22 research outputs found

    Open Innovation: die T-Systems-LMU München Kooperation „Mobile Business Applications“

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    Immer mehr Unternehmen öffnen ihren Innovationsprozess und binden aktiv externe Mitarbeiter, Partner, Lieferanten, Kunden und Forschungseinrichtungen in diesen Entwicklungsprozess mit ein. Somit können sowohl externe als auch interne Wege genutzt werden, um neue Produkte und Lösungen zu generieren. Diese Öffnung des Innovationsprozesses bezeichnet man als Open Innovation. Die Methode des offenen Innovationsprozesses eröffnet Unternehmen die Chance, durch Kommunikation mit Unternehmensexternen zu gänzlich neuen Erkenntnissen zu gelangen. Diesen Weg geht das T-Systems Innovation Center in München gemeinsam mit der Ludwig-Maximilians-Universität München. Seit nunmehr gut vier Jahren ist der Lehrstuhl für Mobile und Verteilte Systeme wissenschaftlicher Partner des Innovation Centers. Die Kooperation ist für beide Seiten ein Gewinn: Die entstehenden Rapid Prototyping Demonstratoren zeigen den Entwicklern und dem Management unmittelbar die Möglichkeiten und Funktionalitäten neuer Lösungen und ermöglichen es, in einem frühen Entwicklungsstadium durch Live-Demonstrationen das der Feedback der Kunden in die weitere Entwicklung einzubauen. Auf der anderen Seite werden die Studenten durch die betreuenden Wissenschaftler der Universität anhand von realen Forschungs- und Entwicklungsprojekten ausgebildet. Durch die gleichzeitige Betreuung der Studenten durch Innovations-Manager der Industrie bekommen diese in einer sehr frühen Phase ihrer Ausbildung ein Gefühl dafür, was sich am Markt aufgrund realer Kundenbedürfnisse durchsetzen wird

    KAM-Excellence - Key-Account-Management mit System

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    KAM-Excellence ist ein Leitfaden zur systematischen Einrichtung und Optimierung eines Key-Account-Managements. Dieser Leitfaden kann zum einen genutzt werden, um die Stärken und Schwächen des eigenen Vorgehens im Sinne eines „Fitness-Checks“ einzuschätzen. Zum anderen bietet er eine strukturierte Gestaltungsrichtlinie für Maßnahmen, die aus der Stärken-Schwächen-Analyse abgeleitet werden. KAM-Excellence hat zwei große inhaltliche Bereiche. Im ersten Bereich, der Aufstellung der KAM-Systeme, geht es um strategische Weichenstellungen, wie die Selektion der Key-Accounts und die diesbezügliche Ressourcenpriorisierung, ferner um Organisationsstrukturen und um Steuerungssysteme. Dieser Bereich spiegelt die Perspektive der Vertriebs- und Business-Unit-Leitung wider. Im zweiten Bereich, der laufenden Erschließung eines Key-Accounts, wird der Blickwinkel des Key-Account-Managers eingenommen. Hier geht es um die Entwicklung eines Plans für einzelne Key-Account-Beziehungen. Durch systematisches Leistungsmanagement und systematische Beziehungspflege kann das gemeinsame Profit-Potential mit dem Key-Account gehoben werden

    Verzeichnis der Lehrveranstaltungen // Hochschule Fulda ; SS 2017

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    Vorlesungsverzeichnis der Hochschule Fulda, University of Applied Science

    Verzeichnis der Lehrveranstaltungen // Hochschule Fulda ; WS 2016/2017

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    Vorlesungsverzeichnis der Hochschule Fulda, University of Applied Science

    Kosten und Nutzen einer ERP-Einführung in einem österreichischen Mittelstandsunternehmen am Beispiel Axapta

