32 research outputs found

    Acceptance, status quo and development of digitalisation along the cooperative agro-food value chain

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    Innerhalb des ersten Themenbereichs (I. Status quo und Entwicklung der Digitalisierung in der deutschen Landwirtschaft) der in dieser Dissertation vorliegenden Veröffentlichung wird das Modell von Porter und Heppelmann (2014) aufgegriffen und weiterentwickelt, um den Status quo der Digitalisierung in der deutschen Landwirtschaft empirisch zu erfassen. Damit konnte festgestellt werden, dass die deutschen landwirtschaftlichen Betriebe noch nicht das Niveau des "Smart Farming" und auch nicht das Niveau der "Produktsysteme" erreicht haben. Die Art der Nutzung der FMIS hinsichtlich einer verbreiteten Nutzung webbasierter Anwendungen, einer automatisch digitalen Dateneingabe und vor allem der Nutzung von universalen Datenstandards wurden innerhalb der Studie als die größten Hemmnisse auf dem Weg zum Erreichen des Smart Farming identifiziert. Die Digitalisierung wird weiterhin als eine Voraussetzung für die zukünftige wirtschaftliche Leistungs- und Überlebensfähigkeit für Genossenschaften dargestellt, wobei vor allem ländliche Genossenschaften einem zunehmenden Wettbewerbsdruck, bedingt durch strukturelle Veränderungsprozesse, anhaltende Transformationsprozesse durch die Digitalisierung und durch das Aufkommen neuer Wettbewerber, ausgesetzt sind. Nach derzeitigem Wissensstand wurde das Themenfeld der Digitalisierung bei ländlichen Genossenschaften bisher nicht beleuchtet und steht nun erstmalig innerhalb des zweiten Themenbereichs dieser Dissertation im Fokus wissenschaftlicher Studien (II. Akzeptanz, Status quo und Entwicklung ländlicher Genossenschaften im Kontext der Digitalisierung). Bereits durchgeführte Studien bezeichneten Genossenschaften in Bezug auf die Adoption neuer Technologien als late adopter" und empfehlen, dies branchenspezifisch zu untersuchen und empirisch nachzuvollziehen. Vor dem Hintergrund der erläuterten Problematik beleuchten zwei Publikationen zunächst die Determinanten von Akzeptanzfaktoren für die Nutzung digitaler Technologien bei ländlichen Genossenschaften. Die erste vorliegende Studie beruht dabei auf der Identifikation und Analyse von Akzeptanzfaktoren bezüglich der Nutzung internetbasierter Informationssysteme (IS) entlang der genossenschaftlich geprägten WSK der Rotfleischwirtschaft aus Sichtweise von Landwirten bzw. Mitglieder/KundInnen einer Viehvermarktungsgenossenschaft. Drei nutzenstiftende Faktoren bezüglich der erwarteten Nutzung von internetbasierten IS konnten dabei als valide Akzeptanzfaktoren identifiziert werden: die Unterstützung bei der Dokumentation und einem verpflichtenden Austausch von Daten Richtung Verwaltungsorganen (B2A); der überbetriebliche Datenaustausch zwischen LandwirtIn und Viehvermarktungsunternehmen/Schlachthof (B2B); die Funktion der Integration externer Daten in das IS. Eine weitere vorliegende Studie fokussiert dabei auf die intermediäre Ebene des gesamtdeutschen genossenschaftlichen Agrarhandels aus Sichtweise der GeschäftsführerInnen, wobei die drei Akzeptanzfaktoren bezüglich der erwarteten Nutzung digitaler Technologien in den Geschäftsfeldern Beschaffung und Logistik; KundInnen-/Mitgliedermanagement und Vermarktung als nutzenstiftend identifiziert werden konnten. Als größte Herausforderung auf dem Weg zur Implementierung digitaler Technologien konnten personelle und finanzielle sowie strategische und operationelle Faktoren identifiziert werden. Chancen, die sich durch eine Mitgliedschaft im genossenschaftlichen Verbund ergeben, müssen daher gezielt genutzt werden, um Herausforderungen zu begegnen und Risiken gemeinsam abzufedern. Insgesamt konnte nachgewiesen werden, dass auf Ebene der Primärproduktion und der intermediären Stufe des genossenschaftlichen Agrarhandels eine Einstellungsakzeptanz gegenüber der Einführung digitaler Technologien besteht. Im Zuge der Analysen konnte die Determinante der Größe der Genossenschaft bzw. des landwirtschaftlichen Betriebs als einen positiven Einfluss auf die Akzeptanz digitaler Technologien zurückgeführt werden. Die letzte im Rahmen dieser Dissertation vorgelegte Veröffentlichung leistet einen Beitrag hinsichtlich der Identifizierung des Status quo der Adoption digitaler Technologien im genossenschaftlichen Agrarhandel und leitet daraus Möglichkeiten einer digitalen Differenzierung von Warengenossenschaften ab. Anhand einer Clusteranalyse konnten die Genossenschaften dem Cluster der Basic Adopters (n=48) und der Advanced service-orientated Adopters (n=18) zugeordnet werden. Vor dem Hintergrund des anhaltenden Verdrängungswettbewerbs und den in den vorliegenden Studien erlangten Erkenntnissen wird den Warengenossenschaften empfohlen, eine individuell angepasste Differenzierungsstrategie in Betracht zu ziehen und dazu konkrete digitale Kompetenzen mit einer verstärken Serviceorientierung aufzubauen, um ihr Geschäftsmodell bzw. die Geschäftsprozesse an die aktuellen Branchenentwicklungen anzupassen.Within the first subject area (I. Status quo and development of digitalization in German agriculture) in one publication presented in this dissertation, the model of Porter and Heppelmann (2014) was taken up and further developed to empirically capture the status quo of digitization in German agriculture. Using a cluster analysis, the farmers participating in the survey could be assigned to two specific development stages. 58.2 % of the respondents were assigned to the second development stage of "users of smart products". 41.8 % of the respondents could be classified as "users of smart, connected products", among whom the use of complex systems that connect individual mechanical and electrical components are particularly widespread. Thus, it could be determined that German farms have not yet reached the level of "smart farming" and also not the level of "product systems". The nature of the use of FMIS in terms of widespread use of web-based applications, automatic digital data entry and, above all, the use of universal data standards were identified within the study as the greatest obstacles on the way to achieving "smart farming". Digitzation is also presented as a prerequisite for future economic performance and survival for cooperatives, with rural cooperatives in particular facing increasing competitive pressure due to structural change processes, ongoing transformation processes through digitization and the emergence of new competitors. According to the current state of knowledge, the topic of digitization in rural cooperatives has not been examined yet and is now, for the first time, the focus of scientific studies within the second subject area of this dissertation (II. Acceptance, status quo and development of rural cooperatives in the context of digitization). Two publications first shed light on the determinants of acceptance factors for the use of digital technologies among rural cooperatives. The first study presented here is based on the identification and analysis of acceptance factors regarding the use of internet-based information systems (IS) along the cooperative value chain of the red meat industry from the perspective of farmers or members/customers of a livestock marketing cooperative. Three benefit-generating factors regarding the expected use of internet-based IS could be identified as valid acceptance factors: the support in documentation and an obligatory exchange of data towards administrative bodies (B2A); the inter-farm data exchange between farmer and livestock marketing company/slaughterhouse (B2B); the function of integrating external data into the IS. Another study focuses on the intermediary level of German agricultural trade and commodity cooperatives from the perspective of the managing directors, with the three acceptance factors relating to the expected use of digital technologies in the business areas of procurement and logistics, customer/member management, and marketing being identified as having a beneficial effect. Personnel and financial factors as well as strategic and operational factors were identified as the greatest challenge on the way to implementing digital technologies. Opportunities arising from membership of the cooperative network therefore need to be exploited in a targeted manner to address challenges and jointly mitigate risks. Overall, it was possible to demonstrate that there is an "attitudinal acceptance" of the introduction of digital technologies at the level of primary production and the intermediate level of agricultural trade and commodity cooperatives. In the course of the analyses, the determinant of the size of the cooperative or farm could be attributed as a positive influence on the acceptance of digital technologies. The final paper presented as part of this dissertation makes a contribution with regard to identifying the status quo of digital technology adoption in agricultural trade and commodity cooperatives and derives opportunities for a digital differentiation for these cooperatives. Based on a cluster analysis, the cooperatives could be assigned to the cluster of "Basic Adopters" (n=48) and "Advanced service-oriented Adopters" (n=18). Against the backdrop of ongoing cut-throat competition and the findings obtained in the present studies, it is recommended that agricultural trade cooperatives consider an individually tailored differentiation strategy and, to this end, build up concrete digital competencies with an increased service orientation in order to adapt their business model or business processes to current industry developments

