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Wissensgemeinschaften 2015: 18. GeNeMe-Workshop, TU Dresden, 25./26.06.2015: GeNeMe 2015, Gemeinschaften in Neuen Medien
Unter dem gemeinsamen Dach âWissensgemeinschaftenâ werden nun zwei Tagungen mit sich gegenseitig ergĂ€nzenden thematischen Schwerpunkten zusammengebracht, die Lern- und Wissensprozesse im Spannungsfeld zwischen Organisation, Technologie und (Unternehmens-)Kultur verhandeln. WĂ€hrend die Konferenz âGemeinschaften in neuen Medien (GeNeMe)â organisationale und technische Perspektiven im Kontext von Virtual Enterprises, Communities & Social Networks thematisiert, liefert die zweijĂ€hrlich stattfindende Konferenz âProfessionelles Wissensmanagement (ProWM)â der Fachgruppe Wissensmanagement in der Gesellschaft fĂŒr Informatik (fgwm) einen breiten integrativen Ăberblick ĂŒber die organisatorischen, kulturellen, sozialen und technischen Aspekte des Wissensmanagements.:1 Vorwort: Wissensgemeinschaften in Wirtschaft und Wissenschaft XII
2 Preface: Knowledge Communities in Busuness and Schience XVII
Keynotes â eingeladene VortrĂ€ge
1 Knowledge Management â Advancements and Future Research Needs â Results from the Global Knowledge Research Network study 1
2 Leeds University Business School, Leeds, UK, 2 Beginnt die neue Arbeitswelt mit einer Abwesenheitsnotiz? 13
Hochschuldidaktik 2.0
1 Vernetztes Lernen an der Hochschule? Ergebnisse und Erfahrungen eines cMOOS 17
2 Smart communities in virtual reality. A comparison of design approaches for academic education 25
3 Flipped Classroom in der Hochschullehre der TU Dresden â Ein Work in Progress-Bericht 39
4 Konzepte fĂŒr den Einsatz von E-Tutoren in komplexen E-Learning-Szenarien â Ein Erfahrungsbericht 45
Wissensmanagement I
1 Barrieren im interorganisationalen Wissensaustausch auf individueller Ebene â Ordnungsrahmen und Analysemethoden 55
2 GIS-based sales support by company knowledge reuse in the telecommunications sector 67
3 Praktische Entwicklung einer wissensorientierten Unternehmenskultur.
Entwurf einer Zertifizierungsmethode 75
4 Supporting Knowledge Management Instruments with Composable Micro-Services 81
Communities
1 MeetingMirror â UnterstĂŒtzung von Wissenschaftler-Communities auf Konferenzen 91
2 The SIFA community as a virtual learning space in OSH 101
3 Reflexion, Begleitung, Austausch â Die Online-Plattform StudentBodies-AN zur PrĂ€vention von Magersucht 107
Technologien, Methoden, Systeme
1 Gamification in der Hochschullehre. Herleitung von Handlungsempfehlungen fĂŒr den Einsatz von Gamedesign-Elementen in der sĂ€chsischen Lernplattform OPAL 115
2 Gebrauchstauglichkeit und NĂŒtzlichkeit. Usability und wahrgenommener Nutzen digitaler Lernangebote S. 125
3 Barrierefreiheit im MOOC 135
4 Strukturierte Wikis â Konzept und Anwendungsbeispiel 141
Feedback, Austausch, Ideenfindung
1 Idea-Space: A Use Case of Collaborative Course Development in Higher Education 149
2 OnlinegestĂŒtzte Audience Response Systeme: Förderung der kognitiven Aktivierung in Vorlesungen und Eröffnung neuer Evaluationsperspektiven 157
3 Mobiles Feedback â Praxisbericht zur Integration eines Audience Response Systems in eine Lehrveranstaltung als Instrument der Lehrevaluation 67
4 Jazz in der Stadt und Rock auf der Autobahn - von der kollaborativen zur kollaborativ-kontextorientierten Musikempfehlung 173
Education
1 Wissens- und Nachhaltigkeitsmanagement durch Kooperationen in Weiterbildungsprojekten 185
2 Lernen aus Erfahrung â vom agilen zum verteilten PrĂ€senzteam 193
