2,261 research outputs found

    Vertrauensvolle E-Mail-Kommunikation

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    Wittmaack L, Esslinger B, Schmidt L, Strenge B, Wacker A. Vertrauensvolle E-Mail-Kommunikation. Datenschutz und Datensicherheit - DuD. 2016;40(5):S. 271-- S. 277.Der „elektronische Brief`` bzw. die elektronische Mail (E-Mail) ist seit {\"u}ber 30 Jahren im privaten wie beruflichen Umfeld im Einsatz. Beh{\"o}rden, Steuerb{\"u}ros, Krankenh{\"a}user, Finanzinstitute und viele weitere Gruppen versenden und empfangen E-Mails, um Informationen auszutauschen. Innerhalb kurzer Zeit findet eine E-Mail ihren Weg vom Sender in Deutschland zum Empf{\"a}nger in beispielsweise den USA. Wie funktioniert das? Und was hat es mit E-Mail-Verschl{\"u}sselung auf sich? Dieser Artikel betrachtet die grundlegende technische Funktionsweise der E-Mail sowie Hintergr{\"u}nde und Funktionsweise der Verschl{\"u}sselung mit S/MIME und PGP

    Nicht mit dem Leben kompatibel? : Betreuung einer Schwangerschaft mit Trisomie 18

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    Mittels Pränataldiagnostik werden zunehmend häufiger fetale Krankheiten und Missbildungen erkannt. Die pränatal diagnostischen Tests versprechen Sicherheit im Bezug auf die Gesundheit des Ungeborenen. Gleichzeitig stellen sie werdende Eltern jedoch vor die schwerwiegende Entscheidung für oder gegen ein krankes Kind. Bei Kindern, welche aufgrund einer genetischen Erkrankung eine kurze Lebenserwartung haben, wird die Schwangerschaft meist frühzeitig abgebrochen. Auch Kinder mit Trisomie 18 sterben meist bereits intrauterin. Frauen und Paare, welche sich trotz der schwerwiegenden Diagnose für das Austragen der Schwangerschaft entscheiden, erleben Höhen und Tiefen während der Schwangerschaftsbetreuung. Mittels dieser Arbeit werden Bedürfnisse der Frauen und Paare, welche ein Kind mit Trisomie 18 erwarten, aufgezeigt und mit den Aufgabengebieten der Hebamme in Verbindung gebracht. Dazu wird das Krankheitsbild der Trisomie 18 genauer erläutert und die verschiedenen pränatalen Diagnostikverfahren aufgezeigt. Weiter werden aus Erfahrungsberichten die Bedürfnisse der Paare beleuchtet, welche ein Kind mit Trisomie 18 erwarten. Der Fokus liegt dabei auf den Erwartungen an das Gesundheitsfachpersonal. Weitere Forschung ist nötig, um die Bedürfnisse der Frauen und Paare zu untersuchen und das Gesundheitspersonal auf diese seltenen Fälle der Trisomie 18 zu sensibilisieren

    HealthyGrowth: Wie können Öko-Wertschöpfungsketten wachsen, ohne ihre Höherwertigkeit zu verlieren? BÖLN-Merkblatt

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    Im Rahmen des europäischen CoreOrganicII Projektes HealthyGrowth erarbeitete das HNEE-Team die Empfehlungen für Politik und Praxis. Diese beruhen auf den Fallstudien und vergleichenden Auswertungen aller Projektpartner. Das Dokument ist das BÖLN-Merkblatt zum Projektabschluss

    GESCHÄFTS-UND ARBEITSKULTUR

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    Überzeugungen in der Lehrerausbildungsforschung. Wie lässt sich dasselbe in unterschiedlichen Kulturkreisen messen?

