49 research outputs found

    Blockchain und Smart Contracts

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    Die sog. Blockchain-Technologie ist gegenwärtig kaum mehr aus der Medienberichterstattung wegzudenken; es kann sogar von einem regelrechten Hype gesprochen werden, der an die Ursprungszeiten des Internet erinnert. Dabei handelt es sich keineswegs um ein neues Phänomen: Die Vorläufer der heutigen Blockchain entstanden schon in den 90er Jahren. Die heute bekannte Ausgestaltung findet ihren Ursprung in der Bitcoin-Blockchain, die fast ausschliesslich als Plattform für die Schaffung von und den Handel mit Kryptowährungen eingesetzt wurde. Zwischenzeitlich sind zahlreiche weitere Anwendungsfelder erschlossen worden und die Technologie erfährt eine stete Weiterentwicklung. Mit Hilfe einer Blockchain können Vermögenswerte geschaffen und verschoben, Handel betrieben und Unternehmens-finanzierungen getätigt werden. Die rege Nutzung der Technologie wirft zahlreiche Fragen auf, welche auch das Recht beschlagen. Die vorliegende Arbeit befasst sich mit einer privatrechtlichen Sicht auf die Blockchain-Technologie. Ihr Kern ist eine Auslegordnung derselben, mit einem besonderen Fokus auf Smart Contracts und deren Einordnung in das allgemeine Vertragsrecht. Auf weitere (zentrale) diskussionswürdige Punkte wie bspw. prozessuale Fragen, den Datenschutz oder konkursrechtliche Probleme wird vorliegend nicht eingegangen. Auch nicht behandelt wird die Einbettung von Dateneigentum in unsere Rechtsordnung

    Rechtsbeziehungen von Open Source Entwicklungsgemeinschaften

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    Als Triumph der Open Source Bewegung wurde im vergangenen Jahr das Urteil des Landgerichts MĂĽnchen I1 gefeiert, das als weltweit erste Gerichtsentscheidung der General Public Licence (GPL) rechtliche Verbindlichkeit zusprach und einem Sofwarehersteller die kommerzielle Verwertung eines unter der GPL stehenden Computerprogramms ohne Quellcodeweitergabe untersagte

    Rechtliche Voraussetzungen der Nutzung von Open-Source-Software in der öffentlichen Verwaltung, insbesondere des Kantons Bern

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    The work has been authored by 3 experts in enforcement law to analyse whether an administration or government may release software as open source.Das vorliegende Werk wurde von drei Rechtspraktikern im Rahmen einer Studie verfasst und beantwortet die Frage, ob es nach geltendem Recht zulässig ist, dass der Staat Software, die er selber nutzt und über deren Urheberrecht er verfügt, unter einer „Open-Source“-Lizenz der Öffentlichkeit zur Ver- fügung stellt, bzw. auf welcher föderalen Ebene und auf wel- cher Normstufe entsprechende Rechtsgrundlagen zu schaffen wären. Grundlage bildet die Situation im Kanton Bern (Schweiz) und gemäss schweizerischer Bundesverfassung

    Das Creative-Commons-Lizenzsystem : alternativer Verwertungsansatz fĂĽr Rechte an geistigem Eigentum im digitalen Zeitalter?

