1,859 research outputs found

    Visualisierung der Struktur von ABAP-Software mittels generativer Softwareentwicklung

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    Der Forschungsbereich der generativen Softwarevisualisierung beschäftigt sich mit dem Problem, automatisch individuell konfigurierte Visualisierungen von Software zu erzeugen, um deren Struktur und Funktionsweise durch visuelle Mittel einfacher verständlich zu machen. Für die Darstellung werden sogenannte Metaphern verwen- det, die es, anhand bekannter Anhaltspunkte, ermöglichen sich in der entsprechend visualisierten Software zurechtzufinden. Dies ist bereits für verschiedene objektorientierte Programmiersprachen möglich, jedoch nicht für solche, die einige Spezialfälle beinhalten, wie beispielsweise ABAP. Das Ziel dieser Arbeit ist es, in einer methodischen Vorgehensweise einen prototy- pischen Generator, der eine entsprechend angepasste City-Metapher einer ABAP- Software erzeugen kann, zu entwickeln. Dabei wurde die Programmiersprache an sich, aber auch die typische Arbeitsumgebung des ABAP-Entwicklers analysiert, um den praktischen Nutzen der entstandenen Metapher zu optimieren

    theoretische und methodologische Grundlagen

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    Summary: The Transdisciplinary Integrative Vulnerability and Resilience Assessment (TIV) developed by the Disaster Research Unit is a fundamental methodology and method which has derived from various sociological approaches and constantly been refined ever since. It serves as a counter model to established vulnerability and resilience assessments, which either descriptively / quantitatively determine vulnerabi lity and resilience top- down or carry out a participative bottom -up assessment together with those potentially affected. TIV combines both approaches and focusses on an iterative process in which the results obtained are continuously discussed and evaluated with experts, the general public, organizations, etc., in order to ensure a common and milieu-sensitive assessment. This working paper first defines "transdisciplinarity" and outlines the current state of research followed by a presentation of selected vulnerability and resilience assessments that form the basis for TIV, or where TIV goes beyond them. Then TIV itself and its methodological, methodical and contentbased approaches are presented

    Immersives Design von Architektur durch Kombination interaktiver Displays mit Augmented Reality

