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    Rechnergesteuerte Leistungsvermögensanalyse mit ABBA in der beruflichen Rehabilitation (Computer-controlled ana-lysis of capability with ABBA in occupational rehabilitation)

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    "ABBA, job inspection and strain analysis (ArbeitsplatzBegehungs- und BelastungsAnalyse), is a new software-supported expert system (PARADOX database with DELPHI programming system for Windows applications) based on the Ergonomic investigation system for the analysis of activities (Arbeitswissenschaftliches Erhebungssystem zur Tätigkeitsanalyse (AET)) which has been established for over 20 years. This new system makes it possible to compare job requirements with performance possibilities of disabled people in an objective, reliable and valid way and to interpret the results of occupational choice and work trials systematically and to evaluate them. Ergonomic information and the possibility of implementing measurements based on industrial physiology and industrial medicine improve diagnosis, occupational support, the arrangement of a working environment suitable for the disabled as well as placing, targeting these aspects at occupational integration." (Author's abstract, IAB-Doku) ((en))Behinderte, Leistungsfähigkeit - Messung, EDV-Anwendung, Anforderungsprofil, berufliche Rehabilitation, Berufsfindung, Arbeitserprobung

    Visualität. Logik und Wirklichkeit des Visuellen: Vom Schreiben über Bilder. Die Moderne, die Medizin und ihre (neuen) Subjekte. Evaluation im transdisziplinären Spannungsfeld. Sammelbesprechungen zu den Themen Visualität, Medizin und ihre Subjekte, Evaluation transdisziplinär

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    Kornelia Hahn: Visualität. Logik und Wirklichkeit des Visuellen: Vom Schreiben über Bilder.Besprechung der Titel: REGULA VALÉRIE BURRI: Doing Images. Zur Praxis medizinischer Bilder. Bielefeld: transcript 2008. MARTINA HESSLER / DIETER MERSCH (Hrsg.): Logik des Bildlichen. Zur Kritik der ikonischen Vernunft. Bielefeld: transcript 2009. BERND HÜPPAUF / PETER WEINGART (Hrsg.): Frosch und Frankenstein. Bilder als Medium der Popularisierung von Wissenschaft. Bielefeld: transcript 2009. YORK KAUTT: Image. Zur Genealogie eines Kommunikationscodes der Massenmedien. Bielefeld: transcript 2008. JÜRGEN RAAB: Visuelle Wissenssoziologie. Theoretische Konzeption und materiale Analysen. Konstanz: UVK 2008. FRANK STAHNISCH / HEIJKO BAUER (Hrsg.): Bild und Gestalt. Wie formen Medienpraktiken das Wissen in Medizin und Humanwissenschaften? Hamburg: LIT 2007. Willy Viehöver, Fabian Karsch: Die Moderne, die Medizin und ihre (neuen) Subjekte.Besprechung der Titel: MATTHIAS KETTNER (Hrsg.), Wunscherfüllende Medizin. Ärztliche Behandlung im Dienst von Selbstverwirklichung und Lebensplanung. (Kultur der Medizin; Bd. 27), Frankfurt a. M.: Campus 2009. SWEN KÖRNER, Dicke Kinder revisited. Zur Kommunikation juveniler Körperkrisen. Bielefeld: transcript 2008. JÖRG NIEWÖHNER / CHRISTOPH KEHL / STEFAN BECK (Hrsg.), Wie geht Kultur unter die Haut? Emergente Praxen an der Schnittstelle von Medizin, Lebens- und Sozialwissenschaft. Bielefeld: transcript 2008. CLAUDIA PETER, Dicke Kinder. Fallkonstruktionen zum sozialen Sinn der juvenilen Dickleibigkeit. Bern: Hans Huber 2006. NICOLAS PETHES / BIRGIT GRIESECKE / MARCUS KRAUSE / KATJA SABISCH (Hrsg.), Menschenversuche. Eine Anthologie 1750-2000. Frankfurt a. M.: Suhrkamp 2008. KATJA SABISCH, Das Weib als Versuchsperson. Medizinische Menschenexperimente im 19. Jahrhundert am Beispiel der Syphilisforschung. Bielefeld: transcript 2007. PAULA-IRENE VILLA (Hrsg.), Schön normal. Manipulationen am Körper als Technologien des Selbst. Bielefeld: transcript 2008. Thomas Widmer: Evaluation im transdisziplinären Spannungsfeld.Besprechung der Titel: GESA BIRNKRAUT, Evaluation im Kulturbetrieb. Wiesbaden: VS 2011. WOLFGANG BÖTTCHER / JAN NIKOLAS DICKE / NINA HOGREBE (Hrsg.), Evaluation, Bildung und Gesellschaft. Steuerungsinstrumente zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Münster: Waxmann 2010. UDO KUCKARTZ / THOMAS EBERT / STEFAN RÄDIKER / CLAUS STEFER, Evaluation online. Internetgestützte Befragung in der Praxis. Wiesbaden: VS 2009. REINHARD STOCKMANN / WOLFGANG MEYER, Evaluation. Eine Einführung. Leverkusen: Barbara Budrich (UTB) 201

    Psychologische Analyse und Behandlung von Schmerzzuständen

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    In diesem Aufsatz geht es um die psychologische Analyse und Behandlung von Schmerzzuständen. Einleitung, Aufgaben klinischer Schmerzmessung

    Charakteristika chronischer Schmerzpatienten mit depressiver Begleitsymptomatik in drei unterschiedlichen Behandlungssettings

