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    Virtuelle Lernräume als Aufgabe von Hochschulbibliotheken : Entwicklungen, Praxis, Perspektiven

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    Die vorliegende Arbeit ist als Bestandsaufnahme digitaler Angebote zu sehen, die sowohl im Hochschul- als auch im Hochschulbibliothekskontext realisiert werden. In diesem Zusammenhang wird das virtuelle Lernen im physischen als auch im virtuellen Lernraum einer genaueren Betrachtung unterzogen und anhand von Praxisbeispielen dokumentiert. Es ist evident, dass das virtuelle Lernen in vielen der hier diskutierten Beispiele beiden Dimensionen - dem physischen Lernraum und dem virtuellen Lernraum - zugeordnet werden kann. Gestaltungs- und Interaktionsaspekte, didaktische Gestaltungsaspekte, Handlungsfelder für Hochschulbibliotheken und Empfehlungen runden das Thema ab. Eingangs werden Besonderheiten physischer und virtueller Lernräume sowie mediendidaktische Fragestellungen im Kontext einer akteurszentrierten Klassifikation diskutiert. Diese Überlegungen werden in einem kontextuellen Zusammenhang gesellschaftlicher, informationstechnischer und universitärer Herausforderungen an die Gestaltung physischer und virtueller Lernräume betrachtet. Da das Thema „Lernräume in Hochschulbibliotheken“ in der Bibliothekslandschaft vornehmlich für den physischen Lernraum diskutiert wird, soll die vorliegende Arbeit einen Beitrag leisten, den Fokus auf virtuelle Lernräume sowie auf Gestaltungs- und Interaktionsmöglichkeiten beider Dimensionen zu richten.The master thesis provides an overview about implemented digital products and services at German Universities and University Libraries. The emphasis here is on virtual learning in physical and in virtual learning spaces, likewise it´s interaction. It will be discussed in the context of a theoretical approach, best practice examples, arrangements and the interaction of both worlds. The implementation of virtual learning spaces will be discussed in the context of differences between physical and virtual learning spaces, media didactics, a homemade classification and on the backdrop of the general changes in society and the challenges universities are facing. Because the overall emphasis of learning spaces is on the physical dimension, the following paper is committed on the virtual dimension

    Handlungsorientiertes Lernen mit Neuen Medien

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    Bildung im Zeitalter des Web 2.0

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    Die vorliegende Diplomarbeit beschäftigt sich mit dem Thema Web 2.0 im Bildungsbereich und den Chancen, Potenzialen und Grenzen von Web 2.0- Anwendungen für die Bildung, Lehr- und Lernprozesse. Dazu wird ausgehend von einer hermeneutischen Vorgehensweise, die Methode einer komparativen Interpretation der Publikationen bildungswissenschaftlicher Autoren und führender Vertreter der Medienpädagogik benützt, um damit ihre zentralen Positionen herauszuarbeiten. In einem weiteren Schritt wird versucht diese Positionen zusammenzuführen und Gemeinsamkeiten zu finden, wo und in welcher Weise sie es für zielführend halten das Web 2.0 in den Bildungsbereich zu integrieren. Die Mehrheit der Autoren vertritt dabei eine sehr progressive Haltung. Sie wollen das Bildungssystem durch die Einführung der neuen Technologien entscheidend reformieren. Relativ wenige konservativere, aber vielleicht realistischere Ansätze versuchen die Technologie in bestehende Unterrichtsformen zu integrieren, um diese langsam den neuen Medien anzupassen. Auch sie wollen das didaktische Potenzial der neuen Medien ausschöpfen, dem Bildungswesen aber mehr Zeit geben, um sich in kleinen Schritten weiterzuentwickeln. Als Fazit kann festgehalten werden, dass die Entwicklung des Web 2.0 eine Umbruchstimmung in Bildungs-, Lehr- und Lernmodellen zur Folge hat und viele innovative Bildungskonzepte entwickelt werden konnten.This diploma thesis handles the topic of web 2.0 in the educational sector. It deals with the chances and the potential, but also the restrictions and limits that web 2.0- applications have, in regard to education as well as on teaching and learning processes. Based on an hermeneutic approach – a comparative interpretation of publications written by authors from the field of educational sciences and the leading representatives of media education will be used to analyse pivotal assumptions of the two parties on wether or not the web 2.0 should be integrated in todays education and how. The majority of those authors stated is in favor of the progressive approach. They want to fully reform the educational system by introducing the new technologies. A small minority supports a more conservative, but also slightly more realistic attempt. They want to integrate technology step by step in existing educational patterns to slowly shape them according to new media. Of course they also want to tap the full potential of the new media but at the same time they want to give the educational system more time to slowly adapt to them. As conclusion one could state that the development of the web 2.0 triggered certain changes in educational, teaching and learning models and opened up new concepts and approaches for education in general

    Medieneinsatz in der Hochschullehre. Akademische Lehr-Lernkonzepte zwischen Zumutung und Zu-Mutung.

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    Das vorliegende systematische Review nimmt – ausgehend vom BMBF-geförderten Verbundforschungsprojekt „You(r) Study“ – Forschungsarbeiten zur Rolle digitaler Medien zur Gestaltung von Lehr-Lernarrangements durch Dozierende in den Blick. Ausgehend von konzeptionellen Beiträgen und empirischen Studien werden neben den Lehr-Lernzielen und den Funktionen, die Lehrende digitalen Medien beimessen auch die Rolle von digitalen Medien in verschiedenen Lehrformaten und Disziplinen in den Blick genommen. Aus diesem Vorgehen ergibt sich ein erstes Bild über die Ziele und Perspektiven der Gestaltung von Lehr-Lernarrangements mit und in Medien in der Hochschullehre
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