1,690 research outputs found

    Internationale Unternehmenskommunikation: Ergebnisse einer qualitativen Befragung von Kommunikationsverantwortlichen in 20 multinationalen Großunternehmen

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    Die Internationalisierung von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft hat die Rahmenbedingungen der Unternehmenskommunikation verändert. Sie ist längst nicht mehr nur auf nationale Öffentlichkeiten beschränkt, sondern überschreitet zunehmend regionale, nationale und damit auch kulturelle Grenzen. Mit jedem Land, auf das ein weltweit tätiges Unternehmen seine Kommunikationsarbeit ausweitet, vervielfachen sich die Herausforderungen: Welche Bestimmungsfaktoren weist internationale Unternehmenskommunikation auf? Welche Strategien kommen für die weltweite Ausrichtung von Kommunikation in Frage? Und wie kann eine globale Pressearbeit funktionieren? Wie lassen sich über die interne Kommunikation Mitarbeiter unterschiedlicher Kulturen erreichen? Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Sie in Band 1 der Reihe ?Kommunikation & Analyse?

    Internationale Unternehmenskommunikation: Ergebnisse einer qualitativen Befragung von Kommunikationsverantwortlichen in 20 multinationalen Großunternehmen

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    Die Internationalisierung von Wirtschaft, Politik und Gesellschaft hat die Rahmenbedingungen der Unternehmenskommunikation verändert. Sie ist längst nicht mehr nur auf nationale Öffentlichkeiten beschränkt, sondern überschreitet zunehmend regionale, nationale und damit auch kulturelle Grenzen. Mit jedem Land, auf das ein weltweit tätiges Unternehmen seine Kommunikationsarbeit ausweitet, vervielfachen sich die Herausforderungen: Welche Bestimmungsfaktoren weist internationale Unternehmenskommunikation auf? Welche Strategien kommen für die weltweite Ausrichtung von Kommunikation in Frage? Und wie kann eine globale Pressearbeit funktionieren? Wie lassen sich über die interne Kommunikation Mitarbeiter unterschiedlicher Kulturen erreichen? Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Sie in Band 1 der Reihe ?Kommunikation & Analyse?

    Standards für Künstliche Intelligenz im Bildungsbereich. Ein Dossier im Rahmen des INVITE-Wettbewerbs

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    Das Dossier bietet einen Überblick über Standardisierungsorganisationen und -aktivitäten im Bereich Künstliche Intelligenz (KI) mit Fokus auf KI-Standards in der allgemeinen und beruflichen Bildung. Es knüpft an die 2021 im selben Projektkontext erarbeitete Publikation „Standards und Empfehlungen zur Umsetzung digitaler Weiterbildungsplattformen in der beruflichen Bildung“ (Reichow, Hochbauer & Goertz, 2021) an und identifiziert nunmehr relevante KI-Standards, die bei der Entwicklung KI-basierter Anwendungen in der (beruflichen Weiter-)Bildung unterstützen können. Basierend auf einer systematischen Überprüfung von Standards für die Schlüsselbereiche von KI nach bildungsspezifischen Gesichtspunkten wird eine Liste von 24 potenziell hilfreichen KI-Standards vorgelegt. Die verfügbaren KI-Standards betreffen die fünf Themenbereiche Daten; KI-Methoden und -Algorithmen; Datenschutz und Sicherheit der KI; Ethik, Erklärbarkeit und Mensch-Computer-Interaktion sowie Governance und Qualität. Das Dossier richtet sich damit an Entwickler_innen und andere Personen, die an der Gestaltung und Entwicklung von KI-gestützten Bildungssystemen beteiligt sind

    "Regulating Healthcare Technologies and Medical Supplies: A Comparative Overview"

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    A complex relationship exists among EU regulations, current national practices and rules, institutional capacities to implement regulatory adjustments and the legacy of past health and regulatory policy and traditions. However, there is little empirical information on medical devices policy, the medical devices industry, and the assurance of medical device safety and usage. Drawing on a review of the secondary literature and on-going field work, the evidence suggests that the current mix of statecentric and self-regulatory traditions will be as important in determining the implementation and final outcomes of EU-rules as the new rules themselves. EU directives redesign rules, but they do not necessarily lead to institutional change, create institutional capacities, or alter old practices in the short term. Neither EU directives nor national regulatory adjustments determine the "man-machine/skill-experience" interface which is shaped and influenced by local medical traditions and the acceptance of these traditions by local publics

    Advancing digital libraries in Germany and creating distributed scientific resources - the telos working group at Darmstadt University of Technology

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    "This text gives an overview of the work of the author and his working group telos over the past 20 years and sketches the main focus of this work, i.e., creating technologies for distributed scientific resources and their intelligent retrieval." (author's abstract

    Bibliografische Daten, Normdaten und Metadaten im Semantic Web : Konzepte der Bibliografischen Kontrolle im Wandel