    Die Relevanz von Prüfmechanismen in der Lebensmittelwirtschaft : Eine empirische Untersuchung über Qualitätsstandards

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    Rohwaren werden in den Ketten der Agrar- und Ernährungswirtschaft international beschafft. Mangelhafte Transparenz innerhalb der Wertschöpfungskette ist kennzeichnend für die Beschaffungssituation, mit der viele Unternehmen konfrontiert sind. Oft besteht nur wenig Vertrauen in Konformitätsprüfungen von nationalen und internationalen Produkt- und Prozessstandards. Das Prinzip der Kontrolle der Kontrolle soll dazu dienen, Vertrauensdefizite zu minimieren sowie Unsicherheit und Risiken bei der Beschaffung zu erkennen. Die Entwicklung eines Vorgehenskonzepts zur Analyse der Vertrauensbasis und Ermittlung des Bedarfs an Kontrolle der Kontrollmaßnahmen ist Ziel der vorliegenden Arbeit. Hierfür werden Verfahren und Formblätter vorgeschlagen, die eine systematische und bedarfsgerechte Vorgehensweise bei der Analyse und Bewertung von Vertrauensdefiziten und der gezielten Auswahl von Maßnahmen der Risikominimierung erlauben. Zuvor wird die Getreide- und Sojakette auf Einflussfaktoren von Vertrauen in Prüfmechanismen sowie bestehende Maßnahmen zur Kontrolle von Konformitätsnachweisen hin untersucht. Erhoben werden die Daten mittels Literaturanalysen und Experteninterviews. Der nächste Baustein des Vorgehenskonzeptes ist ein Vertrauens- und Relevanzindex, welcher Ansatzpunkte für Auswahl und Implementierung von Mechanismen zur Überwachung identifiziert. Im nächsten Schritt lassen sich mit Hilfe einer Matrix Gestaltungsraum und ggf. Bedarf an überbetrieblichen Kooperationen für die zu implementierenden Kontroll-mechanismen ermitteln. Eine Entscheidungstabelle dient dazu auf der Basis ausgewählter betriebswirtschaftlicher Kennzahlen ergänzende Kontrollmechanismen gezielt und mit einem optimalen Kosten-Nutzen-Verhältnis zu planen. Die Validierung des Vorgehenskonzepts erfolgte auf Grundlage einer Expertenbefragung in 18 Unternehmen des getreide- und sojaverarbeitenden Sektors

