306 research outputs found

    Usability in mobile commerce : using the example of Amazons mobile web presence

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    Mobile Endgeräte wie Smartphones oder Tablet Computer gehören mittlerweile zum festen Bestandteil unseres alltäglichen Lebens. Die Möglichkeit, jederzeit und überall Informationen zu erhalten, Einkäufe zu tätigen und anschließend bezahlen zu können, führt zu einem regelrechten Boom des elektronischen Handels auf mobilen Endgeräten. Mit der Weiterentwicklung des mobilen Internets und der Digitalisierung des stationären Handels steigen auch die Anforderungen an mobile Webseiten. Im Bereich des Mobile Commerce gehört vor allem die Gebrauchstauglichkeit (engl. Usability) einer Webseite zu den wichtigsten Faktoren für Erfolg bzw. Misserfolg eines Online-Händlers. Ist die Bedienung zu umständlich oder die Webseite zu unübersichtlich, schrecken Nutzer schnell vom Kauf zurück und suchen nach einer Alternative. Diese Arbeit gibt einen Einblick in das Tema Usability im Mobile Commerce und versucht, Erkenntnisse zu derzeitigen Problemen im Umgang mit Webseiten auf mobilen Endgeräten zu gewinnen. Dazu wird der Online-Shop www.amazon.de in einer qualitativen Untersuchung einem Usability-Test auf mobilen Geräten unterzogen, um die mobile Webseite auf Gebrauchstauglichkeit zu prüfen. Anhand eines Pluralistic Walkthroughs mit mehreren Testpersonen sollen die Stärken und Schwächen des mobilen Webaufritts von Amazon aufgezeigt werden. Darüber hinaus gilt es herauszufinden, welche Faktoren zusammenspielen müssen, um eine mobile Webseite nutzerfreundlich zu gestalten. Die Forschungsergebnisse zeigen zwar, dass der Online-Shop von Amazon bereits benutzerfreundlich ist, aber durchaus an einigen Stellen noch Optimierungsbedarf besteht. Neben der Untersuchung der Usability-Kriterien Efektivität, Efzienz und Fehler brachte der Test auch nützliche Informationen über das Nutzerverhalten von Kunden in Online-Shops, was bei der Konzeption und Entwicklung von mobilen Webseiten zu berücksichtigen ist. Zusätzlich soll die Relevanz der Nutzererfahrung (engl. User Experience) als allgemeiner Erfolgsfaktor im Mobile Commerce in dieser Arbeit verdeutlicht werden. Abschließend werden anhand der gelieferten Untersuchungsergebnisse Empfehlungen zur Verbesserung der Gebrauchstauglichkeit mobiler Webseiten entwickelt