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    Am Mehrwert international-vergleichender Forschung kann es kaum Zweifel geben. Der Kontrast ermöglicht eine Aussensicht, mit der die Einsicht in die eigene Kultur steigt. Zugleich sind internationale Vergleichsstudien mit besonderen Herausforderungen verbunden. Damit interkulturelle Kommunikation zwischen Forscherinnen und Forschern gelingt und in verschiedenen Kulturkreisen inhaltlich tatsächlich dasselbe erfasst wird, muss mit unterschiedlichen Sprach-, Verhaltens- und Denkstilen sowie national vorgeformten Wahrnehmungen umgegangen werden. Die Gleichwertigkeit des Erfassten muss auch empirisch geprüft werden. Wie vorgegangen werden kann, wird anhand der Studien MT21 (zu beruflichen Aufgaben von Lehrkräften) und TEDS-M (zu Überzeugungen von Lehrkräften) veranschaulicht.The value added by comparative studies is high. Contrasting different cultures provides a «peripheral vision» which increases the understanding of one’s own context. However, comparative studies also present specific challenges. It is important to deal appropriately with different communication, performance and thinking styles as well as to reflect nationally shaped perceptions as prerequisites of a successful intercultural communication. Only then can construct validity be guaranteed. The validity has to be examined empirically as well though. Otherwise a risk exists that instruments are not equivalent across countries. How these challenges can be handled is demonstrated based on two comparative studies, MT21 (on professional tasks of teachers) and TEDS-M (on beliefs of teachers)

    Begleitung schwer kranker und sterbender Kinder: Empfehlungen für die Praxis

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    Zusammenfassung: Der Tod eines Kindes ist bei uns ein seltenes, aber umso erschütternderes Ereignis. Die Begleitung sterbender Kinder ist nur mit Einbezug ihres sozialen Umfeldes möglich und erfordert entwicklungspsychologische Kenntnisse. Der Text fasst Aspekte der Entstehung des kindlichen Todeskonzeptes zusammen und beschreibt die psychischen Reaktionen schwer kranker Kinder und Jugendlicher. Abschließend geben die Autoren, ausgehend von ihren praktischen Erfahrungen, Empfehlungen und Orientierungshilfen für die Sterbebegleitun

    Mit einer chronischen Erkrankung leben : Kompetenzen von Ergotherapeuten und Ergotherapeutinnen zur Unterstützung des Selbstmanagements von Erwachsenen mit chronischen Erkankungen

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    Hintergrund: Viele Menschen leiden an chronischen Krankheiten, die oft einen grossen Einfluss auf ihren Alltag haben. Selbstmanagement ist ein Konzept zum Umgang mit physischen, emotionalen und sozialen Auswirkungen der Krankheit. Diese Interventionen nehmen in der Ergotherapie an Bedeutung zu und verlangen von den Fachpersonen spezifische Kompetenzen. Ziel: Das Ziel dieser Arbeit ist es, aufzuzeigen und zu begründen, welche Kompetenzen Ergotherapeuten und Ergotherapeutinnen für die Unterstützung des Selbstmanagements bei erwachsenen Klienten und Klientinnen mit chronischen Erkrankungen benötigen. Methode: Eine systematische Literaturrecherche ergab fünf qualitative Studien und ein Literaturreview, die zusammengefasst und kritisch beurteilt wurden. Ergebnisse: Es wurden 13 Kompetenzen identifiziert, die ergotherapeutische Fachpersonen benötigen, um das Selbstmanagement chronisch kranker Erwachsener zu unterstützen. Diese beinhalten unter anderem klientenzentrierte und ganzheitliche Ansätze sowie Kommunikationsfertigkeiten für die Stärkung der therapeutischen Beziehung und der Motivation, Verhaltensänderungen anzustreben. Die Kompetenzen wurden anschliessend den Enablement Skills des ergotherapeutischen Modells CMOP-E zugeordnet und diskutiert. Schlussfolgerung: Alle in dieser Arbeit definierten Kompetenzen werden implizit mit den Enablement Skills abgedeckt. In der Literatur fehlt jedoch die explizite Benennung der Kompetenzen von Ergotherapeuten und Ergotherapeutinnen in Bezug auf die Unterstützung des Selbstmanagements chronisch kranker Personen. Deshalb besteht weiterer Forschungsbedarf
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