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    Öffentlichkeitsarbeit : ein Ratgeber für Klein- und Mittelunternehmen

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    Auch kleine und mittlere Unternehmen müssen aktive Öffentlichkeitsarbeit betreiben. Nur wenige können einen Profi einstellen, der diese Funktion übernimmt. Also muss jemand im Betrieb einspringen, Pläne entwickeln, die Pressemitteilungen schreiben und vergleichbare Aufgaben wahrnehmen. Dazu geben die Autoren praktische Hilfe mit vielen Checklisten. Sie zeigen Wege für den erfolgreichen Auftritt in der Öffentlichkeit und vor der Presse, führen in die aktuellen Themen der Öffentlichkeitsarbeit ein (Konzepte, Pressearbeit, interne Information, Krisen sowie Konflikte) und verzichten dabei auf allen Ballast, der in der Praxis des Klein- und Mittelbetriebs nicht interessiert

    Der Einfluss des mikrosozialen und makroökonomischen Umfelds sowie dem Standort auf den Erfolg von Oberwalliser Beherbergungen

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    Im Rahmen meiner Bachelorarbeit befasse ich mich mit der Analyse von Oberwalliser Be- herbergungsbetrieben

    Von der Vorsorge zur Sorge : eine Arbeit über Erfahrungen und Bedürfnisse von Paaren, welche sich während der Schwangerschaft für ein Kind mit einer diagnostizierten Fehlbildung entscheiden

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    Hintergrund: Durch die Entwicklung der Pränataldiagnostik und die Veränderung in der Population der Schwangeren sind Eltern zunehmend von einer pränatalen Diagnose betroffen. Bedürfnisse von Eltern, welche die Schwangerschaft nach einer diagnostizierten Fehlbildung weiterführen, sind wenig erforscht. In diesem Feld sind weitere Untersuchungen notwendig. Ziel: Diese themengeleitete Arbeit hat zum Ziel, Erfahrungen und Bedürfnisse von Eltern zu erfassen, welche sich nach einer pränatal diagnostizieren Behinderung für die Weiterführung der Schwangerschaft entschieden haben. Diese werden auf die Auf-gaben der Hebammenbetreuung während der verbleibenden Schwangerschaft und der Geburt bezogen. Methode: Zur Beantwortung der Frage wurde eine Literaturrecherche durchgeführt. Die Daten von fünf Studien, zwei Erfahrungsberichten und einem Ratgeber werden analysiert und diskutiert, um im Anschluss Empfehlungen für die Praxis abzugeben. Ergebnisse: Die Eltern wünschen sich eine klare, ehrliche, empathische, vorausschauende und kontinuierliche Betreuung durch ein breites Netz von Fachpersonen. Eltern suchen Informationen zu Hilfsorganisationen, das Gespräch zum Thema des Einbezugs ihres Umfeldes und sie benötigen Unterstützung in ihren Bewältigungsstrategien. Schlussfolgerung: Betreuende Gesundheitsfachkräfte sollten die Bedürfnisse von betroffenen Paaren individuell erfassen. Die Hebamme stellt eine geeignete Koordinationsperson dar, welche die Paare in ihren Coping-Strategien unterstützen und Verknüpfungen zu nötigen Ressourcen herstellen kann

    Kiwi-Vakuum versus Metallglocke - ein Vergleich : die Vor- und Nachteile der jeweiligen Methode in Bezug auf zwei maternale und neonatale Outcomes

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    Darstellung des Themas: Die Vakuumentbindungsrate in der Schweiz ist steigend. Da das Kiwi Vakuum das jüngste System auf dem Markt ist, lassen sich in den Fachbüchern noch kaum Vor- und/oder Nachteile dieses Extraktors im Vergleich zu älteren Extraktoren finden. Als problematisch beobachtet wird in der Praxis, dass das Kiwi OmniCup unter anderem durch seine Betitelung „Kiwi“ von den Paaren oft nicht als Vakuumextraktion wahrgenommen wird. Ziel: Ziel dieses Literaturreviews ist es, das Kiwi Vakuum mit der Metallglocke zu vergleichen und mögliche Vor- und/oder Nachteile in Bezug auf das maternale Outcome (Dammintakt/-riss I bis IV°, Episiotomie) und das neonatale Outcome (Kephalhämatom, leichte Kopfverletzung wie Geburtsgeschwulst oder Hautschürfung) abzuleiten. Methode: In medizinischen Datenbanken sowie Google Scholar wurde nach themenrelevanten Studien recherchiert. Vier Studien wurden unter Berücksichtigung definierter Ein- und Ausschlusskriterien selektiert und ausgewertet. Relevante Ergebnisse: Der Vergleich der beiden Vakuumextraktoren dieser Studien lässt keine Vor- und/oder Nachteile bezüglich den festgelegten maternalen und neonatalen Outcomes ableiten. Schlussfolgerung: Die Hebammenbetreuung von Frauen und ihren Neugeborenen während und nach einer Vakuumextraktion sollte nicht vom Vakuumextraktor bestimmt werden, da die Auswirkungen dieselben sind. Wichtig ist, dass die Frauen nach beiden Vakuumextraktoren ausführlich über deren mögliche Folgen aufgeklärt werden