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    Die Digitalisierung und das Internet haben die kreativen und innovativen Möglichkeiten in der Gesellschaft revolutioniert. Die weltweite Vernetzung, gepaart mit dem technischen Fortschritt bei der Produktion, Verbreitung und Nutzung digitaler Inhalte macht es jeder Person mit Zugang zum Internet möglich, kreative Inhalte zu produzieren und mit einem Mausklick schnell und kostengünstig zu verbreiten. Vor dem Hintergrund der durch die technische Entwicklung angestossenen weltweiten Urheberrechtsdebatte stellt sich sowohl für Urheber als auch für Werknutzer vermehrt die Frage nach neuen Möglichkeiten zur Verbreitung und Nutzung von Werken. Die amerikanische Organisation Creative Commons hat ein Set standardisierter Urheberrechtslizenzen entwickelt, welche die Werkverbreitung und -nutzung ohne den Einsatz von Werkvermittlern ermöglichen. Mit der dadurch erzielten Minimierung der Transaktionskosten sollen Nutzung und Verbreitung geistiger Schöpfungen vereinfacht werden. Aus dem Common-law-Rechtskreis stammend sind die Creative-Commons-Lizenzen in einem der Tradition des Civil law verpflichteten Land wie die Schweiz jedoch nicht ohne Probleme adaptierbar. Ziel der Arbeit ist deshalb die Beantwortung der Frage, ob Creative-Commons-Lizenzen zur Verbreitung von urheberrechtlich geschützten Werken in der Schweiz einsetzbar sind. Dazu werden insbesondere deren Rechtsnatur und Durchsetzbarkeit im Schweizer Recht untersucht, die existierenden Problemfelder aufgezeigt sowie mögliche Lösungen für die sich stellenden Fragen diskutiert. The increasing digitalization and the internet have led to a revolution of creative and innovative possibilities of today's world. The global networking and the technological progress in connection with the production, use and distribution of digital content allow every person with access to the internet to produce and distribute creative content in a quick and cost-effective way. In the current context of the worldwide debate on copyright caused by the latest technical developments the question of new possibilities for the distribution and use of copyrighted works arises. The American nonprofit organization Creative Commons developed a set of standardized copyright licenses which allow to distribute and use works without the help of intermediaries as a result of which the transaction costs can be minimalized which in turn simplifies the use and distribution of intellectual creations. Thus, coming from a common law jurisdiction, the adaptation of the Creative Commons licenses to a case law jurisdiction such as the one of Switzerland is not a straightforward task. The aim of this thesis is to answer the question whether the licenses of Creative Commons can be used to distribute copyright protected works in Switzerland. Subject to the research are for this purpose the legal nature and direct applicability of the licenses under Swiss Law, the problem areas in connection with the use of the licenses in Switzerland as well as possible solutions to the problems that arise

    Kreativität vs. Urheberrecht im digitalen Bereich

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    Die Arbeit geht der Fragestellung nach, inwiefern verschiedene Selbstregulierungsansätze wie Freie Lizenzen (z. B. Creative Commons oder Open Source Software), geduldete Werknutzung und Vereinbarungen zwischen Plattformanbietern und Rechtsinhabern (Stichwort: „Upload-Filter“) bei der (kreativen) Nutzung und Verbreitung digital verfügbarer, urheberrechtlich geschützter Werke zur Lösung einer durch den Verfasser festgestellten, wachsenden Divergenz zwischen der von Nutzern, Urhebern und Verwertern gelebten Realität, den gesetzlichen Regelungen und den urheberrechtlichen Rechtfertigungsnarrativen beitragen können. Die Beantwortung dieser Frage erfolgt durch eine weitaus stärkere Einbeziehung der Erkenntnisse anderer Disziplinen wie (Verhaltens-)Ökonomie, Psychologie und Kreativitätsforschung als in juristischen Arbeiten sonst üblich. Dies erlaubt es, ein Rechtsgebiet nicht nur aus juristisch-dogmatischer Sichtweise zu betrachten, sondern auch die tatsächlichen Ausübungsbedingungen und Auswirkungen des Rechts genauer in den Blick zu nehmen und zum Teil einer juristisch fundierten Gesamtanalyse zu machen

