1,612 research outputs found

    HRZ-Mitteilungen : 6. Ausgabe, Sommersemester 2005

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    Das HeBIS-Portal Uwe Reh Softwareinstallation Carsten Vollrath Storage Area Network Markus Stöber Personalia Für Neueinsteiger Karim Stiebing EDV-Handbücher Oliver Schupp Die Softwarefrage Wolfgang Webe

    Jahresbericht 2014 - Universität Bayreuth IT-Servicezentrum

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    Chancen und Risiken der Bibliothek 2.0: Vom Bestandsnutzer zum Bestandsmitgestalter

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    With web 2.0 libraries will gain new operational structures which could induce new forms of the classic library functions collection, indexing and distribution of information. The importance of these developments is shown through various web 2.0 platforms that reached millions of users only within months. First library 2.0 services have been created. These examples of web 2.0 developments will be explained in this article by means of the electronic publishing pyramid

    Das Employee Portal als Instrument des internen Marketing : Analyse der Kosten und Benefits

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    Internetportale haben als integrative Geschäftsmodelle im eBusiness in den letzen Jahren eine rasante Verbreitung erfahren. Getrieben von diesem Erfolg versuchen nun Unternehmen, das ursprüngliche Portalkonzept in die unternehmenseigene IT-Umgebung (Intranet) zu übertragen. Auf diese Weise entsteht mit sog. Employee Portalen ein neuer Portaltypus. Mit dem Einsatz von Employee Portalen verfolgen Unternehmen das Ziel, eine leistungsfähige Technologie zur Schaffung von sog. personalisierten Arbeitsplätzen am Desktop eines jeden Mitarbeiters bereitzustellen. Das Portal versorgt als Front-end des virtuellen Arbeitsplatzes den Mitarbeiter mit allen Informationen, Anwendungen, Interaktionsmöglichkeiten und Services, die er für die Erfüllung seiner Aufgaben benötigt. Die Neuartigkeit dieses Konzeptes wirft viele offene Fragen für Anwender und Softwareanbieter auf. Darunter fällt einerseits die Entwicklung eines empirisch abgesicherten Nutzenmodells für Employee Portale, andererseits die Bestimmung des ROI einer Portalimplementierung (Portal Value). Wie die empirische Untersuchung zeigt, ergibt sich der Nutzen grundsätzlich zunächst aus den Kosten und Benefits als den konkurrierenden Effekten eines Employee Portals. Die Benefits lassen sich weiter in eine qualitative und eine quantitative Dimension unterteilen. Die qualitativen Benefits werden durch die Komponenten „Mitarbeiterzufriedenheit“, „Kundenzufriedenheit“ und „strategische Wettbewerbsvorteile“ repräsentiert. Demgegenüber verkörpern die „Zeitersparnis“ und die „Prozesskostensenkung“ die quantitativen Benefits. Aus den Kosten und den Benefits ergibt sich der Wert eines Portals im Sinne des Return on Portal Investment (ROPI). Die ROPI-Analyse stellt ein wichtiges Instrument dar, um Entscheidungen bzgl. einer Portalinvestition zu unterstützen. Die Befragung von Employee Portal-Anwendern zeigt, dass in den meisten Fällen eine Amortisierung der Portalinvestitionen noch im ersten Jahr zu erwarten ist

    Terminal Services: Funktionalität, Einsatzgebiete, Alternativen, Trends und der praktische Einsatz in einer webbasierten Umgebung bei der Firma Linde

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    Server Based Computing ist nach Zahlen des European Thin Client Forums eine erfolgreicheWachstumsbranche mit Wachstumsraten von ca. 35 Prozent. Eine wichtige Form des Server Based Computing sind die Terminal Services. Terminal Services und Citrix Umgebungen sind sehr beliebt, wenn es darum geht Applikationen zentral auf einem Server zu verwalten und laufen zu lassen. Die Vorteile liegen auf der Hand: Geringerer Administrationsaufwand, Einsparung von Lizenzkosten, und Mobilität der Benutzer. Je nach Firmengröße, Anzahl und Art der Anwendungen und der allgemeinen Strategie im Unternehmen sind allerdings traditionelle Netzwerke mit Desktop PCs, in denen die Wartung durch automatische Softwareverteilung vereinfacht werden kann, vorzuziehen. Die Arbeit gibt einen Überblick über die Funktionsweise und Anwendungsgebiete der Terminal Services. Es werden Entwicklungen und Alternativen, wie der Einsatz von Blades, die Virtualisierung von Applikationen und des Betriebssystems, sowie das Streaming von Applikationen vorgestellt und ihre Auswirkungen auf die Terminal Services bewertet. Zusätzlich werden Lösungen zum sicheren Zugang über das Internet durch Verschlüsselung und Endpunktkontrolle vorgestellt. In einem Ausblick sind mögliche Konsequenzen der Veröffentlichung des neuen Betriebssystems Vista bzw. der Servervariante Longhorn aufgezeigt und Trends, wie z.B. die Weiterentwicklungen bei der Messung und Steigerung der Performanz von Terminal Server Systemen beschrieben. Der praktische Teil der Arbeit besteht aus der Erstellung eines Webportals für spezielle IT-Applikationen (Prozess Design Programme), das im Geschäftsbereich Linde Engineering der LindeAGin Pullach bei München verwendet wird. Bei diesem konkreten Anwendungsbeispiel für Terminal Services werden in einem webbasierten Portal Applikationen in einer Citrix Umgebung und zugehörige Informationen gebündelt und für externe Benutzer in Tochter- oder Partnerfirmen weltweit und Mitarbeiter auf Reisen zur Verfügung gestellt. Nach Analyse der Ausgangssituation durch Zusammenführen der Anforderungen und der Erfassung der Rahmenbedingungen, werden Potentiale und Optionen von verschiedenen Lösungen aufgezeigt und die Umsetzung der Applikation beschrieben