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    Big Data – Schöne neue Welt oder Horrorszenario? Die Digitalisierung und die damit einhergehende Datenflut halten Beispiele für Befürworter und Gegner gleichermaßen bereit. Einerseits lässt sich mit Hilfe riesiger Datenmengen das Leben von Menschen mit unheilbaren Krankheiten verbessern: Am Lehrstuhl für Künstliche Intelligenz wird gerade an der Entwicklung einer künstlichen Bauchspeicheldrüse für Diabetiker mitgeforscht. Umweltfreundlich mit dem Auto unterwegs und das fast ohne eigenes Zutun? Das autonome Fahren soll es möglich machen. Und auch in der Industrie sollen Maschinen in Zukunft vieles selbstständig tun: Gleich mehrere Lehrstühle untersuchen, wie man der Vision der so genannten Industrie 4.0 näher kommt. Andererseits birgt Big Data natürlich auch Risiken: Werden wir zum gläsernen Kunden für Unternehmen? Lassen sich so viele Daten überhaupt noch schützen? Was wenn Big Data zur totalen Überwachung führt? Mit Fragen wie diesen beschäftigen sich Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Universität Mannheim aus den unterschiedlichsten Fachbereichen. Antworten darauf geben sie im Schwerpunkt dieser Ausgabe ab Seite 12. Doch nicht nur in der Welt der Daten ist einiges los, auch unsere Universität sieht sich im Wandel begriffen: Einige große Projekte, an denen seit Monaten und sogar Jahren gearbeitet wurde, finden nun ihren Abschluss. So bekommt die Uni Mannheim ab Herbst im Internet ein neues Gesicht – Seit Anfang dieses Jahres hat ein Team der Abteilung Kommunikation und Fundraising gemeinsam mit dem Rechenzentrum den Webauftritt neu gestaltet (S. 6). Auch baulich verändert sich die Universität weiter (S. 7): Im Sommer wurde das neue Forschungs- und Lehrgebäude in B6 fertiggestellt, das mit den Gebäuden auf A5 nun das Zentrum des neuen Campus West bildet. Und auch das Studien- und Konferenzzentrum der Mannheim Business School im ehemaligen Kohlekeller der Universität ist ab diesem Semester einsatzbereit. Neu sind auch einige Studiengänge, die den Anforderungen an zukünftige Absolventen in einer sich stetig verändernden Welt Rechnung tragen – wie der Master in Wettbewerb- und Regulierungsrecht zum Beispiel (S. 49), der auf die Aufgaben in regulierten Branchen wie Energie, Telekommunikation oder Internetwirtschaft vorbereitet, sowie der Master in Data Science, der die Datenspezialisten von morgen ausbildet (S. 24)

    Projekt ENTRA : Eintritt ins Pflegeheim - das Erleben der Entscheidung zum Heimeintritt aus der Perspektive der Pflegeheimbewohnerinnen und Pflegeheimbewohner

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    Mit dem höheren Lebensalter sind ältere Personen zunehmend auf Versorgungsangebote wie das Pflegeheim angewiesen. In der Literatur wird der Einritt in ein Pflegeheim als eines der herausforderndsten Lebensereignisse bezeichnet. Ein Heimeintritt geht für die betroffenen Personen mit entscheidenden Veränderungen einher, die sich nicht nur auf die Menschen selber, sondern auch auf ihr gesamtes Umfeld auswirken können. Häufig sind ältere Personen auf diesen einschneidenden Prozess nicht vorbereitet. Pflegende sind erste Ansprechpersonen, wenn es darum geht, diesen Übergangsprozess professionell zu begleiten und zu unterstützen. Allerdings fehlen ihnen bislang Erkenntnisse darüber, wie sich ein Heimeintritt und der damit verbundene Veränderungsprozess aus der Sicht Betroffener gestalten. Für Pflegende ist es schwierig, gezielte Interventionen zu planen und durchzuführen. Es ist daher bedeutsam, den Prozess des Entscheids für den Heimeintritt für Personen in der Schweiz genauer zu untersuchen, damit empirisch gestützte Empfehlungen für die Pflegepraxis abgeleitet werden können

