425 research outputs found

    Vermittlung von cultural studies in E-Learning-Modulen: am Beispiel der Zielkultur Russland

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    Unumstritten ist seit mehreren Jahren die Einsicht, dass E-Learning ein sinnvoller, nützlicher und zum Teil unersetzlicher Baustein universitärer Ausbildung und betrieblicher Weiterbildung sein kann und zukünftig noch wesentlich stärker sein muss. So beabsichtigen laut Umfragen des Magazins management & training im Jahre 2002 zwei Drittel aller deutschen Unternehmen, in absehbarer Zeit E-Learning-Systeme in der Weiterbildung einzusetzen..

    Einsatz von intelligenten virtuellen Avataren in der Therapie mit Menschen mit Autismus-Spektrum-Störungen : Eine innovative Technologie als potentielles ergotherapeutisches Therapiemittel zur Förderung von berufsrelevanten sozialen Interaktionsfertigkeiten

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    Darstellung des Themas: Jugendliche mit Autismus-Spektrum-Störungen (ASS) zeigen aufgrund ihrer Diagnose Einschränkungen im Bereich der sozialen Interaktionsfertigkeiten, welche besonders während dem Eintritt ins Erwachsenen- und somit Berufsleben zur Hürde werden. In der Ergotherapie fehlen entsprechende Ansätze, um Betroffene beim beruflichen Prozess zu unterstützen. Ziel: Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, herauszufinden, welches Potential die junge Technologie Virtuelle Realität (VR) in Form von Avataren in der Ergotherapie bietet, um berufsrelevante soziale Interaktionsfertigkeiten von Menschen mit ASS zu fördern. Methode: Anhand einer systematischen Literaturrecherche wurden sechs Hauptstudien identifiziert, kritisch gewürdigt und für die Beantwortung der Fragestellung analysiert. Um die Relevanz der Thematik für die Ergotherapie zu evaluieren, wurde das OTPF (AOTA, 2014) in dieser themengeleiteten Arbeit eingebettet. Relevante Ergebnisse: Die Ergebnisse bestätigen das Potential der VR für die ergotherapeutische Intervention mit Menschen mit ASS. Die von den Avataren adressierten Fertigkeiten decken sich mit den erforderten sozialen Fertigkeiten aus der Arbeitswelt. Jedoch sollten bei der Implementierung in der Praxis zwingend ethische Grundsätze beachtet werden. Schlussfolgerung: Obwohl berufliche Ressourcen und Defizite von Menschen mit ASS individuell sind, gilt VR als vielversprechende Therapiemethode, da sie beliebig anpassbar und ansprechend für Betroffene ist

    Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften: innovativ - digital - international

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    Der Sammelband stellt eine Auswahl innovativer, digitaler und internationaler Ansätze und Maßnahmen hochschulischen Lehrens und Lernens in den Ingenieurwissenschaften vor, in denen technologische und didaktischer Forschung verknüpft wurden. Er entstand im Rahmen des Projekts "Exzellentes Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften" (ELLI). Das Verbundprojekt der RWTH Aachen, der Ruhr-Universität Bochum sowie der Technischen Universität Dortmund wurde innerhalb des Qualitätspakts Lehre durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Die Bandbreite der im Projekt realisierten Ansätze und Maßnahmen, die sich in das Gesamtbild der Entwicklung von Studium und Lehre in den Ingenieurwissenschaften einfügen, spiegelt sich in den Beiträgen wider. Das Themenspektrum reicht dabei von Remote-Laboren und virtuellen Lernwelten über Internationalisierung und Auslandsmobilität, Entrepreneurship, Förderung von aktiver und kompetenter Studienverlaufsgestaltung und übergreifende Kompetenzentwicklung bis zur Professionalisierung von Lehrenden. Die sechs themenbezogenen Kapitel setzen sich aus Einzelbeiträgen zusammen, die sich jeweils einer spezifischen Problemstellung oder Forschungsfrage widmen, die Lösungsansätze begründen und die Umsetzung beschreiben. "Lessons Learned" bieten jeweils zusammenfassend konkrete Anregungen für den Transfer an andere Hochschulen. In einer digitalen Toolbox sind die Lehr-/Lerntools des Projektes frei zugänglich

    Abschlussbericht VRmed - Virtual Reality in der medizinischen Lehre: Ein Projekt der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig, Referat Lehre, Bereich Medien

