636 research outputs found

    Netzneutralität: Regulierungsbedarf?

    Get PDF
    In principle, all data on the Internet have so far been transmitted on the basis of best-effort, i.e. equally and without change, regardless of content, service, application, origin or destination. Quality of Service (QoS) has not been excluded, but has instead generally been limited to the access network of the Internet Service Provider (access-ISP) (IPTV, VoIP etc.). Now, the ISPs plan to offer such a QoS on the Internet as well by means of various prioritised transport groups. These QoS transport groups are not supposed to displace, but rather to complement the best effort area (QoS and best effort). Hereby the ISP first expect to participate more in the added value of the Internet. Secondly, the problems caused by the bottleneck for time-critical services and other forms of QoS (IPTV, VoIP, gaming etc.) are to be eliminated. Thirdly, various transport groups and various groups of products (IPTV, VOD, interactive services such as gaming etc.) characterised by specific technical features of performance and features of quality are to be composed and marketed by the ISP to the content provider, to the service provider and to the consumer. In order to guarantee such QoS on the Internet, the ISP have to agree on crossnetwork technical standards for QoS. --

    Jahresbericht 2018

    Get PDF
    Der Jahresbericht 2018 enthält Informationen über die Aktivitäten des Deutschen Forschungsinstituts für öffentliche Verwaltung im Jahr 2017

    Die Konstituierung von Cultural Property: Forschungsperspektiven

    Full text link
    Inhaltsverzeichnis: Cultural Property als interdisziplinäre Forschungsaufgabe: eine Einleitung (Regina Bendix und Kilian Bizer) (1-24). I. Zwischen Heritage und Cultural Property - Flexibilisierte Kultur zwischen "Tradition, Modernität und Markt": Akteursbezogene Verwendungs- und Bedeutungsvielfalt von "kulturellem Erbe" (Brigitta Hauser-Schäublin und Karin Klenke) (25-44); Sbek Thom nach seiner UNESCO Zertifizierung: eine Untersuchung der Dynamik des kambodschanischen Schattentheaters nach seiner Ernennung zum immateriellen Kulturerbe (Aditya Eggert) (45-64); Cultural Property und das Heritage-Regime der UNESCO: Parallelen in ideellen und wirtschaftlichen Inwertsetzungsprozessen von kulturellen Elementen (Arnika Peselmann und Philipp Socha) (65-90). II. Parameter des Schutzes von Cultural Property - Die UNESCO-Konvention zum Schutz des immateriellen (Kultur-)Erbes der Menschheit von 2003: Öffnung des Welterbekonzepts oder Stärkung der kulturellen Hoheit des Staates? (Sven Mißling) (91-114); Ausdrucksformen der Folklore: freie und abhängige Schöpfungen (Philipp Zimbehl) (115-134); Der Schutz kultureller Güter: die Ökonomie der Identität (Marianna Bicskei, Kilian Bizer und Zulia Gubaydullina) (135-152); Ethnographische Filmarbeit und Copyright: Überlegungen zur Situation in Indonesien (Beate Engelbrecht) (153-176). III. Muster und Motivationen im Verhandeln von Cultural Property - Perspektiven der Differenzierung: multiple Ausdeutungen von traditionellem Wissen indigener Gemeinschaften in WIPO Verhandlungen (Stefan Groth) (177-196); Die verborgene Effektivität minimaler Resultate in internationalen Verhandlungen: der Fall der WIPO (Matthias Lankau, Kilian Bizer und Zulia Gubaydullina) (197-220). IV. Forschen über Cultural Property - Die technische Dimension der Konstitution/ Konstruktion von Cultural Property (Johannes Müske) (221-234); Der zunehmende Geltungsbereich kultureller Besitztümer und ihrer Politik (Rosemary Coombe) (235-260). V. Ausblick - On Cultural Property and Its Protection: A Law and Economics Comment (Ejan Mackaay) (261-270)