3 Development of an E-Learning instructional model for vocational training in Indonesia 203
4 A Survey of Teachersâ Media Literacy in Chinese Vocational Schools 209
Prozess
1 Welche Use Cases eignen sich fĂŒr die Umsetzung in einem Enterprise Social Network? Eine Fallstudie bei der N-ERGIE Aktiengesellschaft 225
2 Kontextbezogene, workflowbasierte Assessmentverfahren auf der Grundlage semantischer Wissensbasen 237
3 Collaborative Knowledge Acquisition and Explorationin Technology Search 243
Wissensmanagement II
1 Assessing Informal Social Learning at the Workplace â A Revalidation Case from Healthcare 251
2 Wie Barrieren im Wissenstransfer ĂŒberwunden werden können â Ergebnisse einer Studie zur Grundhaltung des Misstrauens oder Vertrauens 267
3 Integration von Topic Models und Netzwerkanalyse bei der Bestimmung des Kundenwertes 277
4 Wissensmanagement im Kontext öffentlich-rechtlicher Rahmenbedingungen: Praktische Erfahrungen aus einem Wasserverband 285
Adress- und Autorenverzeichnis 29
GestaltungsspielrĂ€ume fĂŒr globale Bildung
In der Dissertation wird der Frage nachgegangen, welche globalen
bildungspolitischen MaĂnahmen erforderlich sind, um auch bislang exkludierten
Menschen den Kompetenzerwerb zu ermöglichen, der benötigt wird, eine positive
User Experience in benutzergenerierten, digitalen Lernumgebungen auszubilden,
damit sie an der modernen Weltgesellschaft selbstbestimmt teilhaben können. Zu
diesem Zweck wurden Castells âNetzwerkgesellschaftâ und Csikszentmihalys
âTheorie der optimalen Erfahrungâ als analytische Grundlagen zur Einordnung
der sozialen Netzwerk-AktivitÀten herangezogen. Dies ermöglichte es, unter
RĂŒckgriff auf aktuelle Lerntheorien, Kompetenzdebatten, ökonomische Analysen
des Bildungssystems und User Experience-Forschungen, einige individuelle und
gesamtgesellschaftliche Voraussetzungen abzuleiten, um in der
Netzwerkgesellschaft konstruktiv ĂŒberleben zu können. Mit Blick auf
unterschiedliche sozio-kulturelle Bedingungen fĂŒr persönlichen Flow im âspace
of flowsâ liessen sich schlieĂlich differenzierte Flow-Kriterien entwickeln,
die als Grundlage fĂŒr die Operationalisierung im Rahmen einer Real-Time Delphi
(RTD)-Studie mit einem internationalen Expertinnen-Panel dienen konnten. Ziel
war es, bildungspolitische Ansatzpunkte zu finden, den bislang Exkludierten
bis zum Jahre 2020 erste Rahmenbedingungen zu bieten, damit sie potentiell
teilhaben können an der Gestaltung der zukĂŒnftigen Netzwerkgesellschaft. Das
Ergebnis der Expertinnen-Befragung wurde unter RĂŒckgriff auf aktuelle Global
und Educational Governance-Studien und das Einflusspotenzial der
Zivilgesellschaft auf den Digital Divide reflektiert. Vor diesem Hintergrund
konnten abschlieĂend vier bildungspolitische Verlaufsszenarien entworfen
werden, die es ermöglichen könnten, bis 2020 die Kluft zu den global
Exkludierten wenigstens etwas zu schlieĂen
Transformation oder Stagnation?
Die Erwartung an Partizipation in der Nachhaltigkeitsforschung ist hoch: von Wissenschaft und Praxis kollaborativ erarbeitetes Wissen soll Herausforderungen wie die Transformation des Energiesystems adressieren. Doch die Kritik nimmt zu, dass â entgegen der in sie gesetzten Erwartungen â kollaborativ veranlagte Formate wenig neuen Inhalt zur Lösung der Nachhaltigkeitsprobleme beitragen und begrenzte Partizipationsmöglichkeiten fĂŒr diverse soziale Gruppen bieten. Somit fĂŒhren sie zu einer unkritischen Reproduktion hierarchischer Machtstrukturen.