    E-Commerce and Sales Management in Agribusiness

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    Der Digitalisierungstrend verändert die Prozesse im Agrarsektor und betrifft alle Akteure in der landwirtschaftlichen Wertschöpfungskette gleichermaßen. Insbesondere die digitale Entwicklung des Agrarhandels wird derzeit von einer Vielzahl unterschiedlicher Anbieter mit Hochdruck vorangetrieben. Dabei sind Fragen nach dem veränderten Einkaufsverhalten seitens der Landwirtschaft und den Auswirkungen für die Agrarhandelsstrukturen derzeit so präsent wie nie. Die vorliegende Dissertation befasst sich daher mit der Rolle des E-Commerce und des Vertriebsmanagements, innerhalb der landwirtschaftlichen Vorleistungsindustrie als einen bedeutenden Teil des Agribusiness. Neben Online-Vertriebskanälen wird in dieser Arbeit auch der persönliche Verkauf, als ein Offline-Vertriebskanal untersucht. Die hier präsentierten Artikel legen dar, dass der E-Commerce als Beschaffungskanal für landwirtschaftliche Betriebsmittel nur unterschiedlich gut angenommen wird und dass der regelmäßige Online-Einkauf nur auf bestimmte, sehr standardisierte Betriebsmittel beschränkt ist. Ein grundsätzliches Interesse der Landwirtschaft am Onlinehandel von Betriebsmitteln ist jedoch gegeben, und lässt darauf schließen, dass der E-Commerce in der Landwirtschaft ein großes, bisher ungenutztes Potential besitzt. Der Online-Einkauf wird am stärksten von den wahrgenommenen Vorteilen des elektronischen Handels beeinflusst, die jedoch von LandwirtIn zu LandwirtIn sehr unterschiedlich bewertet werden. Andererseits wirken sich Misstrauen gegenüber dem Onlinehandel sowie Beziehungen und Loyalität zum lokalen Handel negativ auf die Nutzung des E-Commerce innerhalb der Landwirtschaft aus. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass es unterschiedliche Gruppen von Landwirten gibt, die sich hinsichtlich ihrer Einstellung zum E-Commerce und den Verhaltensweisen beim Betriebsmittelkauf unterscheiden. So scheint ein signifikanter Teil der landwirtschaftlichen KundInnen mental nicht auf den Onlinehandel vorbereitet zu sein, während ein anderer Teil bereits besonders aufgeschlossen gegenüber digitalen Vertriebskanälen ist. Die Einstellung der LandwirtInnen zum E-Commerce wird dabei, wie klassischerweise im B2B, stark von kognitiven Faktoren beeinflusst, wobei jedoch affektive Komponenten nicht vernachlässigt werden sollten. Dementsprechend sind Unternehmen der landwirtschaftlichen Vorleistungsindustrie aufgefordert, ihre Vertriebs- und Marketingstrategien auf die Bedürfnisse der individuellen Kundengruppen abzustimmen. Auch wenn sich der stationäre Handel, insbesondere aufgrund persönlicher Kontaktmöglichkeiten, in der hier aufgezeigten Forschung als Benchmark des E-Commerce herauskristallisiert hat, sollten die Unternehmen ihre Geschäftsmodelle anpassen und digitale Vertriebskanäle im Rahmen einer Multi- bis Omnichannel Strategie integrieren, um ihre digitalen KundInnen von Morgen zufriedenstellend bedienen zu können. Aus Unternehmenssicht wirken jedoch Produkteigenschaften und traditionell persönliche Sektor- und Unternehmensstrukturen sowie fehlende finanzielle Mittel und Humankapital oft als Digitalisierungsbremse. Vor allem der landwirtschaftliche Außendienst ist hierbei sowohl von dem Strukturwandel als auch von der digitalen Transformation betroffen und steht unter einem enormen Anpassungsdruck. Seitens der Landwirtschaft wird der Außendienst insgesamt nur mit befriedigend bewertet. Dabei zeigt sich, dass Fachkompetenz allein nicht ausreicht, um auf den landwirtschaftlichen Betrieben zu überzeugen. Vielmehr ist es die Persönlichkeit und die Sozialkompetenz der Außendienstmitarbeitenden, die zu deren langfristiger Reputation bei den KundInnen beitragen. Die Ergebnisse verdeutlichen, dass es dem Außendienst oft an Kundenzentriertheit mangelt, welche es zu optimieren gilt. Dies könnte dadurch geschehen, dass bereits bei der Einstellung von neuem Vertriebspersonal ein stärkerer Fokus auf die verkaufsorientierte Persönlichkeit und soziale Kompetenz der BewerberInnen gelegt wird. Doch gerade die Akquisition neuer Fachkräfte für den Vertrieb gestaltet sich als schwierig. So zeigen die Ergebnisse der Dissertation, dass eine Position im Vertrieb nur eine mäßige Beliebtheit bei Studierenden der Agrarwissenschaften erfährt. Ebenso wird das Thema Vertrieb im agrarwissenschaftlichen Studium nur wenig zufriedenstellend behandelt. Das dem Vertrieb negativ anhaftende „Hard-Selling“ Image schreckt viele Absolvierende ab. Die Attraktivität einer Vertriebsposition für Studierende der Agrarwissenschaften, kann durch das Aufzeigen von Karriereoptionen sowie der Schaffung von Berührungspunkten mit dem Vertrieb gesteigert werden. Es besteht also noch Handlungsbedarf sowohl auf Berufsschul- bzw. Universitätsseite als auch auf Unternehmensseite, um landwirtschaftliche Auszubildende für eine Tätigkeit im Verkauf zu motivieren. Neben der digitalen Transformation und dem Strukturwandel in der Landwirtschaft übt die überwiegend negative bzw. kritische Haltung der Gesellschaft gegenüber der Landwirtschaft zusätzlichen Druck auf die ohnehin schon angespannte Vorleistungsindustrie aus. Ein strategisches Kommunikationsmanagement der Vorleistungsunternehmen, insbesondere der Vertriebs,- und Marketingdepartements, ist daher entscheidend, um die Kundenzentrierung zu