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    The advance of digitization influences medical sciences in various areas, increasingly including medical education. Therefore the Teaching Department of the Medical Faculty of the University of Leipzig constantly considers new technical developments and their possibilities for use in medical teaching. The focus is on the fact that teaching should be supplemented and explicitly not replaced by digital media. Virtual reality (hereinafter referred to as 'VR') represents a technology that can be expected to offer promising potential. In order to determine to what extent VR represents an added value for the study of human medicine and which hardware and software is suitable, the project VRmed – Virtual Reality in Medical Teaching was initiated in the Media section of the Teaching Department of the MF. This was funded as part of the Digital Fellowship Program by the University Didactic Center Saxony and the Working Group E-Learning of the LRK Saxony. The present report represents the final report of the project, which was created on its own initiative. In order to investigate the question of implementation possibilities for medical studies, four VR glasses (three different models) and four VR applications were purchased. Two simulation applications and two anatomy applications were selected as applications. The former are i:medtasim and StepVR applications. In addition, the anatomy applications 3D Organon VR Anatomy and Medicalholodeck were purchased. The initially extensive multi-stage evaluation with lecturers and students could not be implemented in 2020/2021 due to the pandemic-related restrictions and was therefore only applied in limited extent. Thus, hardware and software were evaluated qualitatively and in depth in the context of three presentation events by lecturers and media didactics. In particular, the simulation applications are considered to be helpful and useful extensions for teaching. The anatomy application 3D Organon VR Anatomy could also be used profitably in medical studies, especially in the early semesters. With regard to i:medtasim, there are initial considerations to include this in the curriculum as part of a medical elective. Another perspective is the establishment of a VR lab in which students and lecturers can freely use the technology. It should also be noted that VR is associated with many technical challenges and both the setup and the first use require expertise. In addition, the purchase is cost-intensive and hardware and software develop very quickly. Nevertheless, the potentials and the added value predominate. VR can be used to meet a wide range of learning types, practice scenarios bridge the gap between theory and practice, and students and lecturers can connect to technical developments.:1. Einleitung 2. Theoretische Hinführung 3. VR an Medizinischen Fakultäten und Universitäten außerhalb des Standorts Leipzig 4. Projektbeschreibung VRmed – Virtual Reality in der medizinischen Lehre Leipzig 5. VR Hardware und Software für den medizinischen Einsatz 6. Evaluation 7. Fazit und Ausblick 8. Literaturverzeichnis 9. Online-Quellen Anhang A) Projektstrukturplan B) Zeitplan C) Poster D) EvaluationsprotokolleDas Voranschreiten der Digitalisierung beeinflusst die Medizin in verschiedenen Bereichen, weshalb deren Relevanz auch im Medizinstudium zunimmt. Daher werden im Referat Lehre der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig stetig neue technische Entwicklungen und deren Möglichkeiten für den Einsatz in der medizinischen Lehre betrachtet. Im Fokus steht, dass die Lehre ergänzt und explizit nicht durch digitale Medien ersetzt werden soll. Virtual Reality (im Folgenden „VR“) stellt dabei eine Technologie dar, die in der ersten Auseinandersetzung vielversprechende Potentiale erwarten lässt. Um festzustellen, inwiefern VR einen Mehrwert für das Humanmedizinstudium darstellt und welche Hard- und Software dabei in Frage kommt, wurde im Bereich Medien des Referats Lehre der MF das Projekt VRmed – Virtual Reality in der medizinischen Lehre initiiert. Dies wurde im Rahmen des Digital Fellowship-Programms vom Hochschuldidaktischen Zentrum Sachsen und dem Arbeitskreis E-Learning der LRK Sachsen gefördert. Der hier vorliegende Bericht stellt den Abschlussbericht des Projektes dar, welcher aus Eigenantrieb erstellt wurde. Um der Frage nach Implementierungsmöglichkeiten für das Medizinstudium nachzugehen, wurden vier VR-Brillen (drei verschiedene Modelle) und vier VR-Anwendungen angeschafft. Als Anwendungen wurden zwei Simulationsanwendungen und zwei Anatomieanwendungen ausgewählt. Bei ersterem handelt es sich um die Anwendungen i:medtasim und StepVR. Zudem wurden die Anatomieanwendungen 3D Organon VR Anatomy und Medicalholodeck eingekauft. Die zunächst umfangreich angelegte mehrstufige Evaluation mit Dozierenden und Studierenden konnte aufgrund der pandemiebedingten Einschränkungen in den Jahren 2020/2021 nicht umgesetzt werden und wurde eingegrenzt. Somit wurde Hard- und Software im Rahmen von drei Präsentationsveranstaltungen von Dozierenden und Mediendidaktiker:innen qualitativ und tiefgehend evaluiert. Insbesondere die Simulationsanwendungen werden als hilfreiche und sinnvolle Erweiterungen für die Lehre eingeschätzt. Auch die Anatomieanwendung 3D Organon VR Anatomy könnte im Medizinstudium, insbesondere in die frühen Semester, gewinnbringend eingesetzt werden. Bezüglich i:medtasim existieren erste Überlegungen, dies im Rahmen eines humanmedizinischen Wahlfachs in das Curriculum einzubinden. Eine weitere Perspektive ist die Etablierung eines VR-Labs, in dem Studierende und Dozierende die Technik frei nutzen können. Es bleibt auch festzuhalten, dass VR mit vielen technischen Herausforderungen verbunden ist und sowohl das Einrichten als auch die erste Nutzung Expertise bedürfen. Zudem ist die Anschaffung kostenintensiv und Hard- und Software entwickeln sich sehr schnell. Dennoch überwiegen die Potentiale und der Mehrwert. Durch VR kann vielfältigen Lerntypen begegnet werden, durch Übungsszenarien wird eine Brücke zwischen Theorie und Praxis geschlagen und Studierende wie auch Dozierende können an technische Entwicklungen anschließen.:1. Einleitung 2. Theoretische Hinführung 3. VR an Medizinischen Fakultäten und Universitäten außerhalb des Standorts Leipzig 4. Projektbeschreibung VRmed – Virtual Reality in der medizinischen Lehre Leipzig 5. VR Hardware und Software für den medizinischen Einsatz 6. Evaluation 7. Fazit und Ausblick 8. Literaturverzeichnis 9. Online-Quellen Anhang A) Projektstrukturplan B) Zeitplan C) Poster D) Evaluationsprotokoll