Diese Arbeit entwickelt literaturbasiert eine Analyseheuristik zur Charakterisierung vier zentraler PartizipationsansÀtze in der Nachhaltigkeitsforschung, die mit Machtdimensionen und Konzepten gesellschaftlicher Transformation verbunden sind. In einem innovativen Fallstudiendesign werden eine vergleichende Metaanalyse und eine vertiefende Einzelfallstudie kombiniert.
Die Studie leistet einen innovativen Beitrag zum besseren wissenschaftlichen VerstĂ€ndnis partizipativer Prozesse und deren (Un-)Wirksamkeit und bietet zudem praktische Hinweise fĂŒr reflexive, verantwortungsvolle und diverse Partizipationsprozesse, die berĂŒcksichtigen, dass Prozess und Inhalt maĂgeblich von Vorannahmen beeinflusst werden.
Annika-Kathrin Musch hat Geographie, Regionalplanung, Management und Tourismus in EichstĂ€tt (Deutschland), BanskĂĄ Bystrica (Slowakei) und Nottingham (England) studiert. Sie promovierte an der LMU MĂŒnchen im Fach Anthropogeographie. Sie forscht zu nachhaltiger Stadtâ und Regionalentwicklung, zu erneuerbaren Energiesystemen und zu nachhaltiger MobilitĂ€t in stĂ€dtischen RĂ€umen
Communities in new media. Digital participation in hybrid realities and communities. Proceedings of 24th conference GeNeMe
Die Pandemie hat der Digitalisierung in Wirtschaft, Wissenschaft, Bildung, privaten Netzwerken und öffentlichen Institutionen einen enormen Anschub ermöglicht und gleichermaĂen innovative Ideen sowie Schwachstellen aufgezeigt. Seit 2020 wurde unser Leben und Arbeiten zu einer hybriden, auf digitaler Kommunikation und Kollaboration basierten sozitechnischen Wirklichkeit transformatiert. [...] Wir haben uns offenbar auf den permanenten technologiebasierten Wandel bei zunehmender Beschleunigung eingelassen. Aber: Wo geht die Reise tatsĂ€chlich hin? Konstituieren sich Gemeinschaften ausschlieĂlich im Wechselspiel hybrider RealitĂ€ten? Sind groĂe Datenmengen Bedrohung oder Chance? Können wir diese ĂŒberhaupt verarbeiten oder bedarf es dafĂŒr grundlegend verĂ€nderter Werkzeuge und Methoden â wie Visual Analytics, Virtuelle Rekonstruktion, Virtual Engineering, virtueller Assistenten und kooperativer VR? Was hat digitale Innovation mit der Pandemie zu tun um umgekehrt? Kann unser Leben in hybriden Gemeinschaften auch langfristig erfĂŒllend stattfinden oder sind die virtuellen RealitĂ€ten eher ein Escape-Room aus einem bedrohlichen Alltag? Welche Kompetenz-Frameworks zwischen DigCompEdu und Literacy benötigen wir? [...] Das Konferenzprogramm bildet eine Vielfalt an Themen ab und unterteilt sich in die folgenden acht Tracks: Lehrformate und -methoden; QualitĂ€tskriterien fĂŒr Online-Lernszenarien; Kompetenzaneignung; Digitale Strategie und Plattformökonomie; Gamification; Partizipation und Kollaboration in öffentlichen RĂ€umen; Management von Partizipation und Kollaboration; Interaktive Formate. (DIPF/Orig.)The pandemic has given a huge boost to digitisation in business, science, education, private networks and public institutions, highlighting innovative ideas as well as vulnerabilities in equal measure. Since 2020, our lives and work have been transformed into a hybrid socio-technical reality based on digital communication and collaboration. [...] We have obviously embraced permanent technology-based change with increasing acceleration. But where is the journey really going? Are communities constituted exclusively in the interplay of hybrid realities? Are big data a threat or an opportunity? Can we process it at all or does it require fundamentally different tools and methods - such as visual analytics, virtual reconstruction, virtual engineering, virtual assistants and collaborative VR? What does digital innovation have to do with the pandemic and vice versa? Can our lives in hybrid communities be fulfilling in the long run, or are virtual realities more of an escape room from a threatening everyday life? Which competence frameworks between DigCompEdu and Literacy do we need? [...] The conference programme covers a wide range of topics and is divided into the following eight tracks: Teaching formats and methods; Quality criteria for online learning scenarios; Acquisition of competences; Digital strategy and platform economy; Gamification; Participation and collaboration in public spaces; Management of participation and collaboration; Interactive formats. (DIPF/Orig.
