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    Verantwortung in Wirtschaft und Gesellschaft

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    Der Band versammelt sieben thematisch wie disziplinär sehr heterogene Beiträge, die von den Herausgebern fast kommentarlos nebeneinander gestellt werden. Das Ergebnis ist ein kaleidoskopartig gebrochenes Bild - und ob das Buch tatsächlich, wie im äußerst knappen Vorwort behauptet, die Grundzüge zu einer 'neue(n) Ethik der Verantwortung und ihrer Träger' (5) bietet, darf bezweifelt werden. Inhaltsverzeichnis: Rocco Buttiglione: Über die Verantwortung (9-20); Franz Bydlinski: Die Verantwortung juristischer Personen in der Gesellschaft (21-87); Mariano Crespo: Philosophie der Verantwortung als Wahrung gesellschaftlicher Verantwortung. Eine phänomenologische Annäherung (89-109); Giuseppe Girgenti: Der Begriff der Verantwortung in der Welt der Antike und des Christentums (111-116); Alphons Horten: Verantwortung des Unternehmens gegenüber Mitarbeitern, Eigentümern, sowie Staat und Gesellschaft (117-123); Martin Kriele: Das System der Verantwortungsverschiebung (125-136); Josef Seifert: Brauchen Gesellschaft und Politik eine Ethik jenseits der Bienenfabel? (137-185). (ZPol, NOMOS

    Wege der Germanistik in transkultureller Perspektive

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    Die gesellschaftliche Verantwortung zwischen Poetik und Politik ist ein zentrales Thema im theoretischen Diskurs, der hier durch Beiträge aus verschiedenen Ländern bereichert wird. Dazu gehört auch die Frage der Gewaltdarstellung und der Disability Studies in der deutschsprachigen Literatur. Der fünfte Band enthält Beiträge zu folgenden Themen: - Gesellschaftliche Verantwortung: Politik und Poetik; - Gesellschaftliche Verantwortung in der europäischen Gegenwart: Transnationalität und Poetik; - Gewalt und Literatur; - Behinderungen und Herausforderungen – Disability Studies in der Germanisti

    Elternrecht

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    Entstehung, Wandel und Fehlentwicklung des Sozialstaats in der Bundesrepublik Deutschland

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    Ethik und wirtschaftliches Handeln in der modernen Gesellschaft: Ordnung, Anreize und Moral

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    Wirtschaftlicher Erfolg und moralische Akzeptanz der Wirtschafts- und Gesellschaftsordnung spielen für deren Stabilität und evolutorische Effizienz eine zentrale Rolle. Der Sozialismus hat beides, Erfolg und Akzeptanz, nicht bewirken können. Demgegenüber hat die Marktwirtschaft unbestreitbar wirtschaftlichen Erfolg. Ordnung, Anreize und Moral stehen zwar gerade in der Marktwirtschaft in einem engen, unauflösbaren Zusammenhang, gleichwohl fällt es vielen schwer, sich mit dem marktwirtschaftlichen System zu identifizieren — wirklicher moralischer Respekt bleibt ihm häufig versagt. Vor allem der Wettbewerbsprozeß stößt bei vielen Menschen auf Kritik. Ihnen ist eine moralische Position fremd, die auf Eigeninteresse aufbaut und die Moral in erster Linie durch eine angemessene Gestaltung des Ordnungsrahmens zu verwirklichen sucht. In einer pluralistischen Welt kann jedoch individuelles moralisches Bewußtsein nicht das alleinige und nicht einmal das grundlegende Steuerungselement sein. Es bedarf vielmehr einer Koordination über allgemeine Regeln und Institutionen. Weil Menschen systematisch auf die von dem Regelwerk ausgehenden Anreize reagieren, ist immer wieder zu prüfen, ob von den Regeln die richtigen Signale ausgehen, um das individuelle Handeln in eine gesellschaftsverträgliche Richtung zu lenken... --

    Inclusive Open Educational Resources. How OER can help dealing with heterogeneity

