseinandergesetzt, konnten jedoch diesbezüglich nur wenig Positives berichten. Daran hat sich auch nach gezielten vielfältigen Fortbildungsangeboten für Erzieher/innen, der Verbreitung von Praxismaterialien und dem Aufbau von Internetportalen nur wenig geändert (Six & Gimmler, 2007) . Die vorliegende Untersuchung versucht, die aktuelle Situation zu beschreiben und mögliche Gründe zu eruieren

    Zielgruppenorientiertes eLearning für Kinder und ältere Menschen. Sachstandsbericht zum Monitoring »eLearning«

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    Bericht zu der durch das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag durchgeführten Untersuchung: lebenslanges Lernen und eLearning für Kinder und ältere Menschen, Mediennutzung und –ausstattung; Stand der Zielgruppenorientierung, Resümee und Ausblick INHALT ZUSAMMENFASSUNG 5 I. EINLEITUNG 15 1. Thematischer Hintergrund 15 1.1 eLearning – Definition und Varianten 16 1.2 Lebenslanges Lernen als neues Paradigma 18 1.3 eLearning im Kontext des Lebenslangen Lernens 19 2. Leitende Fragestellungen und Berichtsstruktur 20 3. Zusammenarbeit mit Gutachtern 22 II. KINDER ALS ZIELGRUPPE FÜR LEBENSLANGES LERNEN 23 1. Die Lebenswelten von Kindern 23 2. Kinder und Lebenslanges Lernen 27 3. Mediennutzung von Kindern 30 4. Teilnahmevoraussetzungen bei Medienangeboten 37 4.1 Mediennutzung und soziale Ungleichheit 37 4.2 Mediennutzung in Schulen 38 4.3 Informelles Lernen und Medienkompetenz 39 5. Zwischenfazit 40 III. eLEARNING FÜR KINDER 43 1. Anbieter 43 2. Marktstrategien 45 2.1 Contentanbieter 45 2.2 Vorleistungsanbieter 46 2.3 Serviceanbieter und Komplettanbieter 46 3. eLearning-Produkte für Kinder 47 3.1 Produktarten 47 3.2 Produktvielfalt 51 4. Markttransparenz bei Kinder- und Lernsoftware 53 5. Distributionskanäle 55 6. Zwischenfazit: der eLearning-Markt für Kinder 56 7. Nutzung von eLearning-Produkten durch Kinder 57 7.1 Lernprogramme 57 7.2 Computerspiele 59 8. Lerntheoretische und mediendidaktische Aspekte von Kinderund Lernsoftware 61 8.1 Bewertung unter mediendidaktischen Gesichtspunkten 62 8.2 Lernsoftware in der Vorschule 63 8.3 Lernsoftware in der Sonderpädagogik 64 8.4 Lernsoftware in der Grundschule 65 8.5 Lernsoftware in der Sekundarstufe 66 8.6 Lernsoftware im häuslichen Bereich 69 8.7 Fazit 69 9. Schlussfolgerungen 70 IV. ÄLTERE MENSCHEN ALS ZIELGRUPPE FÜR LEBENSLANGES LERNEN 73 1. Die Lebenswelten älterer Menschen 74 2. Ältere Menschen und lebenslanges Lernen 77 2.1 Altersbildung 78 2.2 Bildungsbeteiligung älterer Menschen 81 3. Mediennutzung älterer Menschen 84 3.1 Ausstattung der Haushalte mit Medien 84 3.2 Nutzung von Computer und Internet 85 3.3 Onlineinhalte und Weiterbildungsinteresse älterer Menschen 88 4. Zwischenfazit 90 V. eLEARNING FÜR ÄLTERE MENSCHEN 91 1. Anbieter von eLearning-Produkten 91 2. Marktstrategien 92 2.1 Contentanbieter 92 2.2 Vorleistungsanbieter 93 2.3 Serviceanbieter 94 3. eLearning-Produkte für ältere Menschen 94 3.1 Seminare, Kurse und Workshops 95 3.2 Internetportale 95 4. Distributionskanäle für eLearning-Produkte 96 5. Zwischenfazit: Der eLearning-Markt für ältere Menschen 97 6. Institutionelle Verankerung der eLearning-Angebote für ältere Menschen 98 6.1 Ausgewählte eLearning-Anbieter für ältere Menschen 100 6.2 eLearning-Komponenten der untersuchten Anbieter 104 6.3 Institutionen mit vorbereitenden Angeboten für eLearning 108 6.4 Zusammenfassung 111 7. Modellprojekt »Gemeinsam Lernen übers Netz« 112 8. Internationale Erfahrungen mit eLearning für ältere Menschen 117 8.1 Großbritannien 117 8.2 Niederlande 119 8.3 Schweden 119 8.4 USA 120 8.5 Zusammenfassung 121 9. Schlussfolgerungen 122 VI. STAND DER ZIELGRUPPENORIENTIERUNG – RESÜMEE UND AUSBLICK 125 1. Heterogene Mediennutzung 125 2. Der eLearning-Markt für Kinder 127 3. Der eLearning-Markt für Ältere 128 4. Perspektiven des zielgruppenorientierten eLearning 130 5. Handlungsfelder und Handlungsoptionen 132 5.1 eLearning-Potenziale für Kinder 133 5.2 Nutzung der eLearning-Potenziale für Ältere 134 LITERATUR 137 1. In Auftrag gegebene Gutachten 137 2. Weitere Literatur 137 ANHANG 145 1. Tabellenverzeichnis 145 2. Abbildungsverzeichnis 147 3. Qualitätskriterien für eLearning 148 4. Good-Practice-Beispiele: Lernsoftware für Kinder 154 5. Good-Practice-Beispiele: eLearning für ältere Menschen 16
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