    Das Schweizer Spitalwesen : Eine Managementperspektive, Edition 2016 - 2017

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    StudieDie Gesundheitsbranche ist geprägt von einer Vielzahl von Akteuren, einer starken Fragmentierung und einem hohen Komplexitätsgrad. Dieser Branchenreport setzt sich zum Ziel, eine Auswahl wichtiger Daten zur Entwicklung der Spitalbranche zu bündeln und aufzubereiten. Dabei sollen einige Kernthemen der Schweizer Spitalbranche beleuchtet und diskutiert werden

    Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften

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    Der Sammelband stellt eine Auswahl innovativer, digitaler und internationaler Ansätze und Maßnahmen hochschulischen Lehrens und Lernens in den Ingenieurwissenschaften vor, in denen technologische und didaktischer Forschung verknüpft wurden. Er entstand im Rahmen des Projekts "Exzellentes Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften" (ELLI). Das Verbundprojekt der RWTH Aachen, der Ruhr-Universität Bochum sowie der Technischen Universität Dortmund wurde innerhalb des Qualitätspakts Lehre durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Die Bandbreite der im Projekt realisierten Ansätze und Maßnahmen, die sich in das Gesamtbild der Entwicklung von Studium und Lehre in den Ingenieurwissenschaften einfügen, spiegelt sich in den Beiträgen wider. Das Themenspektrum reicht dabei von Remote-Laboren und virtuellen Lernwelten über Internationalisierung und Auslandsmobilität, Entrepreneurship, Förderung von aktiver und kompetenter Studienverlaufsgestaltung und übergreifende Kompetenzentwicklung bis zur Professionalisierung von Lehrenden. Die sechs themenbezogenen Kapitel setzen sich aus Einzelbeiträgen zusammen, die sich jeweils einer spezifischen Problemstellung oder Forschungsfrage widmen, die Lösungsansätze begründen und die Umsetzung beschreiben. "Lessons Learned" bieten jeweils zusammenfassend konkrete Anregungen für den Transfer an andere Hochschulen. In einer digitalen Toolbox sind die Lehr-/Lerntools des Projektes frei zugänglich