optimieren, aber auch damit öffentliche Anliegen frühzeitig aufgegriffen und bearbeitet werden. Die vorliegende Dissertation lässt erkennen, dass das Thema E-Commerce und Vertriebsmanagement im Agribusiness, insbesondere in der landwirtschaftlichen Vorleistungsindustrie, sowohl für die Forschung als auch für den gesamten Agrarsektor ein hochspannendes Thema bleibt, in dem in den nächsten Jahren strukturprägende Veränderungen zu erwarten sind.The digitization trend is changing processes in the agricultural sector and affects all players in the agricultural value chain equally. At present, especially the digital development of agricultural trade is being driven forward at full speed by a wide range of providers. In this context, questions about changes of the agricultural purchasing behavior and the implications for agricultural trade structures are currently much in the spotlight. This dissertation therefore considers the role of e-commerce and sales management within the agricultural input industry as a significant part of agribusiness. In addition to online the sales channel, personal selling, as an offline sales channel, is also examined. The articles presented here demonstrate that e-commerce as a procurement channel for agricultural inputs is well-accepted overall but to different degrees, and that regular online purchasing is limited to only certain, well-standardized, inputs. A fundamental interest of the agricultural sector in e-commerce can be confirmed and suggests that e-commerce in agriculture enjoys significant potential which has not yet been utilized. Online purchasing is strongly influenced by the perceived benefits associated with e-commerce, which, however, vary significantly among farmers. On the other hand, distrust of online commerce as well as relationships and loyalty to local retailers have a negative effect on farmers' e-commerce adoption. The results also illustrate that there are different groups of farmers, who differ in terms of their e-commerce attitudes and shopping behaviors. A significant portion of agricultural customers appears to be mentally not ready for online retailing, while another part is already particularly open-minded towards digital distribution channels. As common in B2B, farmers' attitudes toward e-commerce are strongly influenced by cognitive factors, although affective components should not be dismissed, either. Accordingly, companies in the agricultural input industry are called upon to tailor their sales and marketing strategies to the needs of their individual customer groups. Even though stationary trade has emerged as the benchmark of e-commerce within this dissertation, particularly due to personal contact opportunities, companies should adapt their business models and integrate digital sales channels as part of a multi-, to omnichannel strategy in order to be able to satisfactorily serve their digital customers of tomorrow. However, from the company's point of view, factors such as product characteristics and traditionally personal sector and company structures as well as a lack of financial resources and human capital act as digitalization brakes. The agricultural sales force in particular is affected by both structural change and digital transformation and is under enormous pressure to adapt. Overall, farmers rate the performance of the agricultural sales force as only satisfactory. Professional competence alone is not enough to convince farmers. Rather, it is the personality and social competence of the sales force that contributes to their long-term reputation with the customer. The results demonstrate that the agricultural sales force often lacks customer centricity, which needs to be optimized. This might be done by placing a stronger focus on the sales-oriented personality and social skills of new sales employees as early as the recruitment stage. However, it is precisely the acquisition of new sales specialists that is proving difficult. For example, a position in sales enjoys only moderate popularity among students of agricultural sciences. Likewise, the subject of sales is not dealt with satisfactorily in agricultural studies. The "hard-selling" image negatively attached to sales deters many graduates. The attractiveness of a sales position for students of agricultural sciences can be increased by pointing out career options and creating options to get in contact with sales. Thus, there is still a need for action both at the vocational school or university side and on the company side to motivate agricultural trainees to work in sales. In addition to the digital transformation and structural change in agriculture, society's predominantly negative or critical attitude toward agriculture is exerting additional pressure on the already strained agricultural input industry. Strategic communications management of input companies, especially of their sales and marketing departments, is therefore crucial not only to optimize customer centricity, but also to ensure that public concerns are taken seriously and addressed thematically. This dissertation suggests that the topic of e-commerce and sales management in agribusiness, especially in the agricultural input industry, remains a highly exciting topic both for research and for the agricultural sector as a whole, in which further structural changes can be expected in the coming years.2022-01-1