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    Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit der Problemstellung der Kosten- und Nutzenbewertung einer ERP-Einführung im Umfeld der österreichischen mittelständischen Unternehmen. Immer wieder scheitern Unternehmen an diesen Projekten bzw. werden Projektbudgets massiv überschritten oder Terminpläne nicht eingehalten. Es wird die Frage erörtert warum dieses Phänomen auftritt und unter welchen Voraussetzungen ERP-Einführungen im Mittelstand dennoch erfolgreich durchgeführt werden können. Zu diesem Zweck wird im ersten Kapitel das Umfeld der Arbeit beleuchtet. Es wird auf die Definition des ERP-Begriffs eingegangen und Hintergrundinformation zu der gewählten Beispielsoftware Microsoft Dynamics AX angeführt. Das zweite Kapitel beschäftigt sich mit der Theorie des Kostenbegriffs und erläutert darüber hinaus verschiedene Methoden der Aufwandsschätzung und Projektkostenberechnung. In weiterer Folge wird die Problematik der Nutzenbewertung und deren Verfahren aufgezeigt und geschildert, wie man die Wirtschaftlichkeit einer ERP-Einführung erheben kann. Kapitel 4 beschreibt anhand eines Fallbeispiels die gängige Praxis eines ERP-Einführungsprojektes und dient, zusammen mit den vorangegangen theoretischen Hintergrundinformationen dazu, dass ein Leitfaden für die erfolgreiche Einführung eines ERP-Systems abgeleitet werden kann. Es werden die kritischen Erfolgsfaktoren für ein solches Projekt erläutert. Zuletzt beantwortet die Schlussbetrachtung die zu Beginn der Arbeit aufgeworfene Frage, ob sich überhaupt ERP-Systeme im Mittelstand erfolgreich einführen lassen.The thesis in hand deals with the problem definition of the benefit-cost analysis of an ERP introduction in the environment of the Austrian medium-sized enterprises. These projects fail again and again or project budgets are exceeded strongly and time schedules are overrun. It discusses the question why this phenomenon appears and under which prerequisites ERP introductions can be carried out successfully in the medium-sized enterprises. The first chapter specifies the definition of the general term ERP and gives some background information about the chosen example for ERP software which is Microsoft Dynamics AX. The second chapter deals with the theory of the cost concept and furthermore explains different methods of the cost estimation and project costing. Chapter 3 discusses the difficulties of the benefit-analysis and its methods are shown. Furthermore the calculation of the economic efficiency of an ERP introduction is described. Chapter 4 describes the common practice of an ERP introduction project using a study case. Together with the theoretical background information a guide is derived for the successful introduction of an ERP system. The critical success factors for such a project are explained. In a final step, the conclusion answers the question raised at the beginning of the thesis, whether ERP systems can be introduced successfully in the medium-sized enterprises at all

    Datenqualität in Sensordatenströmen

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    Die stetige Entwicklung intelligenter Sensorsysteme erlaubt die Automatisierung und Verbesserung komplexer Prozess- und Geschäftsentscheidungen in vielfältigen Anwendungsszenarien. Sensoren können zum Beispiel zur Bestimmung optimaler Wartungstermine oder zur Steuerung von Produktionslinien genutzt werden. Ein grundlegendes Problem bereitet dabei die Sensordatenqualität, die durch Umwelteinflüsse und Sensorausfälle beschränkt wird. Ziel der vorliegenden Arbeit ist die Entwicklung eines Datenqualitätsmodells, das Anwendungen und Datenkonsumenten Qualitätsinformationen für eine umfassende Bewertung unsicherer Sensordaten zur Verfügung stellt. Neben Datenstrukturen zur effizienten Datenqualitätsverwaltung in Datenströmen und Datenbanken wird eine umfassende Datenqualitätsalgebra zur Berechnung der Qualität von Datenverarbeitungsergebnissen vorgestellt. Darüber hinaus werden Methoden zur Datenqualitätsverbesserung entwickelt, die speziell auf die Anforderungen der Sensordatenverarbeitung angepasst sind. Die Arbeit wird durch Ansätze zur nutzerfreundlichen Datenqualitätsanfrage und -visualisierung vervollständigt

    Internationale Wahrnehmung von Urheberrechten an Musikwerken

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    Dieses Open-Access-Buch adressiert die durch Globalisierung und Digitalisierung zunehmende Internationalisierung der Wahrnehmung von Urheberrechten. Musikverlage, aber auch Urheber sehen sich dabei zwar der Option einer selbstbestimmten internationalen Wahrnehmung ihrer Urheberrechte gegenüber. Gleichzeitig ist dieser Schritt aber mit großen betriebswirtschaftlichen, technischen und rechtlichen Herausforderungen und Unsicherheiten behaftet. Dieses Buch soll an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Praxis die Grundlagen, Konzepte und Technologien internationaler Verwertung vermitteln. Dabei strukturiert es sich entlang des Lebenszyklus, beginnend mit der Mitgliedschaft bei Verwertungsgesellschaften, über Werk- und Nutzungsmeldungen bis hin zu Abrechnungsprüfungen und Reklamationen

    Internationale Wahrnehmung von Urheberrechten an Musikwerken

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    Online-Kommunikationsstrategien und Analytik 2.0