    Web usability from a linguistic perspektive : Analyzing library websites

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    Die vorliegende Arbeit ist eine empirische Untersuchung zur Usability von Bibliothekswebangeboten am Beispiel des Webangebots des Bibliothekssystems der Justus-Liebig-Universität Gießen. Gleichzeitig versteht sie sich als Beitrag zur Weiterentwicklung der theoretischen und methodischen Prinzipien einer linguistischen Usabilityforschung. Folgende Fragestellungen sind für die Arbeit zentral: - Wie werden Webangebote von Universitäts bzw. Hochschulbibliotheken tatsächlich genutzt? - Wie konstruieren Nutzer Schritt für Schritt einen für sie zusammenhängenden Pfad durch das Webangebot? Wie ordnen sie die aufgerufenen Seiten in einen sinnvollen Zusammenhang ein? Wie verstehen sie dabei die einzelnen Textbausteine? - Welche Probleme ergeben sich bei der Nutzung von bibliothekarischen Web¬angeboten? Wo liegen die Ursachen einer erfolglosen Nutzung? Die Arbeit besteht aus 7 Kapiteln. Kapitel 1 führt in den Gegenstand ein und informiert über die Forschungslage, die Forschungsfragestellungen und das Untersuchungsdesign. In Kapitel 2 wird der theoretisch-methodische Hintergrund entwickelt, der auf dem Ansatz der funktional-dynamischen Texttheorie basiert. Vor dem Hintergrund einer theoretischen Diskussion zum Konzept des Hypertexts wird der Untersuchungsgegenstand der Arbeit begründet und der zunächst für „traditionelle“ Kommunikationsformen entwickelte funktional-dynamische Ansatz auf die Hypertextkommunikation übertragen. Sein Beschreibungsapparat wird ferner für die Zwecke einer linguistisch motivierten Web-Usability-Untersuchung systematisch operationalisiert: Zentrale Beschreibungskategorien der Konstruktion von Benutzerpfaden werden eingehend behandelt und die Nutzungssituation wird mit dem handlungstheoretisch fundierten Interaktionsbegriff erklärt. Kapitel 3 lenkt das Augenmerk auf die Bibliothekswebangebote und ihre Nutzer. Ausgehend von einem sehr engen Zusammenhang zwischen der Bibliotheksnutzung und der Nutzung bibliothekarischer Webangebote werden zunächst Einblicke in die Struktur und Entwicklung der Universitätsbibliotheken im Allgemeinen und des Bibliothekssystems der JLU Gießen im Besonderen gegeben. Die Aufgaben der Bibliotheken werden dargestellt, um im nächsten Schritt eine funktionale Beschreibung der zu analysierenden Bibliothekswebangebote vorzunehmen. Das Kapitel vermittelt darüber hinaus Ergebnisse einer umfassenden Analyse der Benutzer des Bibliothekssystems der JLU Gießen. In diesem Kontext wird der Begriff der ›Benutzerorientierung‹ konkretisiert. Abschließend wird ein Typisierungsvorschlag vorgestellt, der die Bibliotheksnutzer in ihrer Heterogenität unter anderem für Evaluations und Aktualisierungsaufgaben zu erfassen versucht. In Kapitel 4 werden zwei Expertenanalysen beschrieben, die auf den in Kapitel 2 herausgearbeiteten theoretischen und methodischen Kategorien basieren: eine zweistufige Untersuchung von Einstiegsseiten ausgewählter Webangebote von Universitätsbibliotheken im zeitlichen Längsschnitt (1996/1997–2006) und Querschnitt (2007) sowie eine Analyse des globalen Aufbaus des Gießener Bibliotheks¬web¬angebots, der globalen Strukturebenen und Bausteine sowie der Verknüpfungsstruktur auf der oberen Hierarchieebene. Mit dieser ersten Expertenanalyse wird der Einstiegsseite besondere Aufmerksamkeit gewidmet. Der Grund für diese Vorgehensweise liegt in den besonderen Funktionen und dem Stellenwert der Einstiegsseite. Diese werden in Kapitel 4.1.2 dargestellt. Die Ergebnisse der beiden Expertenanalysen geben erste Hinweise auf potenzielle Probleme bzw. Problemursachen bei der Nutzung von Bibliothekswebangeboten. Kapitel 5 geht zunächst auf methodische Aspekte der Erhebung und Untersuchung von individuellen Benutzerpfaden durch das Webangebot des Gießener Bibliotheks¬systems ein. Es folgen ein detaillierter Überblick über charakteristische Benutzerpfade und eine eingehende aufgabenorientierte Analyse der Nutzungsschritte in den dokumentierten Benutzerpfaden, die auch eine ausführliche Beschreibung der notwendigen Wissensvoraussetzungen zur Nutzung des Gießener Bibliothekswebangebots einschließt. Das Kapitel schließt mit einer Darlegung von Befunden zu charakteristischen Verhaltensweisen und Nutzungsstrategien der Bibliotheksnutzer ab. In Kapitel 6 werden die gewonnenen empirischen Erkenntnisse über Schwierigkeiten bei der Nutzung des untersuchten Bibliothekswebangebots systematisiert und in Form einer Typologie von Usability-Problemen und einer Typologie von Problemursachen dargestellt. Den beiden Typologie-Vorschlägen wird ein Überblick über die Indikatoren für Nutzungsprobleme vorangestellt. Im Kontext der Diskussion um mögliche übergreifende Schwierigkeiten bei der Optimierung komplexer Bibliothekswebangebote werden abschließend einige Beispiele für potenzielle Problemursachen aus dem Webangebot des Gießener Bibliothekssystems 2009 diskutiert. Kapitel 7 fasst die Ergebnisse der Arbeit zusammen und gibt einen Ausblick auf Entwicklungen im Bereich der Usability