    Strategisches Qualitätsmanagement in Netzwerken : Entwicklung eines Referenzmodells am Beispiel der Getreidewirtschaft

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    Die Unternehmen der Agrar- und Ernährungswirtschaft sehen sich aktuell mit einer Vielzahl von gesetzlichen und marktbedingten Anforderungen an die Qualität, Hygiene und Unbedenklichkeit ihrer Produkte sowie Prozesse konfrontiert. Einige pro-aktive Unternehmen versuchen darüber hinaus, weitergehende Qualitätszusagen als Option einer strategischen Wettbewerbsdifferenzierung zu nutzen. Externe Anforderungen und pro-aktive Qualitätsinitiativen haben eine Entwicklung weg vom lediglich einzelbetrieblich fokussierten, operativen Qualitätsmanagement hin zu einer inter-organisatorischen und strategisch ausgerichteten Abstimmung der Qualitätsproduktion eingeleitet. Die Abstimmung wird angesichts der vielfältigen Interdependenzen innerhalb der Agrar- und Ernährungswirtschaft unumgänglich. Die Interdependenzen stellen gleichzeitig ein Hauptproblem des strategischen Qualitätsmanagements in Netzwerken dar. Sie führen zu komplexen und risikobehafteten Entscheidungssituationen beim Aufbau strategischer Qualitätsnetzwerke. Die daraus resultierende unternehmerische Gestaltungsunsicherheit verlangt die Entwicklung eines komplexitätsreduzierenden Instrumentariums zur Entscheidungs- und Handlungsunterstützung. Die vorliegende Arbeit leistet die Entwicklung dieses Instrumentariums in Form einer stufigen Vorgehensweise. In einem ersten Schritt erfolgt die Entwicklung eines Referenzmodells, das die Gestaltungsfelder strategischer Qualitätsnetzwerke aufbereitet, strukturiert und segmentiert. In einer zweiten Phase dient das Referenzmodell als Rahmen für die Analyse bestehender sowie in der Entwicklung begriffener Qualitätsnetzwerke in der Agrar- und Ernährungswirtschaft. Typische Gestaltungsmuster und Entscheidungskriterien strategischer Qualitätsnetzwerke werden so herausgefiltert. Aufbauend auf dem Referenzmodell wird in einem dritten Schritt ein phasenorientiertes Vorgehenskonzept für die Implementierung strategischer Qualitätsnetzwerke entwickelt. Es integriert die Teilentscheidungen beim Aufbau strategischer Qualitätsnetzwerke in einen logischen Gestaltungsablauf. Die Validierung des Referenzmodells und des Vorgehenskonzepts wird am Beispiel der Getreidewirtschaft vorgenommen. Die Charakteristika des Sektors machen die Implementierung und die Organisation von strategischen Qualitätsnetzwerken zu einer besonderen Herausforderung. Die Komplexität des Forschungsvorhabens bedingt zudem die Anwendung eines umfangreichen Methodensets. Daher wird entlang des gesamten Forschungsverlaufs Rückgriff auf eine Fallstudienreihe, quantitative Befragungen, Expertenpanels, eine eigenständig entwickelte, empirische Informations- und Kommunikationsplattform und Literaturanalysen genommen. Nur auf diese Weise kann gewährleistet werden, dass Anwendern ein in der Praxis erprobtes und bewährtes Instrumentarium zur Bewältigung der Gestaltungskomplexität strategischer Qualitätsnetzwerke zur Verfügung gestellt wird.Strategic Quality Management in Networks : Development of a Reference Model taking the Grain Industry as an example Enterprises of the agro-food sector presently have to deal with a multitude of legislative as well as market-related requirements on quality, hygiene and safety of their products and processes. Furthermore, some pro-active companies try to make use of advanced quality warranties for reasons of strategic differentiation. External demands and pro-active quality initiatives both have led to a development from solely enterprise specific, operative quality management regimes towards an inter-organisational and strategically oriented coordination of quality production. This coordination is inevitable due to the manifold interdependencies in the agro-food sector. At the same time, these interdependencies are a major problem of strategic quality management in networks. They result in complex and fraught-with-risk decision situations when establishing strategic quality networks. The resulting organizational uncertainty of enterprises calls for the development of a tool box for decision and operation support, which reduces existing complexities. The dissertation on hand achieves the development of this tool box in a stepwise approach. In a first step, a reference model is developed, which systematizes, structures and segments the design dimensions of strategic quality networks. In a second phase, the reference model provides a framework for the analyses of existing quality networks in the agro-food sector and of inter-organisational quality structures, which are under way. In doing so, typical orga-nisational patterns and decision criteria of strategic quality networks can be extracted. In a third step, taking the reference model as a basis, a phase-oriented concept of procedure for the evolution of strategic quality networks is developed. The concept integrates specific decisions in the course of the implementation of strategic quality networks into a logical organisation path. Reference model and concept of procedure are validated taking the grain industry as an example. Sector characteristics impose severe challenges on the implementation and organisation of strategic quality networks. In addition, the complexity of the research approach calls for application of a comprehensive method set. From there, a set of case studies, quantitative surveys, expert panels, a self-developed, empirical information and communication platform, and literature surveys are used along the whole research process. Only by applying this approach, it is possible to provide a field-tested and field-proved tool box for coping with organisational complexities of strategic quality networks to practice

