5 research outputs found

    Innovative Informatikanwendungen : Informatik 2003 ; 29. September - 2. Oktober 2003 in Frankfurt am Main

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    Tagungsprogramm INFORMATIK 2003 Innovative Informatikanwendungen. 33. Jahrestagung der Gesellschaft fĂĽr Informatik e.V. (GI) 29. September bis 2. Oktober 2003 Frankfurt am Mai

    Dienstboten-Emigration

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    Von 1933 bis zum endgültigen Schließen der Grenzen des „Dritten Reiches“ fanden über 60.000 Menschen, die aus Deutschland und dem früheren Österreich vertrieben worden waren, in Großbritannien als Flüchtlinge Aufnahme. Nahezu 20.000 von ihnen kamen als domestic servants – als Hausgehilfinnen – ins Land, fast ausschließlich jüdische Frauen zwischen 18 und 45 Jahren. Ihren Höhepunkt erreichte diese Fluchtbewegung im Zeitraum zwischen dem „Anschluss“ und den Beginn des Zweiten Weltkrieges. Diese spezielle Einwanderung ist nur als Teil einer längeren Tradition der Beschäftigung von deutsch sprechenden Frauen als Hausgehilfinnen in britischen Familien verständlich. Das Domestic Permit – ausgestellt vom britischen Arbeitsministerium – ermöglichte es britischen Dienstgebern in den 1920er und 1930er Jahren, ausländisches Hauspersonal für einen bestimmten Zeitraum zu engagieren. Nach dem „Anschluss“ – und besonders nach dem Novemberpogrom – eröffnete dieses Dokument jüdischen Frauen die wichtigste der wenigen Möglichkeiten, in England Zuflucht zu finden. Ziel der Forschungen war es, im Detail herauszufinden, wie eine Fluchtbewegung derart großen Ausmaßes in einem Land mit einer eher restriktiven Einwanderungs-politik entstehen und wie sich aus der Anstellung von ausländischen Haushaltshilfen eine Zufluchtsmöglichkeit für aus NS-Deutschland vertriebene jüdische Frauen entwickeln konnte. Die Arbeit ist in fünf Hauptteile gegliedert. Der erste Teil behandelt die Situation im Bereich der bezahlten Arbeit in Haushalten in Österreich, Deutschland und Großbritannien nach dem Ende des Ersten Weltkrieges. Während es in Österreich und Deutschland schwierig war, einen Arbeitsplatz als Hausgehilfin zu finden, entwickelte sich in Großbritannien ein spürbarer Mangel an Hauspersonal. Junge Frauen vom Kontinent begannen sich für Jobs im Ausland zu interessieren, britische Dienstgeber begannen jenseits der Grenzen nach Dienstmädchen zu suchen. Eine Arbeitsmigration nahm ihren Anfang. Der zweite Teil beschreibt die unterschiedlichen Einstellungen der Regierungen der Ersten Republik Österreich und der Weimarer Republik in Bezug auf Arbeitslosigkeitsbekämpfung durch Förderung von Auswanderung. Während die Weimarer Republik keinerlei Versuch unternahm, Arbeitssuche im Ausland zu fördern, unterstützten die österreichischen Behörden solche Bestrebungen. Ein Ergebnis war, dass zur Zeit des „Anschlusses“ etwa 9.000 „arische“ Frauen aus dem früheren Österreich als Hausangestellte im Vereinigten Königreich arbeiteten. Sie sollten nun – entsprechend der Ideologie des Nationalsozialismus – heim ins „Reich“ geholt werden. Das verbesserte die Möglichkeiten, jüdische Frauen und Mädchen als Hausgehilfinnen in englischen Häusern unterzubringen. Teil drei zeigt – nachdem die Situation der Juden im nationalsozialistischen Deutschland und die britische Einwanderungspolitik behandelt wurden – wie sich die Arbeitsmigration zu einer Fluchtbewegung gewandelt hat. Er beschreibt auch die wichtige Rolle, die britische Flüchtlingshilfsorganisationen dabei spielten. Besonderes Augenmerk wurde auf die Erfahrungen der Frauen gerichtet, die als Hausgehilfinnen nach England geflüchtet sind. Sie haben in lebensgeschichtlichen Interviews darüber erzählt. Der vierte Teil behandelt zunächst die Situation der Flüchtlinge in Großbritannien nach Kriegsbeginn, der für sie große Schwierigkeiten mit sich brachte. Danach liegt der Schwerpunkt auf dem Beginn der Integration der Flüchtlinge in die britische Kriegsgesellschaft und auf dem politischen Erwachen mancher Hausgehilfinnen im Austrian Centre in London. Teil fünf gibt einen Ausblick auf die Zeit nach Kriegsende und auf die Entscheidungen der früheren Flüchtlinge, in ihre Ursprungsländer zurückzukehren, weiterzuwandern oder in Großbritannien zu bleiben. Eine Zusammenfassung und Analyse der Fluchtbewegung rundet die Arbeit ab.From 1933 until the final closing of the borders of the Third Reich about 60.000 persons expelled from Germany and former Austria, later acknowledged as “refugees from Nazi oppression”, found refuge in Great Britain. Nearly 20.000 of them came into the country as domestic servants, the vast majority being Jewish females between 18 and 45. A very large number came from former Austria. The peak of this refugee movement fell into the period between the “Anschluss” and the beginning of World War II. This specific immigration can only be understood as part of a longer tradition of placing German-speaking young women as “Hausgehilfinnen” in British families: The Domestic Permit – issued by the British Ministry of Labour – enabled British employers in the 1920s and 1930s to engage foreign domestic servants for a limited period of time. After the “Anschluss” – and especially after the Novemberpogrom – this document opened the most important way for Jewish women to find refuge in England. The goal of the research was to find out in detail, how a refugee movement of that size could emerge in a country with a rather restrictive policy of immigration and how the system of engaging domestic servants developed into a system of refugee relief. The thesis is divided in five main parts. The first part deals with the situation in domestic service in Austria, in Germany and in Great Britain after the end of the Great War. In Austria and Germany there were problems to find jobs while in Great Britain a lack of domestic servants emerged. Young women from the continent started looking for jobs abroad while British employers began to search for maids across the borders. A labour migration started. The second part describes the different attitudes of the governments of Austrian Erste Republik and German Weimarer Republik concerning measures against unemployment by promoting labour migration. The Weimarer Republik made no attempt to promote labour migration, the Austrian authorities did. The result was that at the time of the “Anschluss” about 9.000 “Aryan” women from former Austria were working as domestics in the United Kingdom. Now – corresponding to NS-ideology – they should be taken home to the “Reich”. This increased the opportunities to place German Jewish girls as domestic servants in English homes. Part three shows – after having dealt with the situation of Jews in Nazi-Germany and with the British immigration policy – how labour migration changed and the Jewish refugee movement developed including the important role of the British refugee organisations in this process. Special stress is laid on the experiences of the refugee domestic servants who told their stories in oral-history-interviews. The fourth part deals at first with the situation of the refugees in Great Britain after the start of the war when they had a very hard time. Then it describes the beginning of their integration into British wartime society and of the political awakening of some of the refugee domestics at the Austrian Centre in London. Part five gives an outlook for the time after the end of the war and the decisions of former refugees to return to the countries of their origin, to emigrate or to stay in Great Britain. A summary and an analysis of the refugee movement complete the thesis