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    Die bislang getrennt geführten Diskussionen um Inklusion und Open Educational Resources (OER) werden im Artikel verknüpft und es wird aufgezeigt, welchen Beitrag frei verfügbare Bildungsmaterialien für die Umsetzung eines inklusiven Bildungssystems leisten können. Ausgehend von dem Kernanliegen des Teilens von überarbeiteten Materialien und der Notwendigkeit für differenzierte Materialien wird aufgezeigt, welche Kriterien für inklusive OER – nebst der Barrierefreiheit – diskutiert werden müssen. Nebst Chancen werden gleichermassen mögliche Risiken von OER und Strategien zur Vermeidung derselben aufgezeigt. (DIPF/Orig.)Conjuguant les réflexions menées jusqu’ici séparément sur le thème de l’inclusion et sur celui des Ressources Éducatives Libres (REL, ou OER en anglais pour "open educational resources"), cet article montre quelle contribution les Ressources Éducatives Libres peuvent apporter à la mise en œuvre d’un système éducatif inclusif. Partant de l’enjeu majeur que représente le partage de supports remaniés et de la nécessité de disposer d’un matériel différencié, l’auteur présente les critères qui doivent être discutés - en plus de la question de l’accessibilité - pour des REL inclusifs. Outre les chances qu’offrent ces ressources, il est aussi question des risques possibles liés aux REL et des stratégies à mettre en œuvre pour les éviter. (DIPF/Orig.

    GrundzĂĽge einer systemischen Wirtschaftsanthropologie

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    Die Wirtschaftsanthropologie wurde von Koncsik als neue Interface-Disziplin zwischen Wirtschaftsethik und theologischer Anthropologie vorgeschlagen (siehe das Institut www.wirtschaftsanthropologie.de). Vorliegender Beitrag skizziert systemtheoretische Keypoints eines zweidimensionalen Menschen angesichts seines eindimensionalen Handels als "homo oeconomicus"

    Der Umzug der Menschheit: Die transformative Kraft der Städte

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    Die Wucht der derzeitigen Urbanisierungsdynamik und ihre Auswirkungen sind so groß, dass sich weltweit Städte, Stadtgesellschaften, Regierungen und Internationale Organisationen diesem Trend stellen müssen. Ein „Weiter so wie bisher“, würde ohne gestaltende Urbanisierungspolitik zu einer nicht-nachhaltigen Welt-Städte-Gesellschaft führen. Nur wenn Städte und Stadtgesellschaften ausreichend handlungsfähig werden, können sie ihre Kraft für eine nachhaltige Entwicklung entfalten: In den Städten wird sich entscheiden, ob die Große Transformation zur Nachhaltigkeit gelingt. In diesem Buch werden die Erfolgsbedingungen dafür diskutiert

    Open practice in science and education – a discussion with researchers and educators who tested to be open

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    How can we make the shift from closed to open practice in research and education? What are incentives for researchers to apply open science and open educational practices, and what hinders them to do so? The OPER study (Open Practices of Educational Researchers), funded by the Leibniz Research Alliance Open Science, investigates those questions. Study participants chose open scenarios for their daily research or teaching practices and tested them for six to 12 month. They wrote down their experiences with and opinions on open practices in dairies. The starting workshop was held in April 2019 with the first round of participants. First discussions on relevant topics were collected in Wikiversity and online pads.Wie können offene Praktiken im Lehr- und Forschungsalltag umgesetzt werden? Was sind die Anreize, offene Wissenschaft und offene Lehre zu praktizieren, und was hält uns davon ab? Die vom Leibniz-Forschungsverbund Open Science geförderte OPER-Studie (Open Practices of Educational Researchers) wollte dies herausfinden und ließ Bildungsforscher*innen offene Praktiken während eines Zeitraums von 6 bis 12 Monaten in unterschiedlichen Anwendungsfällen testen. Ihre Erfahrungen und Meinungen hielten sie in Tagebucheinträgen fest

    GemeinnĂĽtzige Stiftungen : Wie Wir Ă–sterreich Zum BlĂĽhen Bringen

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    This document intends to illustrate the situation of the non-profit foundations in Austria, what are their current activities and their potential development for the future
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