    Qualitätskommunikation und Erfolgsfaktoren im Commodity-Marketing : Entwicklungsmöglichkeiten einer Getreidemarke mit regionaler Identität

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    In der Agrar- und Ernährungswirtschaft konzentrieren sich das Marketinginteresse und damit auch die Marketingforschung im Wesentlichen auf klassische Qualitätsprodukte wie Fleisch oder Bioprodukte sowie auf Nahrungsmittel zum unmittelbaren Konsum. Commodities wie Getreide dagegen entziehen sich nach verbreitetem Verständnis im Sektor den Möglichkeiten eines gezielten produktbezogenen Marketings. Diese Ansicht wird jedoch auf Grund verschiedener Entwicklungen herausgefordert. Die zunehmenden Anforderungen an Qualität und Lebensmittelsicherheit durch die Verbraucher haben Auswirkungen bis hin zur landwirtschaftlichen Produktion. Neue Möglichkeiten der vertikalen Zusammenarbeit in der Erfassung, Dokumentation, Darstellung und Kommunikation von Qualität sowie der nachvollziehbaren räumlichen Eingrenzung von Getreideherkünften eröffnen neue Formen eines Erfolg versprechenden Getreidemarketings mit regionalem Bezug. Die vorliegende Studie identifiziert und untersucht Erfolgsfaktoren für ein regionales Getreidemarketing auf der Grundlage einer stufenübergreifenden Qualitätssicherung. Der Untersuchungsansatz bezieht sich auf eine vertikale Qualitätskommunikation, die auf die Stufen Handel und Vermahlung fokussiert. Ein besonderer Schwerpunkt liegt dabei auf der Kombination von Garantien durch die Anbieter, Nachvollziehbarkeit durch den Kunden und regionale Identifikation als Vertrauen stiftendes Element. Für die Entwicklung eines Qualitätskommunikationssystems zur Unterstützung von Qualitätsaussagen wird das Quality Function Deployment im Rahmen des Prototyping angewendet. Die untersuchten Erfolgsfaktoren werden darauf aufbauend unter anderem mit Hilfe von Geo-Informationen visualisiert und kommunizierbar. Die Kombination von Qualitätsdaten mit Geo-Informationen stellt einen Bezug zwischen Getreidequalität und Herkunftsregion her. Dieser Bezug unterstützt die Markenkommunikation zur Erzielung von Mehrwerten für die Systempartner. Die vorliegende Arbeit trägt zur Verbesserung der Wettbewerbsfähigkeit von heimischen Weizen bei und leistet damit einen Beitrag für das Commodity-Marketing. Die Berücksichtung einer stufenübergreifenden Qualitätskommunikation, die sich auf Erfolgsfaktoren gründet, integriert dabei Elemente der Marketing-Kommunikation und des Qualitätsmanagements und rückt diese Führungsansätze näher zusammen.Quality Communication and Success Factors in Commodity Marketing – Development Possibilities for a Wheat Brand with Regional Identity In the agri-food sector marketing and marketing research focus mainly on classic quality products like meat or organic products and food products that are ready for consumption. There’s a wide spread view in the sector that commodities like grain are not suitable for specific product related marketing. But due to different developments, this view is increasingly challenged. Increasing levels of consumers’ requirements with respect to quality and food safety have an impact on whole production chains. New possibilities of vertical cooperation in data collection and documentation, the visualisation and communication of quality and a traceable location of wheat origin create new forms of success promising wheat marketing strategies based on regional identities. This research identifies and assesses success factors of regional wheat marketing based on supply chain spanning quality assurance schemes. The underlying approach aims at vertical quality communication focusing on wheat trade and milling. There are particular interests on a combination of guarantees given by suppliers, traceability for consumers and regional identification as a trust building means. The development of a quality communication system that supports quality statements is based on Quality Function Deployment and Prototyping. Success factors are subsequently supported with geo information in order to visualise them for communication. The combination of quality information and geo information creates a relation between wheat quality and region of origin. This relation supports marketing communication and value creation for participating companies. This research contributes to the improvement of competitiveness of local wheat. Hence, it makes a contribution to commodity marketing. Supply chain spanning quality communication based on success factors, integrates elements of marketing communication and quality management. This suggests that quality management and marketing management are closely linked together