    Kreativität vs. Urheberrecht im digitalen Bereich

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    Die Arbeit geht der Fragestellung nach, inwiefern verschiedene Selbstregulierungsansätze wie Freie Lizenzen (z. B. Creative Commons oder Open Source Software), geduldete Werknutzung und Vereinbarungen zwischen Plattformanbietern und Rechtsinhabern (Stichwort: „Upload-Filter“) bei der (kreativen) Nutzung und Verbreitung digital verfügbarer, urheberrechtlich geschützter Werke zur Lösung einer durch den Verfasser festgestellten, wachsenden Divergenz zwischen der von Nutzern, Urhebern und Verwertern gelebten Realität, den gesetzlichen Regelungen und den urheberrechtlichen Rechtfertigungsnarrativen beitragen können. Die Beantwortung dieser Frage erfolgt durch eine weitaus stärkere Einbeziehung der Erkenntnisse anderer Disziplinen wie (Verhaltens-)Ökonomie, Psychologie und Kreativitätsforschung als in juristischen Arbeiten sonst üblich. Dies erlaubt es, ein Rechtsgebiet nicht nur aus juristisch-dogmatischer Sichtweise zu betrachten, sondern auch die tatsächlichen Ausübungsbedingungen und Auswirkungen des Rechts genauer in den Blick zu nehmen und zum Teil einer juristisch fundierten Gesamtanalyse zu machen

    Von copyleft bis copyright

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    Gegenstandsbereich der Arbeit ist es, vor dem Hintergrund der bereits im Software-sektor bekannten Open Source Software, das momentan wohl bekannteste Lizenz-modell für die Veröffentlichung als Open Content rechtlich zu erörtern. Denn auch wenn schöpferische Inhalte basierend auf dem Copyleft-Gedanken frei zugänglich gemacht werden, sind juristisch haltbare Lizenzen für den Schutz der zukünftigen Nutzer und den Umfang von Werknutzungsbewilligungen notwendig. Nur juristisch haltbare Lizenzen geben einem zukünftigen Nutzer die Rechtssicherheit, die er bei einer Verwendung urheberrechtlich geschützter Inhalte braucht. Welchen Wandel das Urheberrecht durch Digitalisierung und die dadurch geschaffene Möglichkeit Content bereitzustellen erfahren hat, ob mit „Creative Commons“ ein rechtlich anerkanntes Lizenzmodell konstruiert werden konnte, das einen fairen In-teressensausgleich aller Beteiligten bewirken kann, dessen Anwendbarkeit in Hinblick auf das österreichische Urheberrecht sowie Risiken und Chancen sind zentrale Themen dieser Arbeit. In diesem Zusammenhang wird auch auf die seit 29. Juni 2009 verfügbare Open Database License („ODbL“) eingegangen. Die vom Projekt Open Data Commons veröffentlichte Lizenz ist von besonderem Interesse, weil sie speziell für die Verwendung bei Datenbanken konzipiert wurde und dabei auch einige Elemente aktueller Open Source Lizenzen wie der GNU General Public License und der Creative Commons Lizenz als Contentlizenz übernimmt. Überleitend zur Rolle und Funktion von Verwertungsgesellschaften wird zudem un-tersucht, welche Schnittstellen es zwischen den individuellen und kollektiven Gestal-tungsmöglichkeiten zur Lizenzeinräumung gibt um herauszufinden, ob diese Konzepte nebeneinander bestehen können. Die Einschaltung von Verwertungsgesellschaften bietet sich oftmals an, um die ideellen und wirtschaftlichen Interessen der kreativen Schöpfer bestmöglich zu schützen. Die Frage nach dem Zusammenwirken der beiden Lizenzmodelle beinhaltet einen weiteren wesentlichen Punkt der Untersuchungen: Sind Verwertungsgesellschaften in der Lage die kollektive Lizenzerteilung mit der individuellen Rechtevergabe nach Creative Commons zu kombinieren und falls ja, welche Auswirkungen hat dies auf das Gleichgewicht des kreativen Markts? Ein Interview mit Boris Nemšić, ehemaliger CEO der mobilkom Austria und Telekom Austria und bis vor Kurzem als CEO des zweitgrößten russischen Mobilfunkanbieters VimpelCom verantwortlich für einen Markt von 142 Millionen Russen, rundet die Arbeit schließlich ab. Denn auch die Wirtschaft hat zunehmend erkannt, dass eine Mitbenutzung der Rechte an schöpferischem Gemeingut sinnvoll ist und damit die Konstruktion international anerkannter Standards notwendig wird. Dabei soll gezeigt werden, dass Open Content-Lizenzen nicht per se geschäftsfeindlich sind, sondern dass auch mit kreativen Ideen, wie auch mit freien Inhalten, Geld verdient werden kann