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    In der Architektur werden Gebäude entsprechend den Wünschen eines Kunden entworfen. Dabei entstehen neben den detaillierten Grundrissen heutzutage auch komplexe dreidimensionale Modelle. Daraus werden fotorealistische Ansichten des entworfenen Gebäudes erstellt. Diese helfen den Personen ohne Domänenwissen, wie beispielsweise den Kunden oder der Öffentlichkeit, einen besseren Eindruck vom Entwurf zu bekommen und fördern das Verständnis räumlicher Abhängigkeiten. Auch immersive Präsentationen in den Bereichen Augmented und Virtual Reality hielten in der Architektur Einzug. Zu Beginn dieser Arbeit werden zunächst verwandte Forschungen aus den Bereichen Architektur, Visualisierung und Interaktion analysiert. Dabei gewonnene Erkenntnisse fließen in die Entwicklung von Konzepten für eine Anwendung ein, welche auf die Kombination einer AR-Brille mit einem berührungsempfindlichen Display setzt. Ausgewählte Konzepte werden in einer prototypischen Anwendung umgesetzt. Diese Implementierung dient der Bewertung von kopfgebundener Augmented Reality in Kombination mit einem zusätzlichen Display für die Präsentation von architektonischen Entwürfen.:1 Einleitung 1.1 Ziel 1.2 Struktur dieser Arbeit 2 Verwandte Forschung 2.1 Architektur 2.2 Visualisierung in VR und AR 2.2.1 Virtual Reality 2.2.2 Augmented Reality 2.3 Interaktion mit dreidimensionalen Inhalten 2.4 Sonstige verwandte Forschung 2.5 Zusammenfassung 3 Konzepte 3.1 Modell-Präsentation 3.2 Modell-Interaktion 3.3 Modell-Manipulation 3.3.1 Materialien 3.3.2 Inneneinrichtung 3.4 Innenansicht 3.5 Mehrbenutzer-Betrieb 3.6 Alternative Darstellungsarten 3.7 Alternative Interaktionsmöglichkeiten 3.8 Zusammenfassung 4 Umsetzung 4.1 Hardware 4.2 Importe 4.3 Umgesetzte Konzepte 4.4 Prototyp 4.5 Performanz 4.6 Zusammenfassung 5 Evaluation und Ausblick 5.1 Evaluation 5.2 Ausblick 5.3 Zusammenfassung LiteraturArchitects create buildings based on client requests. Nowadays they not only design detailed floor plans but also very complex three-dimensional CAD-models. Photorealistic views of the building are computed from these models. They can help persons without special knowledge to understand the spatial relations of the draft. In the last years immersive presentations in Augmented and Virtual Reality came up in architecture. At the beginning of this work related research in the fields of architecture, visualization and interaction will by examined. Thereby gained knowledge will be transfered into the development of concepts for a new application which combines an AR Head Mounted Display with a multi-touch capable display. A chosen subset of concepts will be implemented in a prototyp. This implementation is then used to evaluate the combination of AR with an additional display for the presentation of architectural drafts.:1 Einleitung 1.1 Ziel 1.2 Struktur dieser Arbeit 2 Verwandte Forschung 2.1 Architektur 2.2 Visualisierung in VR und AR 2.2.1 Virtual Reality 2.2.2 Augmented Reality 2.3 Interaktion mit dreidimensionalen Inhalten 2.4 Sonstige verwandte Forschung 2.5 Zusammenfassung 3 Konzepte 3.1 Modell-Präsentation 3.2 Modell-Interaktion 3.3 Modell-Manipulation 3.3.1 Materialien 3.3.2 Inneneinrichtung 3.4 Innenansicht 3.5 Mehrbenutzer-Betrieb 3.6 Alternative Darstellungsarten 3.7 Alternative Interaktionsmöglichkeiten 3.8 Zusammenfassung 4 Umsetzung 4.1 Hardware 4.2 Importe 4.3 Umgesetzte Konzepte 4.4 Prototyp 4.5 Performanz 4.6 Zusammenfassung 5 Evaluation und Ausblick 5.1 Evaluation 5.2 Ausblick 5.3 Zusammenfassung Literatu

    NetGLTool Benutzeranleitung

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    In diesem Dokument wird ein Visualisierungs-Werkzeug vorgestellt, das über eine Netzwerkverbindung eine Kommandoschnittstelle bereitstellt. Die Kommandosprache bietet Funktionen zur graphischen Ausgabe auf eine Zeichenfläche sowie einige Kommandos zur GUI-Programmierung, z.B. zur Erzeugung von Mentis und einfachen, vordefinierten Dialog-Boxen. Der Schwerpunkt liegt bei den graphischen Fähigkeiten, so enthält das Programm Möglichkeiten, Vektorgraphik, Rasterbilder und gerichtete Graphen in ein frei wählbares Koordinatensystem auszugeben.This document presents a visualization tool, which supplements a command interface via a network connection. The built-in command language offers facilities for graphical output and simple GUI programming, e.g. for the construction of a menu hierarchy and predefined dialog boxes. The emphasis of the command set is on the graphical output facilities, offering the possibility to output vector graphics, bitmap images and directed graphs into a freely definable coordinate system

    Visuelle Kultur und Akademie

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    Entwicklung von Methoden zur GIS-gestützten Visualisierung von Waldentwicklungsszenarien

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    Die Arbeit stellt ein Beispielkonzeptes zur grafischen Darstellung von Waldbeständen und -landschaften sowie deren Dynamik vor. Das Konzept ViWa (Virtueller Wald) beinhaltet eine auf Arc/Info gestützte relationale Datenbank, den Waldwachstumssimulator SILVA, das Morphologiesimulator und Visualisierungssystem beinhaltende Programm AMAP sowie Hilfsprogramme für Datentransfer und -anpassung. Auf der Basis des GIS Arc/Info wird eine Datenbank geschaffen, welche flächenbezogene Forsteinrichtungsdaten, einzelbaumbezogene Parameter sowie ein Digitales Geländemodell integriert. SILVA erfüllt in ViWa zwei Funktionen