    Räumliche Organisationsstrukturen und Standortanforderungen im deutschen Online-Lebensmitteleinzelhandel: Beispiele aus ergänzendem, reinen und kombinierten Onlinehandel

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    Nicht erst seit der Covid-19-Pandemie nimmt der Online-Lebensmitteleinzelhandel in Deutschland zu und bringt neue, teilweise hybride, Betriebsformen und Vertriebsmodelle hervor. Hiermit gehen bisher kaum untersuchte räumliche Veränderungen der einzelnen Wertschöpfungsschritte einher, beispielsweise in den Bereichen vorgelagerte Logistik, Filialstruktur und Warenübergabe. Anhand von drei ausgewählten Fallbeispielen (Picnic, Wochenmarkt24 und Rewe) wurden neuere Betriebsformen und deren räumliche Logistik- und Vertriebsstrukturen identifiziert und unterschiedliche Standortfaktoren aufgeführt. Diese beinhalten neben den typischen Faktoren der Standortwahl für Distributionslager (Nähe zu Kunden, Arbeitskräften und Lieferanten) auch spezifische betriebsformen- und vertriebsmodellabhängige Faktoren, wie eine stärkere Verkürzung der "letzten Meile", eine Mindest- oder Maximalverdichtung von Haushalten im Einzugsgebiet oder die Nähe zu einer (landwirtschaftlichen) Erzeugerstruktur.Even before the current covid-19-pandemic, online grocery retailing in Germany is achieving a high level of momentum, giving rise to new and increasingly hybrid forms of operation and distribution models in the retail sector. These new operational forms of complementary, pure and combined e-commerce are accompanied by spatial changes of the individual value-added steps, e.g. in the areas of logistics, store structure and transfer of goods, which have hardly been investigated so far. Using three selected cases studies (Picnic, Wochenmarkt24 and Rewe) newer types of spatial logistics and distribution structures were identified and different location factors of these were listed. Thus, the paper illustrates that, in addition to the typical factors of location selection for distribution warehouses (proximity to customers, employees. and suppliers) in food retailing, other aspects, such as a shortening of the last mile, a minimum or maximum density of households in the surrounding area or the proximity to an (agricultural) producer structure, can also be of importance for the new forms of operation

    Marktorganisation und Unternehmensentwicklung - die Bedeutung der Einbettung ökonomischer Transaktionen in Netzwerke

