8 research outputs found

    CaseTrain – Konzeption und Einsatz eines universitätsweiten fallbasierten Trainingssystems

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    Zur Verbesserung der Qualität der Lehre wurde an der Universität Würzburg eine fakultätsübergreifende Initiative für fallbasiertes Lernen gestartet. Dazu wurde mit CaseTrain eine neue Autoren- und Ablaufumgebung entwickelt, die inzwischen erfolgreich im Einsatz ist. Durch die breite Nutzung von CaseTrain ergeben sich aber auch neue Anforderungen wie etwa der Einsatz im Übungsbetrieb und zur elektronischen Prüfung. (… Die Autoren) stellen im Folgenden den aktuellen Stand des CaseTrain-Projekts sowie die geplanten Erweiterungen vor. (DIPF/ Orig.

    Cost analysis for computer supported multiple-choice paper examinations

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    Introduction: Multiple-choice-examinations are still fundamental for assessment in medical degree programs. In addition to content related research, the optimization of the technical procedure is an important question. Medical examiners face three options: paper-based examinations with or without computer support or completely electronic examinations. Critical aspects are the effort for formatting, the logistic effort during the actual examination, quality, promptness and effort of the correction, the time for making the documents available for inspection by the students, and the statistical analysis of the examination results

    Der Einfluss von digitalen Vorlesungsmitschnitten ("Screencasts") auf den Lernerfolg im Fach Biochemie in der Lehre des Medizinstudiums

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    Das universitäre Medizinstudium wird neben den traditionellen Lehrmethoden zunehmend von digitalen Angeboten ergänzt, die sich als ‚e-learning‘ verschiedenster multimedialer Inhalte bedienen. Dazu zählen auch Screencasts (digitale Vorlesungsmitschnitte), deren Einfluss auf den Lernerfolg im Fach Biochemie in dieser Arbeit untersucht wurde. In zwei aufeinander folgenden Jahren (Wintersemester 2008/2009 und Wintersemester 2009/2010) wurden alle Vorlesungen einer curricularen Lehrveranstaltung der Biochemie als Screencasts über die Lernplattform k-MED den Studierenden zur Verfügung gestellt. Die bei der Nutzung der Screencasts entstehenden Nutzerdaten wie Anzahl der Aufrufe und zeitliche Dauer der Nutzung wurden in Beziehung zum erreichten Klausurergebnis gesetzt, um so einen möglichen Einfluss auf den Lernerfolg zu erfassen. In beiden Jahren haben über 80 % aller Klausurteilnehmer das Angebot der Screencasts verwendet. Als Ergebnis zeigte sich ein positiver Einfluss von Screencasts auf den Lernerfolg im Sinne eines besseren Prüfungsergebnis. Dieser Effekt gilt insbesondere für die Rekapitulation prüfungsrelevanter Inhalte, und steigt mit zunehmender Nutzungsdauer. Das konkrete Ausmaß dieser Verbesserung und seine Details müssen in weiteren Studien untersucht werden

    Chances and Challenges

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    Digitale Prüfungen – flexibel, kompetenzorientiert und gerecht

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    Wie kann digitales Prüfen in der Hochschullehre gestaltet werden? Welche didaktischen, rechtlichen, technischen und ethischen Aspekte müssen Berücksichtigung finden? Diese aktuellen Fragen werden im Rahmen des von der Stiftung Innovation in der Hochschullehre geförderten Projekts „Partnerschaft für innovative E-Prüfungen. Projektverbund der baden-württembergischen Universitäten (PePP)“ seit 2021 fokussiert und bearbeitet. Insgesamt widmen sich dabei Mitarbeitende von neun Landes-universitäten in elf Teilprojekten verschiedenen Facetten des digitalen Prüfens. Ziel ist, bisher ungenutzte Potenziale elektronischer Prüfungen zu erschließen und technisch-didaktische Innova-tionen abgestimmt auf die Bedürfnisse von Studierenden und Lehrenden zu entwickeln. Dieser Sammelband gibt einen Überblick der bisher gewonnenen Erkenntnisse und der an den Hochschulen gesammelten praktischen Erfahrungen. Im ersten Teil des Sammelbandes werden verschiedene Möglichkeiten der Skalierung von digitalen Prüfungen vorgestellt: Zum einen die Erweiterung von bwLehrpool, indem eine Cloud-basierte Virtual Desktop Infrastructure für Prüfungen bereitgestellt wird, zum anderen die Nutzung mobiler Endgeräte (Chromebooks, BYOD). Der zweite Teil befasst sich mit Möglichkeiten, Prüfungen kompetenzorientiert zu gestalten. Vorgestellt werden verschiedene Entwicklungen für praxisorientierte Anwendungs-aufgaben, z. B. in der Programmierung oder der grafischen Modellierung. Im dritten Teil werden recht-liche, ethische und didaktische Aspekte digitaler Prüfungen aufgegriffen. Gerahmt werden die Teilkapitel durch eine einführende Vorstellung des Gesamtprojektes sowie einen Ausblick auf die weitere Projektlaufzeit und die Zukunft digitaler Prüfungen an Hochschulen in Baden-Württemberg und darüber hinaus

    Chancengerechtigkeit und Inklusion digitaler Prüfungen. Das PePP-Soundingboard

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    Selbststudium im digitalen Wandel

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    Selbststudium ist ein wichtiges Element im Zuge der Digitalisierungsbestrebungen an Hochschulen. Das Projekt optes widmet sich dem digitalen, begleiteten Selbststudium im Fach Mathematik. Es bietet mit seinen webbasierten Angeboten die Möglichkeit, das Selbstlernen in der Studienvorbereitung zu unterstützen, um so die Abbruchquoten in MINT-Fächern zu reduzieren. Neben dem Studienvorbereitungsprogramm und Assessment-Tools in der Mathematik im Lernmanagementsystem ILIAS wurden in optes diverse Materialien zur Lernprozessbegleitung entwickelt, inklusive adaptiver Lernempfehlungen, diagnostischer Testverfahren zur Prüfung des Wissensstandes (vor und während des Studiums), Selbstreflexionstools und überfachlicher Lernmodule sowie persönliche E-Mentoring- und E-Tutoring-Programme. Der vorliegende Open-Access-Sammelband stellt die wissenschaftlichen Erkenntnisse und praktischen Umsetzungen aus dem Projektkontext von optes dar
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