    UIS BW. Umweltinformationssystem Baden-WĂĽrttemberg. F+E-Vorhaben MAF-UIS. Moderne anwendungsorientierte Forschung und Entwicklung fĂĽr Umweltinformationssysteme. Phase I 2011/12. (KIT Scientific Reports ; 7616)

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    Das F+E-Vorhaben MAF-UIS des Ministeriums für Umwelt, Klima und Energiewirtschaft Baden-Württemberg setzt auf eine breite Kooperation mit Partnern aus Verwaltung, Wissenschaft und Wirtschaft zum gemeinsamen Ausbau der behördlichen Umweltinformationssysteme. Aktuelle Herausforderungen liegen im Bereich der mobilen Endgeräte und im gesellschaftspolitischen Bereich die Forderung nach mehr Transparenz und Stärkung einer "Wissensgesellschaft" im Zusammenhang mit der Open-Data-Bewegung

    HiER 2015. Proceedings des 9. Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop

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    Die Digitalisierung formt unsere Informationsumwelten. Disruptive Technologien dringen verstärkt und immer schneller in unseren Alltag ein und verändern unser Informations- und Kommunikationsverhalten. Informationsmärkte wandeln sich. Der 9. Hildesheimer Evaluierungs- und Retrievalworkshop HIER 2015 thematisiert die Gestaltung und Evaluierung von Informationssystemen vor dem Hintergrund der sich beschleunigenden Digitalisierung. Im Fokus stehen die folgenden Themen: Digital Humanities, Internetsuche und Online Marketing, Information Seeking und nutzerzentrierte Entwicklung, E-Learning

    Information Retrieval is for Everybody – Beobachtungen und Thesen

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    In this paper, the idea of ubiquitous information retrieval is presented in a storytelling manner. Starting from a rough review of information retrieval system usage, some empirical hints on IR in everyday life are given. Ch. 4 explores the heterogeneity of interaction with IRS for one day in the life of a (common search engine) user. In ch. 5 summarizes these observations and suggests research approaches for modelling information retrieval as an essential component of interaction in the information society

    Information Retrieval is for Everybody – Beobachtungen und Thesen

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    In this paper, the idea of ubiquitous information retrieval is presented in a storytelling manner. Starting from a rough review of information retrieval system usage, some empirical hints on IR in everyday life are given. Ch. 4 explores the heterogeneity of interaction with IRS for one day in the life of a (common search engine) user. In ch. 5 summarizes these observations and suggests research approaches for modelling information retrieval as an essential component of interaction in the information society

    Mobile First : Cross Device Analyse von Internetseiten ausgewählter öffentlicher Bibliotheken mit Responsive Webdesign

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    Bibliotheken stehen mit der Zunahme der Diversität und Benutzung von Mobilfunkgeräten vor neuen Herausforderungen, ihre Internetauftritte für die unterschiedlichsten Endgeräte benutzerfreundlich zu gestalten. Ziel dieser Arbeit ist das Prinzip "Mobile First" zur Gestaltung von Bibliotheks-Webseiten zu beschreiben und die Umsetzung dieses Prinzips mit den Mitteln des Responsive Webdesign zu erläutern. Hierzu wurden ausgewählte Konventionen des Webdesigns beschrieben, die bei unterschiedlichen Endgeräten zu besonderen Herausforderungen führen können. Anhand der Internetauftritte der Stadtbibliotheken Köln und Meppen wurden in einer Cross Device Analyse die unterschiedlichen Umsetzungen des Responsive Webdesigns analysiert und die in der Arbeit festgelegten Konventionen des Webdesigns verglichen. Beide Bibliotheken benutzen wichtige Komponenten des Responsive Webdesign, die im Verhältnis zu ihren jeweiligen Ressourcen mit geringem Aufwand ermöglichen, die Bibliothekswebseiten benutzerfreundlich für die Anforderungen verschiedener Endgeräte auszugeben.With an increase in diversity and access from mobile devices, public libraries are facing new challenges, such as creating their web pages user friendly for every possible device they might be accessed from. This paper aims to describe the principle "Mobile First", which is used in the design of library web pages, and explain the implementation of it using responsive web design. For this selected conventions of web design, which can lead to particular challenges with different devices, have been described. Based on the websites of the city libraries Cologne and Meppen and using a Cross Device Anaylse, the different implementations of responsive web designs have been analyzed and the conventions of web designing described in this paper have been compared. Both libraries use key components of responsive web design that allow in relation to their respective resources with little effort , output the library websites user-friendly for the demands of different devices
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