    Logistikarbeit in NRW: Technologische Perspektiven, mögliche Konsequenzen für die Arbeit und Handlungsempfehlungen

    Get PDF
    Die Logistik ist für das Bundesland Nordrhein-Westfalen von großer ökonomischer Bedeutung. Etwa ein Fünftel der Beschäftigten arbeitet in der Logistik und in der erweiterten Logistikbranche (inklusive Industrie und Handel). Allein 12 der 40 größten Handelsfirmen haben ihren Sitz in NRW. Vom Umsatz her betrachtet ist diese Branche die größte in NRW. Nicht nur in NRW sieht sich die Logistik mit einer zunehmenden Digitalisierung konfrontiert: zum einen auf der Seite der Konsument_innen, zum anderen auf der Seite der Logistikbetriebe. Die unter dem Label Industrie 4.0 bekannte Zukunftsvision einer digitalisierten und vernetzten Wertschöpfungskette bietet enorme Potentiale für die Logistik, die per definitionem die Prozesse der Industrie gestaltet. In diesem Zusammenhang spielen bspw. cyberphysische Systeme, welche 'intelligente' Geräte, aber auch Prozesse miteinander verknüpfen, zunehmend eine Rolle. Die Kurzexpertise liefert aus technologischer Perspektive eine Einschätzung auf die Zukunftsvision der Industrie 4.0 im Zusammenhang mit der Logistikbranche in NRW. Dabei werden Entwicklungsperspektiven digitaler Technologien in der Logistik sowie der Wandel von Arbeit in der Logistik betrachtet.Logistics is of great economic importance to the federal state of NRW. About one-fifth of the employees works in the logistics and in the extended logistics sector (including industry and trade). 12 of Germany's 40 largest trading companies are based in NRW. Regarding sales figures, it is even the largest in NRW. Not only in NRW logistics is confronted with increasing digitalization: by consumers as well as by logistics companies. The future vision of a digitized and networked value chain (better known as Industry 4.0) offers enormous potential for logistics, which by definition designs the processes of industry. In this context, for example, cyber-physical systems connecting intelligent devices and also processes are gaining in importance. The brief expertise provides an evaluation from a technological point of view on the future vision of Industry 4.0 concerning the logistics industry in NRW. The development perspectives of digital technologies in logistics as well as the change of logistics labour are considered

    Zukunftsfähiger Finanzsektor: Die Nachhaltigkeitsleistung von Banken und Versicherungen. Zukunftsfähiges Unternehmen (8). Ergebnisbericht der im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und Forschung erstellten Machbarkeitsstudie Bewertung der Nachhaltigkeitsleistung von Finanzleistern