    Salvador de Madariaga: Liberaler – Spanier – Weltbürger : der Weg eines politischen Intellektuellen durch das Europa des 20. Jahrhunderts

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    Als eine intellektuelle Biographie von Salvador de Madariaga (1886-1978) will die Arbeit einen der bedeutendsten europäischen Intellektuellen des 20. Jahrhunderts dem unverdienten Vergessen entreißen. Sie möchte außerdem einen Beitrag dazu leisten, der spanischen Geistesgeschichte insgesamt in der deutschen politikwissenschaftlichen Forschung zu mehr Aufmerksamkeit zu verhelfen. Gerade weil das politische Denken im Spanien des frühen 20. Jahrhunderts gegenüber dem übrigen Kontinent in Selbstverständnis und Begrifflichkeiten um einige Nuancen verschoben ist, wird hier auch ein Beitrag zur Liberalismusforschung geleistet. Madariaga war – neben vielen hier ausgeblendeten Facetten – ein mehrsprachiger, enorm produktiver, aber unsystematischer politischer Publizist und hat entsprechend auch sein politiktheoretisches Werk entwickelt. Dennoch spricht daraus eine über den tiefgreifenden politischen Wandel im 20. Jahrhundert hinweg reichende Kontinuität; die meisten seiner Denkfiguren haben selbst den Epochenbruch des Zweiten Weltkrieges weitgehend unbeschadet überstanden. In diesem Sinne erschließt die Arbeit sein politisches Denken hermeneutisch als ein möglichst bruchfreies Ganzes, ohne dabei allerdings ein vollkommen homogenes Ergebnis erreichen zu wollen. Madariaga ist zu Lebzeiten vor allem als Liberaler und als Europäer bekannt gewesen; darüber hinaus wird sich zeigen, daß sich der Zuschnitt seines politischen Denkens ursächlich aus seiner Intellektualität, durch seine nationale Herkunft und durch seine Zugehörigkeit zu einer für Spanien wichtigen Alterskohorte ergibt. Der erste Teil bildet in systematischer Verknappung die Vita Madariagas in den Eckdaten ab, durch die der Stil und die basalen Muster seines Denkens entscheidend geprägt wurden (die spanische und maritime Heimat, der Kontakt mit dem krausistischen Denken, die Ausbildung zum Ingenieur etc.), oder in denen sie sich symptomatisch manifestiert haben (z.B. seine Tätigkeit als Politiker und Diplomat). Im zweiten Teil werden die Besonderheiten des spanischen politischen Denkens insgesamt behandelt. So ergeben sich weitere herkunftsbedingte Faktoren von konstitutivem Charakter für Madariagas politisches Denken: der weitgehend fehlende Einfluß von Reformation und Französischer Revolution, die (immer weiter verblassende) Erfahrung des auf den Katholizismus gegründeten spanischen Weltreiches, schließlich ein für die spanische Philosophie im 19. und frühen 20. Jahrhundert insgesamt typischer Eklektizismus. Typisch spanisch ist auch, daß Madariaga das Politische stets unter ästhetische Kriterien zu bringen suchte, und ebenso, daß er sich der Sphäre der Politik gedanklich und handelnd unter der Perspektive eines fast solipsistischen Voluntarismus näherte. Im Mittelpunkt des dritten Teils steht Madariaga als ein politisierter Intellektueller seiner Zeit und seines Umfeldes, sowie sein – streng genommen defizitärer – Politikbegriff. Er hatte keine Verwendung für den Begriff des Interesses, zumindest keine affirmative; auch den Machtbegriff vermied er, wo er konnte. Stattdessen dachte er Politik von Kriterien wie Ehre, Moral und Autorität her. Die grundsätzliche Konflikthaftigkeit politischen Handelns hat sein Denken entweder ausgeblendet, oder aber es versuchte, die Ergebnisoffenheit des politischen Prozesses und das Votum der Mehrheit gezielt meritokratisch zu unterlaufen. Madariagas Politikverständnis war elitistisch, organisch und geleitet von der Überzeugung, politische Wahrheit sei auffind- und durchsetzbar; und es wird insbesondere gezeigt, daß ihn all dies in Spanien, auch in den 30er Jahren noch, nicht notwendig zu einem Konservativen machte. Aufbauend auf allem, was in den vorangegangenen Teilen zur biographischen, stilistischen und epistemologischen Prägung seines politischen Denkens festgestellt wurde, widmet sich die Arbeit dann der Analyse jener beiden Großbegriffe – Liberalismus und Europa –, unter die sich beinahe sein gesamtes politisches Denken subsumieren läßt. Dabei geht es im vierten Teil um die Frage, inwieweit