Resilienz
âResilienz ist in aller Munde. Egal, ob es sich um gesellschaftliche, wirtschaftliche, technologische oder ökologische Themen handelt: Der Begriff bestimmt zunehmend den Diskurs ĂŒber die ZukunftsfĂ€higkeit unserer Gesellschaft und den Zustand unseres Planeten. Der fĂŒnfte Open-Access Themenband des Instituts fĂŒr Innovation und Technik (iit) gibt einen interdisziplinĂ€ren Einblick in das Thema und zeigt auf, was unter Resilienz verstanden wird â und welche Konzepte in den vergangenen Jahren entstanden sind. In insgesamt zwölf BeitrĂ€gen beleuchten Expert:innen resiliente Pflegesettings und robuste KI-Technologien, die AnpassungsfĂ€higkeit der BiosphĂ€re sowie die Resilienz von Lieferketten, Infrastrukturen und kommunaler Daseinsvorsorge
Communities in New Media: Virtual Enterprises, Research Communities & Social Media Networks: 15. Workshop GeNeMe â12 Gemeinschaften in Neuen Medien: TU Dresden, 04./05. 10. 2012
Internet-basierte Technologien wie z. B. Social Media Werkzeuge, aber auch ERP-Systeme und Wissensplattformen verĂ€ndern weiterhin Form und IntensitĂ€t der Zusammenarbeit in Wirtschaft, Wissenschaft und Bildung bis hin zum privaten (Zusammen-)Leben. Dabei fĂŒhrt die zunehmende MobilitĂ€t zu neuen Nutzungsoptionen auch fĂŒr multimediale Systeme, sei es im Bereich des Gaming oder beim gemeinsamen Gestalten digitaler Produkte.
Gerade fĂŒr die Web 2.0 Technologien gilt: Ziel der Nutzung sind Kommunikation, Kooperation und Kollaboration. Die Nutzer suchen UnterstĂŒtzung bei tĂ€glichen Routineprozessen ebenso wie in nicht alltĂ€glichen Situationen - etwa bei der Erstellung von Inhalten - und schlieĂen sich in Online-Fachgemeinschaften, sogenannten Communities, unterschiedlichster Ausrichtung zusammen.
Im Jahr 2012 feiert die GeNeMe das 15. JubilĂ€um! Der Sammelband zur Tagung âGemeinschaften in Neuen Medienâ widmet sich 2012 dem Rahmenthema âCommunities in New Media: Virtual Enterprises, Research Communities & Social Media Networksâ und enthĂ€lt BeitrĂ€ge zu folgenden Themenfeldern:
âą Konzepte, Technologien und Methoden fĂŒr Virtuelle Gemeinschaften (VG) & Virtuelle
Organisationen (VO),
âą Mobile and Augmented Life,
âą Soziale Gemeinschaften (SG) in Neuen Medien,
âą Wirtschaftliche Aspekte von Gemeinschaften in Neuen Medien,
âą Lernen, Lehren und Forschen mit dem Web2.0.
Alle in den Proceedings publizierten BeitrĂ€ge wurden mit Hilfe eines anonymisierten Begutachtungsverfahrens auf Basis von mindestens 2 Gutachten aus einem breiten Angebot interessanter und qualitativ hochwertiger BeitrĂ€ge zu dieser Tagung ausgewĂ€hlt. Die GeNeMeâ12 richtet sich in gleichem MaĂe an Wissenschaftler wie auch Praktiker, die sich ĂŒber den aktuellen Stand der Arbeiten auf dem Gebiet der GeNeMe informieren möchten.