    Get PDF
    Eine globale, nachhaltige Entwicklung erfordert eine aktive Beteiligung der inter-national wie lokal agierenden Wirtschaftsakteure. Finanzdienstleister haben einenbedeutenden Einfluss auf Unternehmen und Märkte und nehmen daher eine ent-scheidende Rolle ein. Es stellt sich die zentrale Frage, wie dieser Einfluss positivgenutzt werden kann, um eine nachhaltige Entwicklung zu forcieren. Eine Möglichkeit besteht darin, einen Wettbewerb um die beste Nachhaltigkeitsperformance in der Finanzbranche zu initiieren und so Banken und Versicherun-gen zu einer stärker an Nachhaltigkeitszielen orientierten Unternehmensführungzu bewegen. Eine transparente und vergleichende Bewertung der Nachhaltigkeits-leistung von Finanzdienstleistern ist hierfür eine wesentliche Voraussetzung. Um die Rahmenbedingungen und Voraussetzungen hierfür zu prüfen, führte dasWuppertal Institut im Auftrag des Bundesministeriums für Bildung und For-schung (BMBF) die Machbarkeitsstudie Bewertung der Nachhaltigkeitsleistungvon Finanzdienstleistern durch. Das Projekt ist im Kontext eines weiteren vomBMBF geförderten Projekts zu sehen: Umwelt- und Nachhaltigkeitstransparenzfür Finanzmärkte - Entwicklung eines Informations- und Dialogsystems (vgl.http://www.nachhaltiges-investment.org und http://www.ina-netzwerk.de)Ziel dieser Studie war es, die Möglichkeiten einer Analyse und eines daraufaufbauenden Vergleichs der Nachhaltigkeitsleistung von Finanzdienstleisterndarzustellen. Dabei war insbesondere zu klären, wie der Stand der wissenschaft-lichen Diskussion ist, in welchem Ausmaß bestehende Ratingansätze den Einflussund die Wirkung von Banken und Versicherungen auf eine nachhaltigeEntwicklung bereits abbilden und wo sich die zentralen Handlungsfelder ergeben.Die vorliegende Studie zeigt, dass ein Vergleich der Nachhaltigkeitsleistunggrundsätzlich möglich ist. Als ein Ergebnis wurden besonders relevante Aspekteder Geschäftstätigkeit von Finanzdienstleistern ermittelt, welche bei einer ganzheitlichen Bewertung auch besonders gewichtet werden sollten. Ferner hat dieStatus-quo- Analyse gezeigt, dass in verschiedenen Bereichen - so z.B. bei derRisikobewertung - noch deutliche Optimierungspotenziale bei der Integration vonNachhaltigkeitsstrategien in die Bank- und Versicherungspraxis bestehen.Es stellte sich ferner heraus, dass existierende Ratingverfahren primär das Zielverfolgen, relevante Informationen für nachhaltigkeitsorientierte Kapitalanlegerzu liefern. Sie verfolgen jedoch nicht das Ziel, die Nachhaltigkeitsleistung von Finanzdienstleistern abzubilden, um so einen Wettbewerb um den Sustainability-Leader der Branche zu initiieren. Hieraus ergeben sich für ein entsprechendesVerfahren unterschiedliche Anforderungen an Methodik und Inhalt.Als Schlussfolgerung lässt sich festhalten, dass eine Bewertung der Nachhaltig-keitsleistung dann Ziel führend sein wird, wenn das Verfahren durch einenStakeholderprozess legitimiert ist und die wesentlichen Einflussfaktoren derFinanzbranche auf eine nachhaltige Entwicklung berücksichtigt sind.Ist beides gewährleistet, werden Stakeholder das Bewertungsergebnis mit in ihrenEntscheidungsprozess einbeziehen und damit zu einer Determinante desGeschäftserfolgs für Finanzdienstleister machen. So könnte Nachhaltigkeit diestrategische Relevanz in der Finanzbranche erhalten, die diesem Thema heutenoch fehlt. --Zukunftsfähige Unternehmen,Nachhaltigkeit,Banken und Versicherungen,Finanzwirtschaft,Finanzdienstleister,Risikobewertung,Kapitalanlage,Kreditwürdigkeitsprüfung,Stakeholder,Rating

    Non Profit Law Yearbook 2016/2017: Das Jahrbuch des Instituts für Stiftungsrecht und das Recht der Non-Profit-Organisationen

    Get PDF
    <span>Relación de Tesis Doctorales y Trabajos fin de máster defendidos en el departamento de historia del arte de la universidad de granada durante el curso académico 2012/2013</span

    Datenmärkte in der digitalisierten Wirtschaft : Funktionsdefizite und Regelungsbedarf?