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    Zusammenfassung : Hintergrund: : Über demographische und medizinische Charakteristika von chronischen Schmerzpatienten mit depressiven Symptomen in der Praxis ist bisher wenig bekannt. Methodik: : Die Charakteristika hinsichtlich regionaler Herkunft und Schmerz intensität zu Beginn einer antidepressiven Behandlung werden von 585 chronischen Schmerzpatienten mit depressiver Symptomatik aus 122 Arztpraxen der ganzen Schweiz (Innere Medizin, Allgemeinmedizin, Psychiatrie) beschrieben. Aufgrund der klinischen Erfahrungen im Schweizer Gesundheitssystem wurde vermutet, dass Internisten und Allgemeinpraktiker im Vergleich zu Psychiatern eher ältere und geringergradig depressive Patienten mit weniger intensiven chronischen Schmerzen behandeln, die vermehrt aus mitteleuropäischen Ländern stammen. Ergebnisse: : Tatsächlich behandelten Internisten (und Allgemeinpraktiker) gegenüber Psychiatern häufiger ältere Patienten aus Mitteleuropa mit leichteren depressiven Symptomen und geringerer Schmerzintensität sowie seltener Schmerzen im Kopfbereich. Weiter litten Patienten aus Ost- und Südeuropa gegenüber Mitteleuropäern unter intensiveren Gesamtschmerzen, und dies vor allem im Kopf-, Extremitäten-, Rücken- und Brustbereich, während Südeuropäer gegenüber Mitteleuropäern zusätzlich auch vermehrt unter Brustschmerzen litten. Schlussfolgerung: : Es handelt sich um eine vergleichsweise große Stichprobe, die praxisnah und aus allen Regionen der Schweiz niedergelassene, in Schmerzbehandlungen involvierte Internisten, Allgemeinpraktiker und Psychiater einbezieht und damit die Verhältnisse von Patienten mit körperlichen Schmerzen und einer depressiven Begleitsymptomatik hinsichtlich regionaler Herkunft und Schmerzintensität gut repräsentier

    Eine Modellierungssprache zur Entwicklung effizienter Vorlagen für die klinische Befunddokumentation: Im Fachbereich der Gastroenterologie

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    Die klinische Dokumentation ist ein zentraler Bestandteil der Patientenversorgung. Sie dient der räumlichen und zeitlichen Überbrückung des Kommunikationsbedarfs zwischen den an der Versorgung beteiligten Akteuren. Die Erstellung einer vollständigen und präzi-sen Dokumentation beansprucht einen erheblichen Teil der ärztlichen Arbeitszeit. Diese Zeit zu reduzieren und dabei die Qualität der erfassten Daten zu verbessern gehört zu den technologischen Aufgaben des klinischen Informationssystems. Ziel dieser Arbeit ist die Konzeption einer Modellierungssprache zur Beschreibung von Befundvorlagen für die strukturierte Dokumentation. Darauf aufbauend werden die Möglichkeiten der Integration in konventionelle Informationssysteme beschrieben. Eine Anforderung dieser Arbeit ist es einer breiteren Autorenbasis die Mitgestaltung der Vorlagen zu ermöglichen. Dieses Ziel wurde insbesondere durch eine visuelle Notation sowie ein Konstrukt für die kollaborative Entwicklung der Vorlagen erreicht. Die Beschreibungssprache wurde zyklisch den Anfor-derungen der Klinikärzte und Autoren angepasst. Eine mit der Beschreibungssprache ver-knüpfbare Ontologie ist die Basis für Automatismen und verbessert als semantisches Be-zugssystem die Qualität der erfassten Daten. Das Artefakt ermöglicht zum einen die zeitef-fiziente Erstellung der Befundberichte durch die strukturierte, leitfadengestützte Doku-mentation und zum anderen wird analog zu dem narrativen Befundbericht automatisch ein formales Modell erstellt, dass die Möglichkeiten der Eingabe, Repräsentation und Auswer-tung der Daten erweitert. Im Rahmen der abschließenden Evaluation wurde das Artefakt in ein klinisches Informationssystem mit relationaler Datenbasis integriert. Es konnte ge-zeigt werden, dass durch das entwickelte Artefakt und insbesondere durch die Möglichkei-ten des formalen Modells, beispielsweise die Automatismen, das initiale Ziel einer zeiteffi-zienten Dokumentation erreicht wurde. Darüber hinaus konnte, vor allem durch erweiterte Möglichkeiten der Datenauswertung, die Qualität der Daten und deren Nutzen verbessert werden. Das Artefakt wurde innerhalb der Gastroenterologie evaluiert und kann auf weite-re Fachbereiche, insbesondere der Inneren Medizin übertragen werden

    Doing Images: Zur Praxis medizinischer Bilder

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    Dieser Band ist die erste deutschsprachige Ethnografie zu bildgebenden Verfahren in der Medizin. Im Zentrum steht die Frage nach der Herstellung, Interpretation und Verwendung medizinischer Bilder sowie nach der Bedeutung, die ihnen in der medizinischen Praxis zukommt. Die theoretisch anspruchsvolle Studie greift auf Konzepte der Wissenschafts- und Technikforschung und der Kultursoziologie sowie auf Ergebnisse von Feldforschungen in der Schweiz, in Deutschland und in den USA zurück. Sie zielt darauf ab, einen reflexiven Umgang mit medizinischen (und allgemein wissenschaftlichen) Bildern zu fördern und das analytische Instrumentarium in der Soziologie zu erweitern

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