    Visual Computing als Basis für Prozessinnovation im Produktlebenszyklus

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    Aus der Einführung: "Die Informationstechnik ist seit den Anfängen von CAD vor ca. 50 Jahren ein wesentlicher Impulsgeber für die Produktentwicklung und hat maßgeblichen Anteil an Prozessinnovationen wie dem Global Engineering oder der Digitalen Fabrik. Längst geht es aber heute nicht mehr allein um die Geometriebeschreibung zukünftiger Produkte, sondern um die möglichst umfassende Begleitung und Ergänzung des realen Produkts durch das virtuelle Produkt: von der ersten Idee bis zum Recycling. Die umfassende Vision des virtuellen Produkts als Pendant zum realen Produkt (Spur & Krause 1997) ist untrennbar mit dem Fortschritt der Informationstechnologie verbunden.

    Applications of new information technologies for the preparation and efficient transmission of geographic information - the example of map-based systems on the Internet

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    Für die Bearbeitung sowohl praktischer als auch wissenschaftlicher Fragestellungen gewinnt der Einsatz kartengestützter Online-Systeme heute zunehmend an Bedeutung und führt zu einer außerordentlich großen Aufwertung der klassischen Funktion der Kartendarstellung in raumbezogenen Arbeits- und Forschungsprozessen. Dies bezieht sich nicht nur auf das Fach Geographie, sondern auch auf andere geowissenschaftliche Disziplinen. Alle Raumwissenschaften greifen auf räumliche Modelle in Form von Karten oder kartenverwandten Darstellungen zurück, um Zugang zur räumlichen Realität zu erhalten und theoriegeleitet arbeiten zu können.Wie bei Fernerkundungstechniken oder statistischen Analyseverfahren, die in zahlreichen geographischen Forschungsprozessen oder praktischen Auswertungstätigkeiten angewandt werden, ist es auch im Bereich der Online-Informationsvermittlung heute erforderlich, über hinreichende Kenntnisse der Wirkungsweise der eingesetzten Techniken (Verfahren) zu verfügen. Gerade im Hinblick auf die optische Perfektion, die mittlerweile kennzeichnend für die digitalen Produkte raumbezogener Visualisierungstechniken ist, erscheint es notwendig, technische Zusammenhänge und Grundlagen aufzuzeigen.Die Analyse der Konstruktions- und Distributionsweisen und die Herausstellung der informationstheoretischen Vorzüge kartengestützter Online-Systeme wurde dabei um eine empirische Überprüfung ergänzt, um eine umfassendere Bewertung des tatsächlichen Vermittlungserfolges von geographischen Informationen erreichen zu können. Mit diesem Ansatz wurde der Versuch unternommen, die These von der größeren Effizienz von Webkarten zu überprüfen und aufzuzeigen, ob und ggfs. in welchem Umfang sich die mit einer Web-Karte verfolgte Intention, einen Raumausschnitt thematisch oder topographisch wiederzugeben, im Vergleich zu konventionellen Printkarten unterschiedlich umsetzen lässt. Die Datenerhebung erfolgte über eine Befragung von zwei unterschiedlichen Versuchsgruppen, deren Wahrnehmungsleistungen als Indikator für die Wirkung der unterschiedlich codierten Rauminformationen gewertet wurden.Insgesamt belegen die Ergebnisse des kartographischen Experiments die Annahme, dass der Vermittlungserfolg von kartengestützten Rauminformationen, die über das Internet übertragen werden, größer ist als bei konventionellen Printkarten. Der Anteil an korrekten Antworten, der bei der vergleichenden Befragung erzielt wurde, ist bei den mit der Web-Technologie visualisierten Karten durchschnittlich um rund 15% größer als bei den normalen Printkarten. Insbesondere bei komplexeren Rauminformationen, bei denen es um vergleichende Betrachtungen oder das Erfassen von kausalen Zusammenhängen geht, besitzen interaktive und multimedial unterstützte Raumdarstellungen, wie sie das World Wide Web ermöglicht, eindeutig Vorteile. Die Möglichkeiten zum räumlich, zeitlich und inhaltlich nahezu unbegrenzten Informationsabruf und zur Variation der Datenwiedergabe von Webkarten kommen dem jeweils unterschiedlich ausgeprägten Wahrnehmungsvermögen der Kartennutzer zugute und verbessern offensichtlich die individuelle Informationsaufnahme
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