Madariaga zwischen den liberalen Schulen des 19. und denen des 20. Jahrhunderts zu stehen kam, insbesondere wie er sich gegenüber dem demokratischen Denken verhielt. Im Zusammenhang damit wird die Frage zwiefach affirmativ beantwortet, ob er einerseits als ein typischer Vertreter des spanischen Liberalismus und ob er überhaupt als ein Vertreter liberalen Denkens gelten kann. Beides läuft zunächst in der These zusammen, daß die weltanschauliche Nomenklatur in Spanien zwar ihre Begrifflichkeiten der in Europa gängigen Terminologie entlehnte, daß diese im Zuge ihrer Übernahme aber starken Verschiebungen in ihrem jeweiligen Bedeutungsgehalt ausgesetzt waren. Gerade deswegen ist der Ansatz dieser Arbeit nicht, vermittels eines Kriterienkatalogs zur Entscheidung darüber zu finden, ob Madariaga nun ins liberale Lager zu rechnen sei oder nicht. Vielmehr wird in Anknüpfung an seine faktische und auch von seinen Gegnern praktisch unwidersprochen gebliebene Selbst- und Fremdzuordnung als Liberaler zunächst einmal ausgegangen. Die Begriffe der Freiheit und der Person stehen im Zentrum seines zwar theoretisch wenig abgesicherten, dafür aber umso stärker normativ und kämpferisch auftretenden Liberalismus, der trotz einiger Adaptationsbemühungen im Detail stets eine Färbung ähnlich der klassischen Variante des 19. Jahrhunderts behielt. Nachdem der Verdacht der Illiberalität einzelner Theoriebausteine gleichsam eingeklammert wurde, können auch jene unorthodoxen Züge seines Denkens diskutiert werden, die Madariaga aus deutscher Sicht zu einem liberalen Grenzfall machen, etwa seine starke Tendenz ins romantisch Konservative, seine kaum verklausulierte Sympathie für einen autokratischen Antiegalitarismus und seine ebenso offene Demokratie- und Parlamentarismuskritik. Indem seine erklärte Position der Mitte zwischen der politischen Linken und Rechten auf diesen unübersehbar konservativen Bias trifft, zeigt sich, daß das politische Denken Madariagas selbst mit der Bereitschaft, ihm in seiner eigenen Terminologie weitgehend zu folgen, nicht als ein bruchfreies Ganzes verstehbar ist, daß sich die Brüche aber lösen lassen, indem man sein Denken kontextualisiert – als genuin spanisch hier, als einer bereits vergangenen Zeit zugehörig dort. Der fünfte Teil widmet sich schließlich jenem Thema, für dessen Forcierung der politische Madariaga heute wohl noch immer am ehesten bekannt ist: Europa. Dieser Teil sticht etwas gegen die vorangegangenen ab, denn die Europafrage ist die einzige, in der er seine Überzeugung grundsätzlich änderte, während sein Werk in praktisch allen anderen Aspekten das eines enorm prinzipientreuen Denkers war, der sich von den Zeitläuften lediglich zu vorsichtig adaptierenden Revisionen seines Denkens gezwungen sah. Als Internationalist und Völkerbündler hat Madariaga das Konzept Europa lange als zu beschränkt abgelehnt, schlug sich im Zuge der Notwendigkeiten des Kalten Krieges allerdings um so entschiedener auf die Seite der Europabefürworter. Hier geht es zunächst darum, exemplarisch jene proeuropäischen Einflüsse aufzuzeigen, denen er bis in die 30er Jahre ausgesetzt war, ohne daß sie zu dieser Zeit für ihn von besonderem Interesse gewesen wären, auf die er sich aber später stützte, um sein eigenes europäisches Credo zu entwerfen. Dabei beschränkt sich die Darstellung auf jeweils durch eine Person gut nachvollziehbar repräsentierte Typen. So waren es vor allem Paul Valéry und Richard Graf Coudenhove-Kalergi als die intellektuellen Vordenker eines kulturell bzw. eines politisch verstandenen Europa, auf die Madariaga ab den späten vierziger Jahren rekurrierte – sowie Aristide Briand, der sich als erster Politiker von Rang ausdrücklich für die europäische Sache erklärte. Nach der erfolgten Wandlung zum Europäer fand Madariaga im Affirmativen rasch zur gleichen Apodiktik zurück, mit der er Europa zuvor abgelehnt hatte. Wie grundsätzlich dieser einzige wirkliche Bruch in seinem politischen Denken wirkte, wird abschließend anhand der Tatsache illustriert, daß in auffallend ähnlicher Weise seine allgemeine Bewertung der politischen Eliten seiner Zeit sehr spezifisch von deren Haltung gegenüber dem Prozeß der europäischen Einigung abhing – und mitunter von einem Extrem ins andere umschlug

