1,177 research outputs found

    Bericht der Arbeitsgruppe "Open-Access-Publikationsplattformen"

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    Die Open-Access-Strategie des Landes Berlin von 2015 formuliert den Anspruch: "Als langfristiges Ziel wird der Aufbau einer landesweiten Open-Access- Infrastruktur für Monografien, Sammelbände und Zeitschriften in Kooperation mit an wissenschaftlichen Einrichtungen agierenden Infrastrukturdienstleistern, sowie mit in Berlin ansässigen Verlagen und Publikationsdienstleistern angestrebt." Eine landesweite Berliner Open-Access- Publikationsinfrastruktur soll dabei von den vorhandenen infrastrukturellen und wissenschaftlichen Expertisen mehrerer, kooperativ agierender Einrichtungen in Berlin profitieren und qualitativ hochwertige Publikationen zu fairen Kosten umsetzen. Die Arbeitsgruppe "Open-Access- Publikationsplattformen" mit Vertreter/innen mehrerer Berliner Forschungseinrichtungen wurde beauftragt, dafür notwendige Vorarbeiten zu leisten. So wurden im ersten Teil des Berichtes die an Berliner wissenschaftlichen Einrichtungen bereits bestehenden Publikationsinfrastrukturen erfasst. Im zweiten Teil wurden drei Modelle für den Aufbau einer landesweiten Open-Access-Publikationsinfrastruktur für Monografien, Sammelbände und Zeitschriften beschrieben. The Berlin Open Access Strategy claims: "It is a long-term goal to establish a Berlin-wide open access infrastructure for monographs, anthologies and periodicals – as a cooperation of infrastructure service providers located at research institutions as well as Berlin-based publishers and publishing service providers." A Berlin-wide open access publishing infrastructure should be based on the existing infrastructural and scholarly expertise of several, cooperating institutions in Berlin and result in high-quality publications at fair costs. A working group "Open Access Publishing Platforms" consisting of representatives of several Berlin research institutions was set up and commissioned to carry out the necessary preliminary work. The first part reports on existing publication infrastructures run by Berlin research institutions. The second part describes three possible model for re- structuring and setting up a Berlin-wide open access publishing infrastructure for monographs, anthologies and journals

    Offenheit und wissenschaftliche Werke : Open Access, Open Review, Open Metrics, Open Science & Open Knowledge

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    Der Artikel analysiert verschiedene Initiativen fĂĽr und Forderungen nach mehr Offenheit in der Wissenschaft und offenem Zugang zu wissenschaftlichen Informationen und Prozessen unterschiedlicher Art (Textpublikationen, Forschungsdaten, Impact-Metriken, Begutachtung)

    Publizieren wissenschaftlicher Arbeiten

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    Handout zum Workshop "Publizieren wissenschaftlicher Arbeiten" des Graduiertenprogramm der Universität des Saarlandes (GradUS). Themenpunkte: - Kontextualisierung: Wissenschaftliches Publizieren - Publikationsprozesse und -akteure in unterschiedlichen Disziplinen - Qualitätssicherung und -messung - Typische Verlagsverträge - Wahl eines geeigneten Publikationsortes - Open Access & Toll Access - Elektronisches Publizieren an der Universität des Saarlandes mit SciDok und universaa

    Verfahren der wissenschaftlichen Qualitäts-/Relevanzsicherung/ Evaluierung

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    Open Access

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    ORANGE 0106

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    Forschungsmagazin ORANGE fĂĽr das Jahr 200

    Scheinverlage in der wissenschaftlichen Kommunikation. Verbreitung von Predatory Publishing und Lösungsansätze

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    Wissenschaft fußt auf glaubwürdigkeit. Diese wiederum wird gesichert durch die Regeln guter wissenschaftlicher praxis und Veröffentlichungen von Forschungsergebnissen in wissen-schaftlichen Fachzeitschriften unter Anwendung strenger Qua-litätskriterien. Aber auch in der Wissenschaft wird getäuscht. Verlage mit dubiosen geschäftsmodellen umgehen die gängigen Qualitätsmechanismen und veröffentlichen Artikel in vermeintlich wissenschaftlichen Zeitschriften, jedoch ohne jegliche Qualitäts-prüfung. Modelle dieser Raubverleger (Predatory Publisher) werden im vorliegenden Beitrag vorgestellt und ihr Anteil am publikationsmarkt untersucht. Darüber hinaus werden Maßnah-men gegen derartige geschäftsmodelle vorgeschlagen. Dazu gehört ein Ausblick auf eine transparente Wissenschaft und das Aufzeigen der Rolle, die Bibliotheken im Kampf gegen diese praktiken einnehmen könnte

    Organisation von Informationssystemen und Controlling

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    Scheinverlage in der wissenschaftlichen Kommunikation : Verbreitung von Predatory Publishing und Lösungsansätze

