8 research outputs found

    Kooperationsanreize für autonome Einheiten in selbst-organisierenden Informationssystemen

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    Für Informationssysteme haben die Selbstorganisation und Autonomie der Teilnehmer große Bedeutung gewonnen, da hier die Inbetriebnahme mit sehr geringen Kosten verbunden ist und die Betriebskosten durch Verzicht auf Infrastruktur entfallen. Allerdings können sich die Einheiten des Informationssystems untereinander betrügen, indem sie sich versprochene Dienstleistungen nicht erbringen. In dieser Arbeit wird ein Verfahren entworfen und evaluiert, das solches Betrugsverhalten unterbindet. Die Hauptpunkte des Entwurfes sind die typbasierte Glaubensbildung, die verfügbare Informationen probabilistisch richtig berücksichtigt, und das Empfehlungssystem, dem nicht-abstreitbare Beweismittel zugrunde liegen. Die simulative Evaluation ist auf das Szenario universitärer Ad-hoc Netze ausgerichtet und weist die Effektivität des Entwurfs darin nach

    Virtual enterprises, communities & social networks. Workshop GeNeMe \u2710, Gemeinschaften in Neuen Medien. TU Dresden, 07./08.10.2010

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    Die Tagungsreihe „GeNeMe - Gemeinschaften in Neuen Medien“ findet in diesem Jahr zum dreizehnten Mal mit einer Vielzahl interessanter Beiträge aus folgenden Themengebieten statt: Konzepte, Technologien und Methoden für Virtuelle Gemeinschaften (VG) und Virtuelle Organisationen (VO); Soziale Gemeinschaften in Neuen Medien; Wirtschaftliche Aspekte VG und VO; Wissensmanagement und Innovationsstrategien in VG, virtuelles Lehren und Lernen; Anwendungen und Praxisberichte zu VG und VO. (DIPF/Orig.

    Virtuelle Organisation und Neue Medien 2009. Workshop GeNeMe \u2709, Gemeinschaften in Neuen Medien. TU Dresden, 01./02.10.2009

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    Die Tagungsreihe „GeNeMe - Gemeinschaften in Neuen Medien“ findet in diesem Jahr zum zwölften Mal mit einer Vielzahl interessanter Beiträge aus folgenden Themengebieten statt: Konzepte, Modelle (Geschäfts-, Betriebs-, Architektur-Modelle); Technologien und Methoden für Virtuelle Gemeinschaften und Virtuelle Organisationen; Soziale Gemeinschaften in Neuen Medien; Wirtschaftliche Aspekte Virtueller Gemeinschaften und Virtuelle Organisationen; Wissensmanagement in Virtuellen Organisationen, virtuelles Lehren und Lernen; Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe. (DIPF/Orig.

    Die Zukunft von Privatheit und Selbstbestimmung

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    Die in diesem Open-Access-Buch zusammengeführten interdisziplinären Untersuchungen des „Forums Privatheit“ gehen der Frage nach, wie sich die Verwirklichungsbedingungen von Privatheit und Selbstbestimmung durch die Digitalisierung aller Lebensbereiche radikal ändern. Nahezu jede Lebensregung hinterlässt Datenspuren, ermöglicht vielfältige und intensive Datensammlungen über Menschen, unterstützt Verhaltensbeeinflussungen und verstärkt Ungleichgewichte in der Informationsmacht. Es analysiert die Auswirkungen der Digitalisierung auf den rechtlichen und politischen Schutz der Grundrechte, die ökonomischen Beziehungen, die gesellschaftliche Integration und die individuelle Entfaltung. Das Buch zeigt aber auch auf, wie Digitalisierung und ihre gesellschaftlichen Rahmenbedingungen technisch, sozial, ökonomisch und rechtlich gestaltet werden können, um Privatheit und Selbstbestimmung zu schützen

    (Un)berechenbar? Algorithmen und Automatisierung in Staat und Gesellschaft

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    E-Commerce in Deutschland : Eine kritische Bestandsaufnahme zum elektronischen Handel

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    Kann das Thema E-Commerce nicht ad acta gelegt werden, nachdem der Hype um die New Economy abgeklungen ist? Dieser Band zeigt, daß E-Commerce nichts von seiner enormen Bedeutung für die Modernisierung von Wirtschaft und Gesellschaft verloren hat und nach wie vor eine wichtige Herausforderung auch für die Politik darstellt. In vielen Bereichen ist der elektronische Handel bereits fest etabliert, und die dadurch mittel- und längerfristig ausgelösten Strukturveränderungen müssen bewältigt werden. Aber die Bedingungen für den elektronischen Handel unterscheiden sich grundlegend je nach Branche, Gütern, Akteuren und den ökonomischen und politischen Rahmenbedingungen. Dieser Erkenntnis folgend wurden acht Wirtschaftsbereiche für eine nähere Analyse ausgewählt, nämlich der Handel mit Lebensmitteln, Automobilen, Arzneimitteln, Medienprodukten (Buch, Tonträger, Video), Strom, Wertpapieren und Dienstleistungen sowie die Beschaffungsprozesse im öffentlichen Bereich. Ergänzt werden diese Detailuntersuchungen um Abschätzungen zu den Folgen des E-Commerce (z.B. Arbeitsmarkteffekte, verkehrliche und ökologische Folgen). Außerdem werden Handlungsfelder für Forschung und Politik benannt, die sich insbesondere an den Auftraggeber dieser Studie, den Deutschen Bundestag, richten

    Vertrauensbildung durch soziale Empfehlungen : zur Rolle von Empfehlungssystemen im M-Commerce

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    Mobile Endgeräte stellen Funktionen bereit, die es Unternehmen ermöglichen, ihren Kunden passgenaue, standortspezifische Dienstleistungen anzubieten. Im Vergleich zum klassischen Onlinehandel oder zu Einkäufen in Ladengeschäften werden Vertragsabschlüsse über mobile Endgeräte von den Konsumenten jedoch weiterhin als riskanter wahrgenommen. Empfehlungssysteme können Konsumenten bei der Suche nach Produkten und bei ihrer Kaufentscheidung unterstützen.Wir fokussieren uns auf soziale Empfehlungssysteme und untersuchen, inwieweit diese geeignet sind, um das Vertrauen der Nutzer und die Kaufwahrscheinlichkeit über mobile Endgeräte zu erhöhen. AmBeispiel einer standortbezogenen Versicherungs-App vergleichen wir hierfür Empfehlungen aus dem sozialen Umfeld der Nutzer mit anbieterbasierten Empfehlungen und messen Auswirkungen auf das wahrgenommene Vertrauen und den Kaufabschluss. Unsere Ergebnisse zeigen, dass anbieterbasierte Empfehlungen kompetenter eingeschätzt werden als soziale Empfehlungen. Die Empfehlungssysteme unterscheiden sich hingegen nicht im Hinblick auf die wohlwollende Absicht und Integrität. Es zeigt sich weiterhin, dass soziale Empfehlungen in einem risikoärmeren Kontext bevorzugt werden, während dies in einem risikoreicheren Kontext nicht der Fall ist
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