13 research outputs found

    A two level representation for spatial relations. - Part I

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    A model to represent spatial relations is presented. It is used for the definition of common sense knowledge of rational agents in a multi-agent-scenario. The main idea is, that it is structured in two levels: the representation of relations may be accomplished in terms of predicate logic at one level or in expressions of Cartesian coordinates at the other. Hence reasoning is possible with common rules of deduction as well as via exact calculations of the positions. Here we give an overview on the whole structure and then investigate in the definition of a set of spatial relations at the "Logical Level". Finally special features like the handling of the context and the problem of multiple views are discussed

    Objektlokalisation in graphischen Darstellungen

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    Es wird eine Lokalisationskomponente für das wissensbasierte Präsentationssystem WIP vorgestellt. Die behandelten Lokalisationsphänomene umfassen relative Lokalisationen (z .B. "Das Objekt links von Objekt X."), absolute Lokalisationen (z.B. "Das Objekt links oben im Bild.") und ,Ecke' -Lokalisationen (z.B. "Das Objekt in der linken oberen Ecke des Bildes."). Desweiteren wird zwischen zwei Lokalisationsgranularitäten unterschieden: zwischen zusammengesetzten Lokalisationen (z.B . "Das Objekt links oben im Bild. " ) und elementaren Lokalisationen (z.B. "Das Objekt links oben im Bild ." ). ,Ecke' -Lokalisationen werden wie absolute Lokalisationen behandelt. Absolute Lokalisationen wiederum werden als Spezialfälle der relativen Lokalisationen angesehen . Diese Vorgehensweise ermöglicht es, alle drei Lokalisationstypen durch eine generische Lokalisationsprozedur zu berechnen. Die Berechnung der beiden Lokalisationsgranularitäten erfolgt, indem elementare Lokalisationen aus den zuvor berechneten zusammengesetzten Lokalisationen abgeleitet werden . Darüber hinaus wird gezeigt , wie Objekte auf der Grundlage der beschriebenen Lokalisationsverfahren auch innerhalb einer komplexen Objektkonfiguration lokalisiert werden können. Schließlich wird diskutiert , wie Informationen über die hierarchische Struktur von Objekten in Form sogenannter Gruppenlokalisationen zu berücksichtigen sind

    Stadt der Zukunft - Gesund und nachhaltig: Brückenbau zwischen Disziplinen und Sektoren

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    Am gesellschaftlichen Einsatz für Förderung, Schutz und Wiederherstellung von Gesundheit sind im städtischen Leben zahlreiche Sektoren beteiligt. Während soziale Benachteiligungen von vielen Seiten als wichtige Größe wahrgenommen werden, ist die Aufmerksamkeit für ökologische Tragfähigkeit im Zusammenhang mit dem Thema Gesundheit bisher viel geringer. Es ist jedoch sinnvoll, diese Themen als Beitrag für eine sozial gerechte und ökologisch nachhaltige Stadtkultur zu verknüpfen. Ausgehend von einer "Welt im Wandel" entwickeln die Autor*innen ein Konzept Nachhaltiger StadtGesundheit als Erkenntnis- und Handlungsansatz. Leitprinzipien sind dabei eine "Blickfelderweiterung" auch in Richtung Zukunftsvorsorge und Nachhaltigkeit sowie ein entschlossener "Brückenbau" zur Überwindung von Barrieren, die noch allzu oft zwischen wissenschaftlichen Disziplinen und gesellschaftlichen Sektoren existieren

    Umwelt und Gesundheit. Endbericht zum TA-Projekt

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    Nachhaltige Nahrungsmittelproduktion : Szenarien und Prognosen für die Landwirtschaft bis 2030 ; Handlungsbedarf und Langfriststrategien für die Umweltpolitik ; Forschungsbericht 20098120

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    Im Rahmen einer Zusammenschau werden im hier vorliegenden Bericht landwirtschaftliche und den ländlichen Raum betreffende Entwicklungen eingeschätzt und, in Verbindung hiermit, künftige Umweltentlastungen sowie mögliche neue Umweltgefährdungen dargestellt. Im Mittelpunkt der Betrachtungen steht die Nahrungsmittelproduktion in Deutschland, wobei die Integration der deutschen Landwirtschaft in die europäische Landwirtschaft und die Weltwirtschaft und die hiermit einhergehenden äußeren Einflüsse einbezogen werden. Der Zeithorizont der Betrachtungen ist der Zeitraum bis 2030. ..

    (Un)berechenbar? Algorithmen und Automatisierung in Staat und Gesellschaft

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    Welt im Wandel : Erhaltung und nachhaltige Nutzung der Biosphäre ; Jahresgutachten 1999

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    Die Lebenswelt ist in eine tiefe Krise geraten: das natürliche Kapital unseres Planeten, die biologische Vielfalt, erleidet drastische Verluste.Wir erleben gegenwärtig die 6.Auslöschung der Gen- und Artenvielfalt. Sie könnte die letzte große Krise, bei der vor 65 Millionen Jahren u. a. die Saurier ausstarben, an Geschwindigkeit sogar noch übertreffen. Mit dem Verlust der Tier- und Pflanzenarten gehen ihre genetischen und physiologischen Baupläne verloren, die z. B. für die Medizinforschung von großem Wert sein können. Im Bereich der Landwirtschaft stehen pflanzengenetische Ressourcen auf dem Spiel, die durch traditionelle Bewirtschaftung in Jahrhunderten herangezüchtet wurden. Diese Gen- und Artenverluste wiegen um so schwerer, als es sich um irreversible Vorgänge handelt: Verlorenes bleibt verloren, verpaßte Chancen kehren niemals wieder. Die wesentliche Ursache für das Artensterben ist der Mensch, der die Landschaften und Ökosysteme der Welt durch Raubbau an Wäldern, Flächenkonversion für die Landwirtschaft, Urbanisierung usw. verändert. Das Areal für Ackerbau ist um fast das fünffache gewachsen, während die tropischen Regenwälder – ein „Hauptorgan“ der globalen Biosphäre – flächenmäßig mehr als halbiert worden sind

    Technikfolgenabschätzung als Gegenstand sozialwissenschaftlicher Literatur: eine annotierte Bibliografie deutschsprachiger Quellen von 1978 bis 2013

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    Die vorliegende Bibliografie bietet Literaturnachweise aus der Datenbank SOLIS (Sozialwissenschaftliches Literaturinformationssystem) zum Thema Technikfolgenabschätzung (TA) über den Zeitraum von 1978-2013. Von einem gewissen Interesse dürfte eine solche Bibliografie, die 35 Jahre Literaturproduktion zur TA erschließt, für alle sein, die einen wissenschaftlichen Einstieg in das Themenfeld verbunden mit einem Literaturüberblick suchen. Dazu zählen Studierende, die etwas über TA lernen möchten, ebenso wie Dozenten, die Kenntnisse über die TA in der Lehre vermitteln möchten. Auch bei der Entwicklung von Curricula für TA-Studiengänge mag eine solche strukturierte Übersicht hilfreich sein. Des Weiteren könnten Forscher mit einem historischen Interesse an der Entwicklung der Technikfolgenabschätzung im deutschsprachigen Raum eine solche Bibliografie begrüßen. Nicht zuletzt sollte sie aber auch all denen, die sich gegenwartsorientiert mit TA befassen, nützliche Hinweise liefern können
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