    Wie wir leben wollen

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    Digitalisierung, Vernetzung und Künstliche Intelligenz verändern unser Leben in grundlegender Weise! Wir müssen die verschiedenen Entwicklungen verstehen und analysieren, wie sie sich gegenseitig verstärken und auf unser "normales", analoges Leben wirken. Welche Konsequenzen haben die Veränderungen für mich und für die Gesellschaft, in der ich lebe? Digitale Vernetzung und Künstliche Intelligenz sind epochale Basisinnovationen, die schubartig alle Bereiche der Gesellschaft durchdringen und Motor eines umfassenden, disruptiv verlaufenden Strukturwandels sind, der in den nächsten Jahren zahlreiche neue Innovationen hervorbringen wird. Trotz zahlreicher Bücher zum Thema werden die tiefgehenden und vielseitigen Wirkungen der Digitalisierung meistens nur ausschnittsweise, also für einzelne Bereiche betrachtet. Was fehlt, ist ein Gesamtbild. Die Vereinigung Deutscher Wissenschaftler (VDW) beschäftigt sich deshalb seit 2016 eingehend mit Technikfolgen der Digitalisierung und hat hierzu eine Studiengruppe eingesetzt, die das vorliegende Kompendium vorlegt. Darin betrachten wir aus verschiedenen Wissenschaftsperspektiven Zusammenhänge und Rückwirkungen digitaler Innovation in unterschiedlichen gesellschaftlichen Bereichen. Sehen Sie das Buch als eine Einladung, mit anderen Menschen und mit uns darüber nachzudenken, wie wir leben wollen

    GeNeMe '05 - Virtuelle Organisation und Neue Medien 2005: Workshop GeNeMe 2005 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 6./ 7.10.2005