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    Diese Veröffentlichung geht zurück auf eine Magisterarbeit (2010) im Direktstudiengang Bibliothekswissenschaft an der Humboldt-Universität zu Berlin.Die Informationsräume Bibliothek und World Wide Web (WWW) stehen vor der gleichen Herausforderung: Eine korrekte, umfassende und nutzergerechte Erschliessung ihrer Dokumente zu leisten. Eine Lösung aus beiden Perspektiven wäre eine einfache und universelle Ressourcenbeschreibung, die implizit generiert wird. Hieraus ergibt sich eine zentrale Frage für die Bibliothekswissenschaft: Inwieweit und auf welche Weise können solche Techniken auch für die Bibliografische Kontrolle nutzbar gemacht werden? Im ersten Teil der Arbeit werden die klassischen Konzepte der Bibliografischen Kontrolle analysiert. Als aktuelle Umformungen dieser Komponenten wird auf die Konzeptmodelle des "Bibliografischen Universums" FRBR, FRAD und FRSAD eingegangen. Das Begriffskontinuum Metadaten und Ressourcenbeschreibung wird erläutert und als Bibliografisches System redefiniert, bevor die gegenwärtigen Metadatensystemen abschliessend kritisch betrachtet werden. Im zweiten Teil werden Prinzipien und Technologien beschrieben, die unter dem Begriff Semantic Web zusammengefasst werden und die Struktur des WWW durch maschinenverarbeitbare Informationen erweitern sollen. Ein Überblick über aktuelle Anwendungen in Form von Linked-Data-Projekten schliesst den Teil ab. Im letzten Abschnitt wird erläutert, wie Bibliografische Metadatensysteme durch die vorgestellten Semantic-Web-Techniken reformuliert und integriert werden können. Dies wird danach anhand des DCAM und konkreter Darstellungen von bibliografischen Metadatenschemata, Normdaten und Kontrollierten Vokabularen mittels RDF(S)/SKOS veranschaulicht. Schliesslich wird das neue Katalogisierungsregelwerk Resource Description and Access (RDA) vor diesem Hintergrund betrachtet. Die Arbeit endet mit der Schlussfolgerung, dass Semantic-Web-Techniken dazu geeignet erscheinen, die strukturelle und inhaltliche Komplexität von bibliografischen Metadaten einheitlich darzustellen sowie diese hochgradig anpassungsfähig und universell verarbeitbar zu gestalten. Im Gegenzug können qualitativ hochwertige bibliothekarische Daten als wichtige Referenzpunkte in der sich rasch entwickelnden Linked Data Cloud fungieren - und ihrerseits in ungeahntem Ausmass verknüpft und somit angereichert werden

    Transnationalisierung nationaler Innovationssysteme

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    Die strukturellen Veränderungen im Zuge der Globalisierung und die damit verbundenen Konsequenzen sind ein zentraler Gegenstand der politischen und wissenschaftlichen Debatte. Eine gängige These in diesem Zusammenhang lautet, dass die Bedeutung einzelner Nationalstaaten und Volkswirtschaften zunehmend sinkt bzw. sogar völlig entfällt. Das Konzept des Nationalen Innovationssystems (NIS), das gerade die Bedeutung der nationalen Ebene und der damit verbundenen Innovationssysteme für das Innovationsgeschehen betont, wird damit scheinbar der aktuellen Entwicklung nicht mehr gerecht. Vorliegender Artikel illustriert jedoch auf der Basis zentraler Literatur zum Thema NIS, dass dem NIS weiterhin eine besondere Bedeutung zukommt - auch unter den Bedingungen der Globalisierung. Verdeutlicht wird dabei, dass das NIS-Konzept nicht nur die nationale Ebene berücksichtigt, sondern auch grenzüberschreitende Strukturen und Prozesse. Dies gilt für die Struktur des Innovationssystems insgesamt, dessen Akteure, deren Interaktion und die dynamische Entwicklung der institutionellen NIS-Charakteristika. Gezeigt wird ferner, welche Schlussfolgerungen im NIS-Konzept für die Innovationspolitik bzgl. Internationalisierung gezogen werden und welche Konsequenzen sich für das NIS-Konzept selbst ergeben. Dabei wird schließlich auch klar, dass das NIS-Konzept der Weiterentwicklung bedarf. Vorgeschlagen wird der Ansatz des 'Transnationalen Innovationssystems'.The structural changes resulting from globalisation are an important issue of the political and scientific discussion. A typical statement in this context is that the significance of individual states or economies is likely to fade away. Does this imply that the concept of national innovation systems (NIS), which points out the importance of the national level and national innovation systems for innovation, no longer fits to the present development? This paper draws on key NIS-literature to show the relevance of national innovation systems even under the conditions of globalisation. Emphasis will be put on the fact that the NIS-concept not only considers the national level but also structures and processes that go beyond national borders. This applies for the overall structure of the innovation system, its players, their interactions and the dynamic development of the institutional NIS-characteristics. Also it will be shown which conclusions the NIS-concept draws for innovation policy and which consequences result for the NIS-concept itself. It finally becomes clear that the concept needs some further development towards a transnational innovation system

    SCC-News. 2019,1

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