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    Das virtuelle Leben ist fest in unser reales Leben eingebunden. Damit Unternehmen den gewünschten wirtschaftlichen Erfolg erzielen, erfordert dies eigenständige Kommunikationsstrategien, die passend in die übergeordnete Unternehmensstrategie eingebettet sind. Doch wie unterscheidet sich eine Online-Kommunikationsstrategie von einer herkömmlichen PR-Strategie? Welche sind die Besonderheiten von Kommunikationsmodellen im Internet? Diese Arbeit konzentriert sich darauf, die Erfolgsfaktoren webbasierter Unternehmenskommunikation aufzuzeigen. Um den wirtschaftlichen Nutzen solcher Maßnahmen jedoch nachweislich feststellen zu können, ist es notwendig, unterschiedliche Tools zur Überprüfung, Evaluation und Erfolgskontrolle heranzuziehen.Die Kommunikationswissenschaft beschäftigt sich bereits seit geraumer Zeit mit Methoden zur PR-Evaluation. Es stellt sich jedoch die Frage, ob diese Methoden im Online-Bereich anzuwenden sind und verlässliche Ergebnisse bringen. Theorie Kommunikationswissenschafter beschäftigen sich bereits seit geraumer Zeit mit den Methoden der Evaluation von PR. Und obwohl unterschiedliche Möglichkeiten der Evaluation bekannt sind und auch in der Praxis eingesetzt werden, stehen ihnen sowohl Wissenschafter als auch Praktiker skeptisch gegenüber. Sucht man in der kommunikationswissenschaftlichen Literatur nach dem Thema PR-Evaluation, so beziehen sich die Texte fast ausschließlich auf Evaluation im Offline-Bereich. Als Erste hat sich die deutsche Professorin Barbara Baerns mit PREvaluation beschäftigt. Genau wie Sie, setzte sich auch Klaus Merten für die Qualitätskriterien bei der Medienanalyse ein. Der Gedankenansatz Baerns definiert sich über die Frage, was ist Erfolg. Baerns behauptet, Erfolg sei über Kontrollmöglichkeiten definiert, dass diese aber fehlten. Ansgar Zerfaß ist Professor für Kommunikationsmanagement und engagiert sich für das Thema Kommunikations-Controlling, wodurch er ein eigenes Kennzahlensystem zur Messung entwickelt hat. Hinzu kommt jedoch seit der Etablierung des Internets und der verbreiteten Nutzung von Social Media Plattformen die Analyse der unternehmerischen PR-Maßnahmen im Hinblick auf das Web 2.0. In der Kommunikationswissenschaft im deutschsprachigen Raum ist dazu jedoch noch keine Literatur vorhanden. Im Vordergrund der Arbeit stehen nicht nur die Möglichkeiten für Unternehmen, den wirtschaftlichen Nutzen ihrer Online-PR-Aktivitäten zu messen, sondern ebenso eine Analyse von Fachliteratur und Aussagen von Praktikern. Zu ergründen ist, welche Evaluationsmethoden die Kommunikationswissenschaft für Online-PR vorschlägt und durch welche Theorien PR-Evaluation gestützt wird. Um die Meinung von PR-Fachleuten zum Thema Online-PR-Evaluation zu überprüfen und die Forschungsfragen sinnvoll beantworten zu können,eignet sich eine Untersuchung von PR-Fachblogs zum angegebenen Thema. Auf diese Weise ist ein breiter Zugang zu vielfältigen Meinungen und Personen gegeben, die sich dem Thema durch unterschiedliche Perspektiven nähern. Zudem eignet sich eine Untersuchung von Blogs aus dem Grund der Aktualität. Einige Forschungsfragen zielen jedoch zudem auf einen Vergleich der empirischen Untersuchung mit der theoretischen Fachliteratur ab. Es soll ein Bogen gespannt werden zwischen dem aktuellen Stand der Kommunikationswissenschaft in diesem Bereich und der Praxis. Die Auswertung der gewählten Stichprobe österreichischer Blogs erfolgt mittels einer inhaltsanalytischen Untersuchung. Es konnte keine Literatur der Kommunikationswissenschaft gefunden werden, die sich mit der spezifischen Thematik der Online-PR-Analyse auseinandersetzt. Es gibt demnach noch keine wissenschaftliche Erkenntnis in diesem Bereich aus der Kommunikationswissenschaft. Die Untersuchung der Literatur wurde aus diesem Grund auf verwandte Fächer ausgeweitet und versucht, diese aus kommunikationswissenschaftlicher Sicht darzustellen. Die empirische Untersuchung belegte die Wichtigkeit der Analyse von Online-PR und Social Media in Unternehmen. Ebenso sprach sich mehr als die Hälfte aller untersuchten Blogs dafür aus, die Analyse der Kommunikationsstrategie unterzuordnen und diese wiederum in die Unternehmenskommunikation einzubetten. Nur so sei ein regelmäßiges Reagieren auf bestimmte Entwicklungen möglich

    Serviceorientierung im betrieblichen Berichtswesen

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    Die Herausforderung, Entscheidungsträger mit «den richtigen Informationen zum richtigen Zeitpunkt in der richtigen Form» zu versorgen, legt nahe, die effiziente und effektive Verarbeitung der Berichtsinformationen aus den Perspektiven der Prozess- und Serviceorientierung zu betrachten. Damit sich Berichtsinformationen mit Hilfe von Berichtsservices zu einem Serviceorientierten Berichtsprozess zusammenfügen lassen, müssen die entsprechenden Dienste konzeptionell gestaltet und der resultierende Berichtsprozess in ein Architekturmodell eingebettet werden. Der Autor zeigt in dieser Arbeit, wie sich die innovativen Konzepte einer SOA und XBRL zu einem Architekturkonzept und Vorgehensmodell für die konzeptionelle Gestaltung Serviceorientierter Berichtsprozesse integrieren lassen
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