    Stichprobenziehung für Online-Inhaltsanalysen: Suchmaschinen und Filter Bubbles

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    Stichproben für Inhaltsanalysen im Internet sind aufgrund der spezifischen Eigenschaften von Online-Inhalten nur schwer zu realisieren. Häufig greift die Forschung auf Suchmaschinen zurück, um mit ihrer Hilfe öffentliche Kommunikation im Internet zu erfassen. Dabei ergeben sich jedoch verschiedene Probleme, die einerseits mit einem noch stark massenmedial geprägten Medienbegriff und andererseits mit den Algorithmen der eingesetzten Suchmaschinen zu tun haben. In einer Studie anhand verschiedener Suchanfragen bei Google wurde untersucht, welche Folgen ihr Einsatz für Online-Stichprobenziehungen haben kann. Die Ergebnisse zeigen, dass Suchmaschinen erstens eine Öffentlichkeit konstruieren, die weit über die herkömmliche massenmediale Öffentlichkeit hinausgeht und zweitens zu erheblichen Unterschieden je nach suchender Person führt. Als Schlussfolgerung sollten in Zukunft verschiedene Nutzungspraktiken berücksichtigt und Analysen auf alle auffindbaren anstatt nur auf journalistische Angebote bezogen werden.The characteristics of the internet make it challenging to draw samples for content analyses of online media. To reproduce public online communication, researchers frequently – and predominantly – rely on search engines to find relevant content. But this approach involves a series of problems, which are due in part to the specifics of search engine algorithms but also to the tendency to orient studies of public media to mass-media. This study analyses the effects of using search engines to collect samples for two content analyses. The results show that online publics display a much greater range of content than classical mass media and that search results differ strongly between searchers. More representative sampling should thus attempt to more closely mirror usage patterns and include a greater variety of the public media that exists beyond the channels of professional mass media coverage

    Möglichkeiten und Grenzen der Online-Marktforschung

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    Mit der Verbreitung des Internets ist für die klassische Marktforschung eines weites Feld neuer Anwendungsbereiche und Instrumente entstanden. Einerseits ist das Internet selber zum begehrten Untersuchungsobjekt geworden. Anderseits eröffnet das Internet aufgrund seiner medienimmanenten Vorteile wie Alokalität, Asynchronität und Ökonomie völlig neue Möglichkeiten in bezug auf die Datenerhebung und -auswertung. Ziel des vorliegenden Beitrags ist es, Möglichkeiten, aber auch Grenzen online-basierter Marktforschung aufzuzeigen. So werden zunächst ausgewählte Internet-Dienste, die als Medien im Rahmen der Marktforschung fungieren können, vorgestellt sowie Instrumente und Anwendungsbereiche der Online-Marktforschung näher beleuchtet. Darauf aufbauend werden die mit Online-Marktforschung verbundenen Besonderheiten und Problembereiche erörtert, gefolgt von einem abschließenden Fazit

    Entwicklung einer Networking- und Vertriebsplattform für Recordlabels mit dem Schwerpunkt Public-Frontend-Funktionen

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    Die vorliegende Arbeit behandelt die theoretischen Hintergründe zur Entwicklung einer mehrsprachigen Webanwendung mit Frontend-Funktionen für so genannte Independent Recordlabels. Die entwickelte Webanwendung vereinfacht die Marketing-Prozesse insbesondere hinsichtlich der Bereitstellung von Information für unterschiedliche Nutzergruppen. Die entwickelte Flash-Anwendung ist dreifach dynamisch: mittels ihrer Hilfe werden dynamisch generierte Inhalte aus der zentralen Recordlabel-Datenbank in ansprechender dynamischer Form präsentiert, der Layoutaufbau erfolgt dabei während der Laufzeit nach Vorgaben einer leicht zu modi-fizierenden Layout-Klasse.Im Speziellen wird in dieser theoretischen Ausarbeitung auf die Problematiken der Entwicklung einer sicheren Flash-Anwendung und eines sicheren Prelistening-Konzeptes sowie auf Usability-Aspekte eingegangen. Erläutert wird zudem, wie die unterschiedlichen Benutzergruppen in das Site-Konzept miteinbezogen wurden.This elaboration treats the theoretical background for the development of a multilingual web-applica-tion with front-end functions for independent record labels. The developed web-application simplifies the marketing processes regarding the supply of information for different groups of users.The developed Flash application is three-way dynamic: dynamically generated contents from the central record label data base are presented in an attractive dynamic way, thereby the structure of the application is built at run time based on a layout class which can be modified easily. This theoretical elaboration especially deals on the problems of the development of a secure Flash application and a secure prelistening concept as well as on usability aspects. It describes, how the diffe-rent user groups were referred into the site-concept