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    Nunmehr zum achten Male liegt ein Sammelband zum Workshop "GeNeMe – Gemeinschaften in Neuen Medien“ vor, der Beiträge zu folgenden Themenfeldern enthält: • Konzepte für GeNeMe (Geschäfts-, Betriebs- und Architektur-Modelle), • IT-Unterstützung (Portale, Plattformen, Engines) von GeNeMe, • E-Learning in GeNeMe, • Wissensmanagement in GeNeMe, • Anwendungen und Praxisbeispiele von GeNeMe und • Soziologische, psychologische, personalwirtschaftliche, didaktische und rechtliche Aspekte von GeNeMe. Sie wurden aus einem breiten Angebot interessanter und qualitativ hochwertiger Beiträge zu dieser Tagung ausgewählt. Das Interesse am Thema GeNeMe (Virtuelle Unternehmen, Virtuelle Gemeinschaften etc.) und das Diskussionsangebot von Ergebnissen zu diesem Thema sind im Lichte dieser Tagung also ungebrochen und weiterhin sehr groß. Die thematischen Schwerpunkte entsprechen aktuellen Arbeiten und Fragestellungen in der Forschung wie auch der Praxis. Dabei ist die explizite Diskussion von Geschäfts- und Betreibermodellen für GeNeMe, insbesondere bei der aktuellen gesamtwirtschaftlichen Lage, zeitgemäß und essentiell für ein Bestehen der Konzepte und Anwendungen für und in GeNeMe. In zunehmendem Maße rücken weiterhin auch Fragen nach den Erfolgsfaktoren und deren Wechselbeziehungen zu soziologischen, psychologischen, personalwirtschaftlichen, didaktischen und rechtlichen Aspekten in den Mittelpunkt. Deshalb wurde hierzu ein entsprechender Schwerpunkt in der Tagung beibehalten. Konzepte und Anwendungen für GeNeMe bilden entsprechend der Intention der Tagung auch weiterhin den traditionellen Kern und werden dem Anspruch auch in diesem Jahr gerecht. Die Tagung richtet sich in gleichem Maße an Wissenschaftler wie auch Praktiker, die sich über den aktuellen Stand der Arbeiten auf dem Gebiet der GeNeMe informieren möchten.:INNOVATIONSFÖRDERLICHES KOOPERIEREN – NUR: WIE? 1 A. KONZEPTE 11 A.1 INNOVATIVE MODELLE UND METHODEN FÜR DEN AUFBAU UND DAS BETREIBEN VON PRODUKTIONSNETZWERKEN, DIE AUF KLEIN- UND KLEINSTUNTERNEHMEN BASIEREN 11 A.2 CUSTOMER INTEGRATION UND CUSTOMER GOVERNANCE – NEUE KONZEPTE FÜR DIE ANBIETER-KUNDEN-BEZIEHUNG IM B2C-EBUSINESS 25 A.3 RAHMEN FÜR EINE GOVERNANCE IN OPEN-SOURCE-PROJEKTEN 39 A.4 „VIRTUELLER LOTSE: WEGWEISER ERFOLGREICHER KOMPETENZENTWICKLUNG IN VIRTUELLEN TEAMS“ 51 A.5 SERVICEORIENTIERTE GESTALTUNG MOBILER VERWALTUNGSPROZESSE 65 A.6 MOBILE GEMEINSCHAFTEN IM E-GOVERNMENT: BÜRGERVERWALTUNGSPARTNERSCHAFT ALS MITTEL ZUR KOSTENEFFIZIENZ UND EFFIZIENZ BEI ÖFFENTLICHEN AUFGABEN AM BEISPIEL DER VERKEHRSKONTROLLE 77 A.7 COACHING ÜBER DAS INTERNET - BEDARFSGERECHTE ENTWICKLUNG UND EVALUATION DER WEBBASIERTEN PROJEKTCOACHING-PLATTFORM WEBCO@CH 91 B. IT-STÜTZUNG 105 B.1 COMMUNITY-MANAGEMENT IN UNTERNEHMEN MIT WIKI- UND WEBLOGTECHNOLOGIEN 105 B.2 WEB-BASIERTE GROUPWARE-ANWENDUNGEN FÜR DIE KOOPERATION IN VERTEILTEN PROJEKTTEAMS UND VIRTUELLEN UNTERNEHMEN 121 B.3 VERNETZUNG VIRTUELLER GEMEINSCHAFTEN MIT P2P-TECHNOLOGIEN 135 B.4 VU-GRID – INTEGRATIONSPLATTFORM FÜR VIRTUELLE UNTERNEHMEN 149 B.5 REQUIREMENTS ENGINEERING FÜR COMMUNITIES OF PRACTICE: AUFBAU DER REQMAN COMMUNITY 161 