    Full text link
    Die Autoren untersuchen die Funktionsweise von Datenmärkten. Besonderes Augenmerk wird dabei auch auf Substitute zu einem „Handel mit Daten“ im engeren Sinne gelegt. Die Unterscheidung zwischen personenbezogenen und nicht personenbezogenen Daten ist für die Analyse der Funktionsweise und möglicher Funktionsdefizite von Datenmärkten von zentraler Bedeutung. Die Funktionsweise von Märkten für personenbezogene Daten kann insbesondere durch das Recht auf Datenportabilität (Art. 20 DSGVO) nachhaltig geprägt werden. Dies hängt allerdings von der konkreten Ausgestaltung des Rechts auf Datenportabilität ab. Funktional kann dieses Recht unter anderem als eine Abhilfe für eine durch das Datenschutzrecht bedingte partielle Marktbehinderung verstanden werden. Die Einführung eines - allerdings nur bei Marktmachtlagen zwingenden – Rechts auf Datenportabilität kann auch für nicht personenbezogene Daten sinnvoll sein. Es würde dann auf eine andere Form von Marktversagen reagieren. Im Übrigen sehen die Autoren weder bei personenbezogenen noch bei nicht personenbezogenen Daten einen gesetzgeberischen Handlungsbedarf zur allgemeinen Förderung des Datenhandels

    Nachhaltigkeitsbewertung landwirtschaftlicher Systeme – Herausforderungen und Perspektiven. Endbericht zum TA-Projekt