    Zwischen den Zeilen

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    Die Dissertation mit dem Titel „Zwischen den Zeilen. Das Öffentlichkeitsverständnis der Berufsbildung für Medien in den rohstoffreichen Golfstaaten. Grenzen und Chancen akademischer Expats aus dem Westen“ beschäftigt sich mit dem journalistischen Selbstverständnis in der akademischen Berufsbildung für Medienberufe in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE) und Katar. Aus einem westlichen Blickwinkel geht die Studie der Frage nach, mit welchem Selbst- und Öffentlichkeitsverständnis Professoren und Journalistenausbilder berufsbildende Medienfächer unterrichten. Dabei werden Grenzen ausgelotet innerhalb derer sich die Akteure, die aus freien, demokratischen Sphären stammen, vor Ort bewegen können. Im theoretischen Teil wird zunächst das journalistische Selbstverständnis westlicher Prägung gegen das einer nicht-demokratischen Sphäre gestellt. Entwickelt wird letzteres über theoretische Modellierungen mithilfe der soziologischen Ansätze des Asienwissenschaftlers Karl August Wittfogel, der in seinem zentralen Werk „Die Orientalische Despotie“ (vgl. 1977 [1962]; vgl. 1957) die Grundzüge einer Lebensordnung in asiatischen Ländern als „hydraulische Gesellschaft“ bestimmt. Der methodische Teil fußt auf 19 halbstandardisierten, qualitativen Interviews, bei denen westliche bzw. westlich-geprägte Akteure der akademischen Bildung für Medienberufe unter Verwendung des Klarnamens nach Fallgruben in der Ausbildung und sich hieraus ergebenden Friktionen und Folgen befragt werden. Aus den qualitativen Daten wird ein erstes Bild davon entworfen, wie anglophone Akteure der beruflichen Medienbildung, die zum Teil selbst aus dem Journalismus kommen und Öffentlichkeit in einem hohen Maße ästimieren, ihrer Arbeit in den Vereinigten Arabischen Emiraten und in Katar begegnen. Aus praktischer Sicht münden die Befunde in der Skizzierung möglicher Themen, die vor Ort vermieden werden sollten. Letztlich führt die analytische Auseinandersetzung zu sieben praxisnahen Handlungsempfehlungen für solche Professoren und Journalisten, die an einer Stelle in der Berufsbildung für Medien in den Untersuchungsländern interessiert sind
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