B.6 UNTERSTÜTZUNG SELBST VERWALTETER GRUPPENPROZESSE IN VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN DURCH SKALIERBARE ARCHITEKTURKONZEPTE AM BEISPIEL DER SIFA-COMMUNITY 173 B.7 ADAPTIERBARE PERSPEKTIVE AUF VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN 185 C. ARBEIT IN VIRTUELLEN ORGANISATIONEN 197 C.1 TEAMS IN VIRTUELLEN UNTERNEHMEN - ZUSAMMENSTELLUNG, KOMPETENZEN, TECHNIK 197 C.2 BEDINGUNGEN EFFEKTIVER MITARBEITERFÜHRUNG IN VIRTUELLEN UNTERNEHMEN - ERGEBNISSE EINER EMPIRISCHEN STUDIE 211 C.3 COMMITMENT IN VIRTUELLEN TEAMS - GIBT ES DAS? 223 C.4 ADAPTIERBARE WEB-BASIERTE BEFRAGUNGEN ZUR MESSUNG VON ERFOLGSINDIKATOREN IN VIRTUELLEN UNTERNEHMEN 237 C.5 EVALUATION VON ONLINE-COMMUNITIES 251 C.6 DAS HANDLUNGSORGANISATIONSMODELL DER VIRTUELLVERGEGENSTÄNDLICHTEN UND SITUATIV-SZENISCH ANGELEGTEN HANDLUNGSZELLEN 263 C.7 BEWERTUNG UND GESTALTUNG VIRTUELLER ORGANISATIONEN ANHAND DES ORIENTIERUNGSMODELLS MIKROPOLIS 281 C.8 OPPORTUNISMUS UND INFORMATIONSVERHALTEN IN VIRTUELLEN UNTERNEHMEN 293 C.9 TECHNIKEN ZUR KONTEXTKONSTRUKTION FÜR VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN – ENTWICKLUNG EINES THEORETISCHEN BEZUGSRAHMENS UND DESSEN ANWENDUNG IN EINER MARKTSTUDIE 307 C.10 ERFOLGSFAKTOREN VIRTUELLER GEMEINSCHAFTEN IM GESUNDHEITSWESEN 319 C.11 EIN KENNZAHLENSYSTEM ZUR ERFOLGSMESSUNG IN VIRTUELLEN GEMEINSCHAFTEN 333 D. eLEARNING 347 D.1 KOOPERATIVE MEDIEN IN DER GRUPPENARBEIT AN HOCHSCHULEN: ERFAHRUNGEN MIT WEBLOGS 347 D.2 EINSATZ VON OPEN SOURCE IM ELEARNING: VOM „WILDWUCHS“ ZUR ERNSTHAFTEN ALTERNATIVE 361 D.3 KONFIGURIERBARE SOFTWAREKOMPONENTEN ZUR UNTERSTÜTZUNG DYNAMISCHER LERN- UND ARBEITSUMGEBUNGEN FÜR VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN 373 D.4 DER E-LEARNING REDAKTIONSLEITSTAND: ZENTRALE KOORDINATION VERTEILTER PRODUKTIONS- UND EINSATZPROZESSE IM E-LEARNING 385 D.5 INTEGRATION VON E-LEARNING SYSTEMEN UND GROUPWAREANWENDUNGEN AM BEISPIEL VON „GROUP-BASED MANAGEMENT TRAINING“ 399 D.6 ERFOLGSBEDINGUNGEN FÜR VIRTUELLE SELBSTORGANISIERTE LERNGEMEINSCHAFTEN 411 E. PRAXIS 423 E.1 ANFORDERUNGEN UND LÖSUNGEN FÜR DEN AUFBAU UND BETRIEB EINER AEROSPACE VIRTUAL COMPANY 423 E.2 FLUIDE ORGANISATION VON INFORMATIONSSYSTEMEN IN DER LOGISTIK AM BEISPIEL DER LUFTHANSA TECHNIK LOGISTIK GMBH 437 E.3 INTERNETPORTAL INTERREG LIFE – EIN PRAXIS- UND EVALUATIONSBERICHT ÜBER EIN INTERNETPORTAL FÜR UND MIT MENSCHEN MIT BEHINDERUNGEN 451 E.4 VIRTUELLES NETZWERKEN IM SPANNUNGSFELD SOZIALER UND ÖKONOMISCHER RATIONALITÄT 465 E.5 RECHTSBEZIEHUNGEN VON OPEN SOURCE ENTWICKLUNGSGEMEINSCHAFTEN 479 F. WISSENSMANAGEMENT 489 F.1 BUSINESS REPOSITORIES ZUR INFORMATIONELLEN UNTERSTÜTZUNG VIRTUELLER UNTERNEHMEN 489 F.2 KNOWLEDGE MANAGEMENT ALS DIENSTLEISTUNG IN EINEM VIRTUELLEN NETZWERK AUS DEZENTRAL ORGANISIERTER TECHNOLOGIETRANSFERSTELLEN UND WIRTSCHAFTSUNTERNEHMEN 499 F.3 HERAUSFORDERUNGEN UND ERFOLGSFAKTOREN FÜR DAS WISSENSMANAGEMENT IN VERTEILTEN, WISSENSINTENSIVEN UNTERNEHMENSNETZWERKEN – AUSGEWÄHLTE ERGEBNISSE EINER EXPLORATIVEN UMFRAGE 511 F.4 GETEILTES WISSEN UND RETRIEVAL: EIN PROZESSMODELL ZUR UNTERSTÜTZUNG KOLLABORATIVER SUCHPROZESSE 525 AUTORENVERZEICHNIS 53
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