    Get PDF
    Seit Jahren gibt es in Deutschland und anderen Ländern eine breite und kontroverse Diskussion, welche Art der Landbewirtschaftung ökologisch, sozial und ökonomisch am nachhaltigsten ist und wie Fortschritte in Richtung Nachhaltigkeit erzielt werden können. Der TAB-Arbeitsbericht Nr. 188 untersucht die Möglichkeiten einer vergleichenden Nachhaltigkeitsbewertung landwirtschaftlicher Systeme, um differenziertere Informationen zur landwirtschaftlichen Nachhaltigkeit zu generieren. Im ersten Teil des Arbeitsberichtes werden die Entwicklung der Agrarstruktur in Deutschland und die Wirkungen des Agrarstrukturwandels auf die Nachhaltigkeit der Landwirtschaft behandelt. Insgesamt ergibt sich für den Zusammenhang zwischen landwirtschaftlichen Strukturwandel einerseits sowie der ökonomischen, sozialen und ökologischen Nachhaltigkeit andererseits ein gemischtes Bild. Im zweiten Teil werden die vorliegenden und genutzten Ansätze zur Nachhaltigkeitsbewertung einzelner landwirtschaftlicher Betriebe, ausgewählter Wertschöpfungsketten bzw. Produkte (z.B. Palmöl, Soja) sowie des gesamten Agrarsektors vorgestellt. Nachhaltigkeitsbewertungen für Aggregationsstufen zwischen dem einzelnen landwirtschaftlichen Betrieb und dem gesamten Agrarsektor wurden dagegen bisher kaum durchgeführt. Um zu Ansätzen einer Nachhaltigkeitsbewertung landwirtschaftlicher Systeme als Orientierungsrahmen für eine ökonomisch tragfähige, sozial- und umweltverträgliche Gestaltung der zukünftigen Agrar- und Umweltpolitik zu gelangen, wird im dritten Teil exemplarisch der aktuelle Kenntnisstand zum Vergleich von konventioneller und ökologischer Landwirtschaft im Hinblick auf ihre Nachhaltigkeitswirkungen aufgearbeitet sowie noch vorhandene Fehlstellen und methodische Schwächen identifiziert. Der für die (Weiter-)Entwicklung einer Nachhaltigkeitsbewertung landwirtschaftlicher Systeme notwendige Handlungsbedarf wird aufgezeigt. Inhalt Zusammenfassung 9 1 Einleitung 27 2 Strukturwandel und Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft 31 2.1 Ursachen des Agrarstrukturwandels in Europa 32 2.1.1 Technikentwicklung und Produktivität 32 2.1.2 Agrarmärkte und Einbindung in Wertschöpfungsketten 33 2.1.3 Volkswirtschaftliche Entwicklung und intersektoraler Wettbewerb 34 2.1.4 Agrarpolitik 35 2.1.5 Einzelbetriebliche Entscheidungen 36 2.2 Entwicklung der Agrarstruktur in Deutschland 37 2.2.1 Betriebsgröße 37 2.2.2 Betriebseinkommen 43 2.2.3 Produktionsausrichtung 44 2.2.4 Ökologischer Landbau 50 2.2.5 Viehhalter und -haltung 51 2.2.6 Haupt- und Nebenerwerb 57 2.2.7 Rechtsformen und Investoren 61 2.2.8 Perspektiven 65 2.2.9 Fazit 67 2.3 Entwicklung der Agrarstruktur in ausgewählten europäischen Ländern 70 2.3.1 Betriebsgröße 71 2.3.2 Viehhalter und Viehhaltung 89 2.3.3 Ökologischer Landbau 97 2.3.4 Fazit 100 2.4 Bäuerliche und industrielle Landwirtschaft in der gesellschaftlichen Diskussion 102 2.4.1 Bäuerliche Landwirtschaft 102 2.4.2 Industrielle Landwirtschaft 106 2.4.3 Verständnis bäuerlicher und industrieller Landwirtschaft in der Bevölkerung 107 2.4.4 Fazit 110 2.5 Wirkungen des Agrarstrukturwandels auf die Nachhaltigkeit der Landwirtschaft 111 2.5.1 Landwirtschaftlicher Strukturwandel und ökonomische Nachhaltigkeit 112 2.5.2 Landwirtschaftlicher Strukturwandel und soziale Nachhaltigkeit 115 2.5.3 Landwirtschaftlicher Strukturwandel und ökologische Nachhaltigkeit 118 2.5.4 Fazit 129 3 Nachhaltigkeitsbewertung vom landwirtschaftlichen Betrieb bis zum Agrarsektor – Stand und Perspektiven 131 3.1 Definitionen und Verständnisse von Nachhaltigkeit und nachhaltiger Entwicklung 132 3.2 Nachhaltigkeitsbewertungssysteme für landwirtschaftliche Betriebe 136 3.2.1 Sustainability Assessment of Food and Agriculture Systems 137 3.2.2 Response-Inducing Sustainability Evaluation 138 3.2.3 Sustainability Monitoring and Assessment RouTine 140 3.2.4 Kriteriensystem Nachhaltige Landwirtschaft 142 3.2.5 Nachhaltige Landwirtschaft − zukunftsfähig 145 3.2.6 Dairy Management 148 3.2.7 Nachhaltigkeitscheck für landwirtschaftliche Betriebe 149 3.2.8 Gemeinsamkeiten und Unterschiede 151 3.2.9 