    Wie auf Nadeln... : die Wirksamkeit geburtseinleitender Akupunktur bei vorzeitigem Blasensprung am Termin

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    Doppeltes Leid: Chronische Schmerzen und Depressionen im Alter : eine systematisierte Literaturrecherche möglicher pflegerischer Interventionen

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    Darstellung des Themas: In der Schweiz ist jede sechste Person älter als 65, wovon geschätzt wird, dass 29% bis 59% an chronischen Schmerzen und bis zu 35% an Depressionen leiden. Dies stellt eine enorme Belastung für Betroffene und ihr Umfeld dar. Daher ist es wichtig, pflegerische Interventionen darzubieten, welche bei dieser Problematik hilfreich sein können. Ziel: Mit einer Literaturrecherche soll aufgezeigt werden, welche pflegerischen Interventionen für Patienten/Patientinnen im Langzeitbereich mit einer Depression im Alter und chronischen Schmerzen beschrieben sind. Methode: Durch eine systematisierte Literaturrecherche wurden nach Berücksichtigung der Ein- und Ausschlusskriterien acht Studien ausgewählt, welche kritisch gewürdigt und diskutiert wurden. Als theoretischer Bezugsrahmen diente das Trajekt-Modell von Corbin und Strauss (1998). Ergebnisse: Alle Studien wiesen ein quantitatives Forschungsdesign auf. Folgende Pflegeinterventionen sind beschrieben: Balneotherapie, motivierende Gesprächsführung in Bezug auf Schmerzedukation und Copingstrategien für Patienten/Patientinnen, körperliche Trainingsprogramme, multisensorische Stimulationen, Aromatherapie, Humortherapie, Spieltherapie, sowie Edukation für Pflegefachkräfte bezüglich Schmerzmanagement. Schlussfolgerungen: Spezifische Interventionen können dazu beitragen, Depressionen im Alter und chronische Schmerzen zu reduzieren sowie die Lebensqualität, das Wohlbefinden und die Mobilität zu verbessern. Der ganzheitliche Ansatz dieser Interventionen ist besonders hervorzuheben. Pflegefachkräfte können ihr Wissen vertiefen, um ihre Fähigkeiten gewinnbringen im Alltag umzusetzen

    Quantified Self - Motivation oder zwanghafter Weg zur Zielerreichung : eine qualitative Befragung zu Selftracking bei jungen Frauen im Fitnessbereich

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    Ausgangslage: Die Erhebung, Sammlung und Zusammenführung von Daten ermöglicht einen permanenten Überblick über den Körper. In Zusammenhang mit dem Fitnesstrend bei jungen Frauen bringt Quantified Self zahlreiche Chancen und Risiken mit sich. Ziel: Ziel der Arbeit ist es, die Auswirkungen von Selftracking im Fitnessbereich auf Körperwahrnehmung und Lebensstil zu erforschen. Vordergründig werden die Auswirkungen auf die Alltagsgestaltung und Strukturen, das soziale Umfeld und das eigene Körperbild betrachtet. Methode: Für den empirischen Teil werden fünf qualitative halbstandardisierte Interviews mit jungen Frauen geführt. Die Auswertung der Daten erfolgt anhand der qualitativen Inhaltsanalyse nach Mayring. Ergebnisse: Die Ergebnisse zeigen, dass sich Selftracking auf Lebensstil und Körperwahrnehmung auswirkt. Neben Veränderungen im Bewegungs- und Ernährungsverhalten, geht die stetige Selbstvermessung mit einer gesteigerten Motivation sowie einem Verlust an Spontanität und Flexibilität einher. Schlussfolgerung: Der Quantified Self Trend bringt eine grosse Komplexität mit sich. Die Vermittlung von Kompetenzen und der professionelle Umgang mit dem Tracking sowie eine Sensibilisierung der Gesellschaft ist von Relevanz
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