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    Wissenschaft fußt auf glaubwürdigkeit. Diese wiederum wird gesichert durch die Regeln guter wissenschaftlicher praxis und Veröffentlichungen von Forschungsergebnissen in wissen-schaftlichen Fachzeitschriften unter Anwendung strenger Qua-litätskriterien. Aber auch in der Wissenschaft wird getäuscht. Verlage mit dubiosen geschäftsmodellen umgehen die gängigen Qualitätsmechanismen und veröffentlichen Artikel in vermeintlich wissenschaftlichen Zeitschriften, jedoch ohne jegliche Qualitäts-prüfung. Modelle dieser Raubverleger (Predatory Publisher) werden im vorliegenden Beitrag vorgestellt und ihr Anteil am publikationsmarkt untersucht. Darüber hinaus werden Maßnah-men gegen derartige geschäftsmodelle vorgeschlagen. Dazu gehört ein Ausblick auf eine transparente Wissenschaft und das Aufzeigen der Rolle, die Bibliotheken im Kampf gegen diese praktiken einnehmen könnten

    Erfassung der Patientenzufriedenheit in der stationären und teilstationären psychiatrischen Behandlung einer Abteilungspsychiatrie in einem Klinikum der Schwerpunktversorgung

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    Die Erfassung der Patientenzufriedenheit ist ein wichtiges Thema in der Versorgungsforschung und in der Qualitätssicherung. Ziel der vorliegenden Untersuchung war die Einführung einer praktikablen Methode der Routineerhebung der Patientenzufriedenheit mit der erhaltenen Klinikbehandlung sowie die Evaluation der vorhandenen Ergebnisse. Die Studie wurde in einer Abteilungspsychiatrie in einem Haus der Schwerpunktversorgung durchgeführt. Als Erhebungsinstrument wurde der ZUF-8 eingesetzt – ein Zufriedenheitsfragebogen zur globalen Erfassung von Patientenzufriedenheit mit der erhaltenen stationären Behandlung – ein kurzes, zeitökonomisches und dabei psychometrisch überprüftes Verfahren. Die Untersuchung dauerte drei Monate, von Mitte Mai bis Mitte August 2009. In der Studie wurden Patienten, die sich in stationärer oder teilstationärer Behandlung länger als sieben Tage befanden, am Entlassungstag nach ihrer Zufriedenheit mit der erhaltenen Klinikbehandlung befragt. Um Zusammenhänge zwischen der Zufriedenheitsausprägung und den Patientendaten zu erforschen, wurden von den entlassenen Patienten mittels BADO (psychiatrischer Basisdokumentation) Patientenmerkmale: Demographische Daten und Krankheitsvariablen erhoben. Um die Patientenzufriedenheitserfassung weiter zu etablieren wurden die ZUF-8-Fragebogen nach der Beendigung der dreimonatigen Periode fortlaufend gesammelt und nach einem weiteren dreimonatigen Abschnitt ausgewertet. Die Rücklaufquote in der ersten Untersuchungsperiode betrug im Durchschnitt 54%, wobei die Rücklaufquote bei den stationär behandelten Patienten 53,1% betrug und bei den Tagesklinikpatienten 77,2%. In der zweiten Periode der Untersuchung betrug die Rücklaufquote 31,5%. Die gesamte Zufriedenheit ist in der vorliegenden Studie, ähnlich wie in den vergleichbaren Veröffentlichungen, hoch und beträgt – als Mittelwert – 26,93, bei einer Standardabweichung von 4,00. Hinsichtlich der Zusammenhänge der Zufriedenheitswerte und der Patientenvariablen zeigten sich in der vorliegenden Untersuchung statistisch signifikante Korrelationen zwischen Zufriedenheitsgrad und der Ausprägung der Erkrankung zum Entlassungszeitpunkt, gemessen als CGI (Clinical Global Impression): Je weniger krank die Patienten bei Entlassung waren, desto zufriedener sie sich zeigten, des Weiteren je größer die CGI-Abnahme war, d.h. je gesünder die Patienten im Verlauf der Behandlung wurden, desto größer war ihre Zufriedenheit. Zudem zeigten sich Patienten ohne Medikationsprobleme zufriedener als diejenigen Patienten mit solchen Problemen (Nebenwirkungen, mangelnde Wirkung). Es konnten auch Zusammenhänge zwischen der Zufriedenheit und bestimmten Diagnosegruppen nachgewiesen werden: Die Patienten mit Diagnosen aus den ICD-10 Gruppen F2 (Schizophrenie) und F6 (Persönlichkeitsstörungen) waren statistisch signifikant weniger zufrieden mit der Behandlung. Es ergaben sich hingegen keine signifikanten Unterschiede oder Zusammenhänge zwischen der Zufriedenheit und den Patientenvariablen wie: Geschlecht, Alter, Muttersprache, Anzahl früherer stationärer Aufenthalte, Behandlungsstationen, Aufenthaltsdauer, Schulbildung, körperlicher Beeinträchtigung, Anzahl somatischer Diagnosen, Erkrankungsdauer oder Psychopharmakabehandlung (versus keine). Die Erhebung zeigte, dass eine Erfassung der Patientenzufriedenheit in einer Abteilungspsychiatrie eines Schwerpunktkrankenhauses machbar ist. Diskutiert wird, dass die Befragungen der Patientenmeinung Konsequenzen für die weitere Versorgung haben: sie können die Behandlungscompliance der Patienten verbessern und sind für die Konzepte, Behandlungsstrategien und qualitätsverbessernde Maßnahmen relevant
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