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    Spätestens seit dem grundlegenden Beitrag von Oliver Williamson 1975 wird in der ökonomischen Literatur immer wieder der Vorteil, den die Organisation ökonomischer Transaktionen in Netzwerken, als lose gekoppelte Systeme gegenüber den klassischen Organisationsformen, Hierarchie und Markt, haben kann, hervorgehoben. Trotz der steigenden Beachtung von Netzwerken als effiziente Organisation ökonomischer Transaktionen ist diese Organisationsform theoretisch und vor allem empirisch bislang erst wenig analysiert worden. Unter anderem ist unklar, welche Faktoren die Ausbildung stabiler Unternehmensnetzwerke steuern bzw. welche Größe und Struktur real existierende Netzwerkorganisationen haben, und welche Bedeutung diese für den wirtschaftlichen Erfolg haben. In diesem Zusammenhang beinhaltet die Arbeit eine quantitative empirische Analyse der Bedeutung sozialer und Informationsnetzwerkbeziehungen für die Organisation ökonomischer Transaktionen sowie für die ökonomische Performance individueller Milchindustrieunternehmen. Konkret wird zunächst anhand selbsterhobener Unternehmensnetzwerkdaten deutscher Milchindustrieunternehmen mit Hilfe eines multiplikativen latenten Faktormodells analysiert, inwieweit empirisch beobachtete Unternehmenstransaktionen tatsächlich in Netzwerken und nicht auf atomistischen Märkten organisiert sind. Dabei liegt ein zentraler methodischer Beitrag der Arbeit in der Anwendung von bayesianischen Schätzverfahren zur ökonometrischen Schätzung des netzwerkbildenden Prozesses. Mit Hilfe dieser Verfahren, insbesondere der Familie der Latent Space Modelle, konnten unter anderem gemeinsame Mitgliedschaften in Verbandsorganisationen sowie die geographische Distanz als relevante Faktoren zur Bildung von dauerhaften Geschäftsbeziehungen zwischen deutschen Molkereiunternehmen statistisch signifikant ermittelt werden. Vor allem aber erlauben die Latent Space Modelle die Imputation fehlender Netzwerkdaten. Gerade für empirische Netzwerkstudien ist die Imputation von Netzwerkdaten von essentieller Bedeutung, da in der Regel lediglich eine Stichprobe der vollständigen Unternehmenspopulation interviewt werden kann und darüber hinaus individuelle Netzwerkdaten sehr häufig nur unvollständig angegeben werden. Tatsächlich konnte mit Hilfe dieser Verfahren das komplette Netzwerk zwischen allen 124 relevanten deutschen Molkereiunternehmen auf der Grundlage einer Stichprobe von 42 Unternehmen ökonometrisch geschätzt werden. Der zentrale inhaltliche Beitrag der Arbeit liegt in der ökonometrischen Analyse der Bedeutung erhobener Unternehmensnetzwerkstrukturen für die technische Effizienz individueller Molkereiunternehmen mit Hilfe einer am Lehrstuhl Agrarpolitik selbstentwickelten dreistufigen stochastischen Frontieranalyse. Die technischen Unternehmenseffizienzen sind positiv mit der strukturellen Einbettung in zyklische Triaden verknüpft. Unter dem Aspekt, dass die über Umsatzbeziehungen miteinander kooperierenden Unternehmen gleichzeitig als gegenseitige Wettbewerber auftreten, können zyklische Triaden als sinnvoller Kompromiss zwischen effektiver Kooperation und Schutz vor opportunistischem Verhalten von Wettbewerbern interpretiert werden, die unter anderem einen verlässlichen und effizienten Austausch von innovativen technologischem Wissen ermöglichen

    Food lokal/global in Bewegung

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    Nahrungsmittel und Ernährung sind eng verwoben mit Lebensstilen, kulturellen Praktiken, Konsumgewohnheiten sowie mit Vorstellungen von gesundem und ungesundem Leben. Gleichzeitig bergen der Umgang mit Nahrungsmitteln, ihre Produktion, Verarbeitung, Vermarktung, aber auch ihr Konsum in einer globalisierten Welt politisches Konfliktpotenzial. Die hier präsentierte sozial- und kulturwissenschaftliche Auseinandersetzung mit Nahrungsmitteln sowie Ernährung und Essen basiert auf einem transdisziplinären Zugang und richtet den Blick auf Food-Politiken und -Praktiken. Das Feld der Food-Politiken nimmt Bezug auf die (lokalen) Antworten auf die skizzierten globalen agrar- und finanzwirtschaftlichen Problematiken in Verbindung mit Ernährungsweisen und Essen sowie Nahrungsmittelproduktion und -handel. Der Themenblock Food-Praktiken analysiert und diskutiert lokale Ernährungs- und Nahrungsmittelpraktiken, in denen sich globale Praktiken, Politiken und Herausforderungen, ausgelöst nicht zuletzt durch die Covid-19 Pandemie, abbilden. Insgesamt zeigen die Beiträge die Bandbreite des Themas Food und die Produktivität einer transdisziplinären Forschung, durch die Spannungsverhältnisse von In-Wert-Setzung von Nahrungsmitteln und Ernährung im Geflecht globaler und lokaler Praktiken und Politiken sichtbar gemacht und bearbeitet werden können.Peer Reviewe
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