    Entwerfen Entwickeln Erleben in Produktentwicklung und Design 2019 - 1

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    Die Konferenz Entwerfen Entwickeln Erleben hat bereits zum vierten Mal ein einzigartiges Konferenz- und Ausstellungsformat zum Austausch zwischen Wissenschaft und Praxis in Produktentwicklung und Design angeboten. Am 27. und 28. Juni 2019 ermöglichten die Professuren Konstruktionstechnik/CAD und Technisches Design der Technischen Universität Dresden in Kooperation mit weiteren Partnern den 200 Teilnehmenden die fachübergreifende Diskussion zu den Themen • Interdisziplinärer Entwurf adaptiver Produktsysteme, • Entwickeln vernetzter Anwendungen für Industrie 4.0, • Konstruktion mit hybriden Werkstoffen und für additive Fertigungsprozesse, • Entwicklungsunterstützung durch Produktdatenmanagement und VR/AR, • Design nutzerzentriertem Erleben komplexer Produkt-Service-Systeme.:Quo vadis Digitalisierung: Die digitale Engineering-Kette und Ihre nachhaltige Wirkung auf die Wertschöpfung Heinz Simon Keil 9 Augmented Reality in der Produktvalidierung: Potenziale und Grenzen in frühen Entwicklungsphasen Jonas Reinemann, Joshua Fahl, Tobias Hirschter und Albert Albers 33 Konzept zur Verbesserung des realitätsgetreuen, visuellen Erlebens in virtuellen Umgebungen durch Eye-Tracking Benjamin Gerschütz, Marius Fechter, Benjamin Schleich und Sandro Wartzack 51 Mixed Reality Assistenzsystem zur visuellen Qualitätsprüfung mit Hilfe digitaler Produktfertigungsinformationen Stefan Adwernat und Matthias Neges 67 Ein Beitrag zur Verwendung von Technologien der Virtuellen Realität für Design-Reviews Margitta Pries, Ute Wagner, Johann Habakuk Israel und Thomas Jung 75 Eingriff in die Privatsphäre der Endanwender durch Augmented Reality-Anwendungen Matthias Neges und Jan Luca Siewert 87 Virtual Prototyping als agile Feedback-Methode für frühe Produktentwicklungsphasen Manuel Dudczig 97 aHa – Der adaptive Handgriff der Zukunft Paula Laßmann, Jonathan Kießling, Stephan Mayer, Benedikt Janny und Thomas Maier 107 Design-Education: Die Siemens HMI-Design Masterclass Oliver Gerstheimer, Romy Kniewel, Sebastian Frei und Felix Kranert 125 Nutzungsaspekte von Head-Mounted-Displays in industriellen Umgebungen Maximilian Peter Dammann, Martin Gebert und Ralph Stelzer 141 Selbstlernende Assistenzsysteme für Maschinenbediener Andre Schult, Lukas Oehm, Sebastian Carsch, Markus Windisch und Jens-Peter Majschak 159 Untersuchung der Mensch-Maschine-Interaktion bei der Werkstückspannung beim Vertikal-Drehen Volker Wittstock, Patrick Puschmann, Adrian Albero Rojas, Matthias Putz und Heinrich Mödden 173 Entwicklungsassistenz zum Entwurf Innermaschineller Verfahren für Verarbeitungsmaschinen Paul Weber, Lukas Oehm, Sebastian Carsch, Andre Schult und Jens-Peter Majschak 185 Gestaltung nutzerzentrierter Assistenzen im Produktdatenmanagement Stephan Scheele und Frank Mantwill 201 Model-Based Engineering für die Automatisierung von Validierungsaktivitäten am Beispiel Fahrerassistenzsysteme Constantin Mandel, Sebastian Lutz, Olivia Rau, Matthias Behrendt und Albert Albers 221 Das Potenzial 3D-gedruckter Gradientenwerkstoffe für pharmazeutische Applikationen Tobias Flath, Alexandra Springwald, Michaela Schulz-Siegmund, Michael C. Hacker und Peter Schulze 239 Feature-Baukasten für FDM-Druckverfahren Franz Wieck, Tim Katzwinkel und Manuel Löwer 247 Gestalten mit hybriden Materialien – Additive Fertigung für neuartige, kundenindividuelle Stichschutzbekleidung Dustin Ahrendt, Sybille Krzywinski, Enric Justo i Massot und Jens Krzywinski 265 Individuelle Produktgestaltung mittels funktionsintegrierten AM-Knoten und Profilen am Beispiel eines Batteriekastens Richard Kordaß und Christian Arved Stürmer 281 Einführung in die Produktentwicklung im Rahmen eines Schülerlabors am Beispiel des PROJECT 10|2018 Nico Herzberg, Laura Marschner und Florian Schröder 299 Einflussfaktoren in der standortverteilten Produktgenerations-entwicklung – Eine literaturbasierte Momentaufnahme Katharina Duehr, David Kopp, Benjamin Walter, Markus Spadinger und Albert Albers 309 Szenarien verbinden Gerhard Glatzel und Mathias Wiehle 327 Iterationsarten und deren Auslöser in der Frühen Phase der PGE – Produktgenerationsentwicklung Miriam Wilmsen, Markus Spadinger, Albert Albers, Cong Minh Nguyen und Jonas Heimicke 339 Building Information Modeling (BIM) für Bahn-Bauwerke – von Datenakquisition bis Virtueller Realität Markus Färber, Thomas Preidel, Markus Schlauch, Bernhard Saske, Adrian Bernhardt, Michael Reeßing, Steffen Cersowsky und Ronny Krüger 355 Effiziente Produktion und Wartung durch die Industrie 4.0 – Anwendung Hashem Badra und Jivka Ovtcharova 371 Herausforderungen klassischer Maschinenelemente im nicht-elektrischen Explosionsschutz Sabrina Herbst, Thomas Guthmann und Frank Engelmann 383 Ein hybrider Ansatz für Festigkeitsnachweise von multiskaligen Strukturen Hans-Peter Prüfer 399 Interdisziplinäre Design Methodik Martin Eigner, Thomas Dickopf und Hristo Apostolov 41