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In der Online-Version ist das Adressverzeichnis (S. 337-355) nicht enthalten, vgl. Sie hierzu die Printausgabe.:Vorwort der Herausgeber S. III
A Eingeladene VortrÀge
A.1 The Role of Creativity in Cooperative Foresight Activities in Living Labs S. 1
B KONZEPTE, TECHNOLOGIEN UND METHODEN FĂR VIRTUELLE GEMEINSCHAFTEN (VG) & VIRTUELLE ORGANISATIONEN (VO)
B.1 Anonyme Kommunikation in verteilt organisierten Gitterstrukturen S. 11
B.2 Von kompetenzzellenbasierten Produktionsnetzen lernen - Eine Untersuchung am Beispiel von âAnbietergemeinschaften aus Stromerzeugern und -verbrauchernâ S. 23
B.3 Open Innovation by Opening Embedded Systems S. 33
B.4 Erarbeitung eines Workshopdesigns zur weiteren Ausarbeitung der Ergebnisse einer virtuellen Ideencommunity S. 47
B.5 BerĂŒhrungssensitive Schnittstellen fĂŒr Social Software in Entwicklungsprozessen S. 63
B.6 Mobile Reisebegleitung mit NFC-UnterstĂŒtzung S. 67
B.7 Optimierung des IT-Managements mittels Social Media S. 79
B.8 Ausgestaltung eines Social Media Monitorings S. 91
C SOZIALE GEMEINSCHAFTEN (SG) IN NEUEN MEDIEN
C.1 Formen der Kollaboration in Wissensnetzwerken S. 105
C.2 Informations- und Wissensmanagement im Nachhaltigen Landmanagement (IWM im NLM) S. 121
C.3 Barrierefreiheit durch Personalisierung und Kollaboration S. 135
C.4 Als Chef hat man nichts zu lachen â Eine Studie zur Wirkung von durch FĂŒhrungspersonen genutzten Emoticons in berufsbezogenen Emails S. 145
D WIRTSCHAFTLICHE ASPEKTE
D.1 The Knowledge- Based Opole Tourism Cluster (OKTW) as a Network Tool for Organizing the Space and Flow in the Opole Region S. 155
D.2 Das Projekt Q2P - Zentrale UnterstĂŒtzungsangebote fĂŒr den Medieneinsatz in der akademischen Weiterbildung S. 169
D.3 Erfolg im Enterprise 2.0: Selbstorganisation und Freiheit gegen vorstrukturierte Planung und Steuerung S. 173
D.4 Fluch oder Segen? â Zum Umgang mit Konflikten in Software-Implementierungsprozessen S. 181
D.5 Warum Facebook SpaĂ macht: Freudvolles Erleben in sozialen Netzwerkdiensten S. 193
D.6 Nutzung interaktiver Elemente in deutschen Online-Shops S. 207
E LERNEN, LEHREN UND FORSCHEN MIT DEM WEB 2.0
E.1 DialogueMaps: Ein interaktives Dialogwerkzeug fĂŒr softwaregestĂŒtzte Wissenslandkarten s. 217
E.2 Untersuchung der Wirksamkeit einer Lernhandlung in einem Blended-Learning-Arrangement in der universitÀren Ausbildung S. 229
E.3 GestaltungsmaĂnahmen zur Förderung kollaborativer Wiki-Arbeit in der Hochschullehre S. 241
E.4 Digitale Kompetenzen fĂŒr Wissenschaftler: Anforderungen aus der Perspektive von ELearning und E-Science S. 253
E.5 Identifiers in e-Science platforms for the ecological sciences S. 259
E.6 The Impact of Learning Management System Usage on Cognitive and Affective Performance S. 273
E.7 Adoption, Anpassung oder Abkehr? - Eine Studie zur Nutzung von kollaborativen Web 2.0-Anwendungen durch Studierende S. 285
E.8 Die Etablierung von E-Learning-Szenarien an Gymnasien â ein Pilotprojekt in Sachsen und seine Erkenntnisse S. 299
E.9 Online-Gemeinschaften zur Studienvorbereitung: Eine empirische Studie zu computerbezogenen Einstellungen sĂ€chsischer GymnasialschĂŒler S. 313
E.10 Lernwegsteuerung im E-Learning - ein alter Hut? S. 32
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