Möglichkeiten der Vereinheitlichung und Weiterentwicklung 158 3.3 Nachhaltigkeitsbewertungssysteme für landwirtschaftliche Wertschöpfungsketten und Produkte 159 3.3.1 Sustainable Agriculture Initiative und International Sustainability and Carbon Certification 160 3.3.2 Standards und Zertifizierung im ökologischen Landbau 163 3.3.3 Nachhaltigkeitszertifizierung für Soja und Palmöl 164 3.3.4 Nachhaltigkeitszertifizierung für Biomasse zur Energieerzeugung 168 3.3.5 Gemeinsamkeiten und Unterschiede 170 3.3.6 Möglichkeiten der Vereinheitlichung und Weiterentwicklung 171 3.4 Nachhaltigkeitsbewertungssysteme für den Agrarsektor 172 3.4.1 Agri-Environmental Indicators 172 3.4.2 Nachhaltigkeitsberichte der DLG 174 3.4.3 Nachhaltigkeitsberichte der Bundesregierung 176 3.4.4 SDGs und landwirtschaftliche Nachhaltigkeitsberichterstattung in Deutschland 179 3.4.5 Gemeinsamkeiten und Unterschiede 185 3.5 Möglichkeiten und Grenzen der Verknüpfung verschiedener Ebenen 187 4 Vergleich von konventioneller und ökologischer Landwirtschaft – Ansatzpunkt für eine vergleichende Nachhaltigkeitsbewertung landwirtschaftlicher Systeme? 191 4.1 Verständnisse landwirtschaftlicher Systeme 191 4.2 Kenntnisstand beim Vergleich konventioneller und ökologischer Landwirtschaft 194 4.2.1 Kenntnisstand im Hinblick auf ökonomische Nachhaltigkeit 194 4.2.2 Kenntnisstand im Hinblick auf soziale Nachhaltigkeit 210 4.2.3 Kenntnisstand im Hinblick auf ökologische Nachhaltigkeit 224 4.2.4 Bewertung der Vergleichsansätze und des Kenntnisstands 249 4.2.5 Fazit 255 4.3 Potenzielle Datenquellen für systematische Vergleichsuntersuchungen von konventioneller und ökologischer Landwirtschaft 259 4.3.1 Buchführungsergebnisse (Testbetriebsnetz) 260 4.3.2 Farm Accountancy Data Network 261 4.3.3 Zentrale InVeKoS-Datenbank 261 4.3.4 Herkunftssicherungs- und Informationssystem für Tiere 262 4.3.5 Agrarstatistik des Bundes und der Länder – Landwirtschaftszählung, Agrarstrukturerhebung und weitere 262 4.3.6 Europäische Agrarstatistik 264 4.3.7 Fazit 267 4.4 Möglichkeiten und Grenzen des Vergleichs von konventioneller und ökologischer Landwirtschaft 270 5 Handlungsoptionen 275 5.1 Politischen Dialog zum Konzept der Nachhaltigkeit in der Landwirtschaft führen 277 5.1.1 Dialog zum Verständnis von landwirtschaftlicher Nachhaltigkeit initiieren 277 5.1.2 Verständigung über Grundsätze für Indikatoren und Zielwerte anstreben 279 5.1.3 Interaktionen und Zielkonflikte zwischen Nachhaltigkeitsdimensionen und -indikatoren diskutieren 280 5.1.4 Weiterentwicklung des landwirtschaftlichen Nachhaltigkeitsmonitorings anstoßen 281 5.2 Forschung zur Nachhaltigkeitsbewertung landwirtschaftlicher Systeme weiterentwickeln 282 5.2.1 Inter- und transdisziplinäre Forschungsprozesse zur vergleichenden Nachhaltigkeitsbewertung starten 282 5.2.2 Ökonomische Nachhaltigkeit: Indikatorlücken schließen 283 5.2.3 Soziale Nachhaltigkeit: Indikatoren zur umfassenden Abbildung entwickeln 284 5.2.4 Ökologische Nachhaltigkeit: Praxis der Landbewirtschaftung und Erfassung von Umweltwirkungen stärker miteinander in Verbindung setzen 285 5.2.5 Standards für Lebenszyklusanalysen landwirtschaftlicher Wertschöpfungsketten entwickeln 286 5.2.6 Langzeitversuche zum systemaren Vergleich durchführen 286 5.2.7 Ansätze zur Abbildung von sektorübergreifenden, systemaren Zusammenhängen erarbeiten 287 5.2.8 Möglichkeiten einer Verknüpfung von Nachhaltigkeits-bewertungen auf den Ebenen Betrieb, Wertschöpfungskette, Landwirtschaftssystem und Sektor prüfen 288 5.3 Monitoring zur Nachhaltigkeit landwirtschaftlicher Systeme als Erweiterung des Bioökonomie-Monitorings aufbauen 289 5.3.1 Entwicklung von Monitoring als partizipativen Prozess gestalten 289 5.3.2 Vorhandene Daten für vergleichende Nachhaltigkeitsbewertung nutzen 290 5.3.3 Neue Indikatoren und Daten generieren 291 5.3.4 Systemzusammenhänge erfassen 291 5.4 Schlussbetrachtung 291 6 Literatur 293 6.1 In Auftrag gegebene Gutachten 293 6.2 Weitere Literatur 293 7 Anhang 323 7.1 Abbildungen 323 7.2 Tabellen 325 7.3 Abkürzungsverzeichnis 32

    Electronic data interchange

    Get PDF
    corecore