    Intelligente Vernetzung zur autonomen Fräsbearbeitung von Strukturbauteilen - Ergebnisbericht des BMBF Verbundprojektes TensorMill

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    Digitalisierte Prozesse können zukünftig zu einer intelligenten Fertigung beitragen, um den Herausforderungen einer intelligent vernetzten, autonomen Fertigung von sicherheitsrelevanten Integralbauteilen zu begegnen. Die Herausforderungen hierbei liegen insbesondere in der Aufzeichnung und Extraktion von nutzerrelevanten Daten zur Steigerung der Produktivität bei der Fertigung von sicherheitsrelevanten Integralbauteilen für die Luft- und Raumfahrtbranche. An diesem Punkt hat das Verbundforschungsprojekt „TensorMill“ angesetzt. Ziel des Projekts war es, die Produktivität in der spanenden Fertigung sicherheitsrelevanter Integralbauteile durch die Entwicklung und den Aufbau einer intelligent, vernetzten, autonomen Fertigung zu erhöhen und die Prozesssicherheit zu verbessern. Die intelligente Fertigung soll dabei in der Lage sein, auf möglichst viele Situationen im Fertigungsprozess mit Hilfe von künstlicher Intelligenz (KI) zu reagieren. Für die Implementierung der KI-basierten Lösungen sind im Projekt fortschrittliche Methoden und Vorgehensweisen entstanden, welche es ermöglichen, die Daten von Produktionsmitteln in einer einfachen Form nutzbar zu machen, damit diese einen Mehrwert für Hersteller und Anwender bringen. Die aufbereiteten Daten dienten schließlich der Umsetzung von KI-basierten Lösungen zur prozessparallelen Qualitätsprognose und Werkzeugzustandserkennung. Darüber hinaus wurde ein entwickeltes cyber-physisches Spannsystem entwickelt, um neuartige Ansätze zur Abdrängungskompensation und Echtzeitbewertung der Prozessstabilität zu erforschen

    Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften

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    Der Sammelband stellt eine Auswahl innovativer, digitaler und internationaler Ansätze und Maßnahmen hochschulischen Lehrens und Lernens in den Ingenieurwissenschaften vor, in denen technologische und didaktischer Forschung verknüpft wurden. Er entstand im Rahmen des Projekts "Exzellentes Lehren und Lernen in den Ingenieurwissenschaften" (ELLI). Das Verbundprojekt der RWTH Aachen, der Ruhr-Universität Bochum sowie der Technischen Universität Dortmund wurde innerhalb des Qualitätspakts Lehre durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert. Die Bandbreite der im Projekt realisierten Ansätze und Maßnahmen, die sich in das Gesamtbild der Entwicklung von Studium und Lehre in den Ingenieurwissenschaften einfügen, spiegelt sich in den Beiträgen wider. Das Themenspektrum reicht dabei von Remote-Laboren und virtuellen Lernwelten über Internationalisierung und Auslandsmobilität, Entrepreneurship, Förderung von aktiver und kompetenter Studienverlaufsgestaltung und übergreifende Kompetenzentwicklung bis zur Professionalisierung von Lehrenden. Die sechs themenbezogenen Kapitel setzen sich aus Einzelbeiträgen zusammen, die sich jeweils einer spezifischen Problemstellung oder Forschungsfrage widmen, die Lösungsansätze begründen und die Umsetzung beschreiben. "Lessons Learned" bieten jeweils zusammenfassend konkrete Anregungen für den Transfer an andere Hochschulen. In einer digitalen Toolbox sind die Lehr-/Lerntools des Projektes frei zugänglich
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