    Technische Universität Ilmenau, 21. - 21. Juni 2008

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    Das Thema Individualisierung stellt für alle Wissenschaften, die sich mit Medien und Medieninhalten beschäftigen, ein aktuelles und relevantes Forschungsgebiet dar. Die Individualisierung der Mediennutzung ist jedoch nicht nur ein spannendes akademisches Thema, sondern stellt auch die Medienpraxis vor erhebliche Herausforderungen. Welche Chancen Individualisierungstendenzen bieten und welche Risiken damit verbunden sind, wurde im Rahmen einer interdisziplinären wissenschaftlichen Tagung an der TU Ilmenau diskutiert. Insgesamt zehn ausgewählte Originalbeiträge dieser Tagung, in denen die Individualisierung der Mediennutzung aus medientechnologischer, medienwirtschaftlicher sowie medien- und kommunikationswissenschaftlicher Perspektive analysiert wird, wurden für den vorliegenden Band zusammengestellt. Auf diese Weise ist ein differenziertes Bild entstanden, das verschiedene Sichtweisen mehrerer Fachdisziplinen umfasst

    Redesign of the internet plat-form newagepiano.net under consideration of the responsive webdesign and cross platform compatibility

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    Die vorliegende Bachelorarbeit untersucht die Grundlagen für die Umsetzung des An-satzes „Redesign der Plattform newagepiano.net unter Berücksichtigung des Respon-sive Webdesigns und der Cross-Plattform-Kompatibilität“. Die Internet-Plattform arrangiert die Kommunikation und den Austausch zwischen Pianokünstlern und Fans. Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, die Herausforderungen und die Chancen, welche der Ansatz impliziert, aufzuzeigen und näher zu beleuchten. Die Thesis untersucht das Redesign des Musikportals newagepiano.net unter folgenden Prämissen: Künstler-Präsentation,Promotion & Social Media, Design, Funktionalität, Verfügbarkeit & Technische Aspekte, Geschäftsmodell anhand eines Scoring-Modells und nimmt eine systematische Bewertung und Einstufung der Web-Plattform im Vergleich zu anderen nationalen und internationalen Musik- und Musik-Crowdfunding-Portalen vor. Im darauf aufbauenden SOLL-/IST-Abgleich wird der Lösungsbedarf ermittelt und der Lösungsansatz Redesign konkretisiert. Als Resultat wird mittels eines Proof of Concept (POC) der Lösungsansatz Redesign in Form eines konzeptionellen und grafischen Designentwurfs umgesetzt. Als Voraussetzung für den POC werden das Vorgehensmodell und der erforderliche Workflow für den Designentwurf abgeleitet

    Wollen wir wetten?!

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    Diese Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Online-Marketing in der Sportwettenbranche. Das Forschungsinteresse liegt darin, dass je nach benutzten Online-Marketing-Instrumenten mithilfe verschiedener Content-Gestaltungsformen herausgefunden werden soll, welche Faktoren bzw. Elemente Ausschlag geben, worauf der User klickt, was seine Aufmerksamkeit erregt. Als Fallbeispiel werden die Online-Marketing-Aktivitäten von www.interwetten.com herangezogen. Im theoretischen Teil dieser Arbeit werden die Grundlagen zur Online-Kommunikation, zum Online-Marketing, zur Selektion und zur Sportwettenbranche näher erklärt. Im empirischen Teil werden Newsletter und Landing Page der Firma Interwetten AG genauer untersucht. Intention ist, die Online-Marketing-Instrumente näher zu Erklärung, zu kategorisieren und natürlich auch zu untersuchen. In weiterer Folge sollen idealerweise die Online-Marketing-Instrumente weiter optimiert werden. Wie allgemein die Entwicklung des WWW fortgeschritten ist, befinden sich auch Online-Marketing-Instrumente im ständigen Wandel und werden stetig verbessert. Im Zuge der empirischen Untersuchung, die in dieser Arbeit mit Hilfe der Methode des Lauten Denkens durchgeführt wurde, und den Daten, die die Firma Interwetten zur Verfügung gestellt hat, konnten zumindest schon unternehmensintern einige Marketing-Instrumente optimiert werden, was auch ein Ziel dieser Arbeit war

    Nutzung und Zusammenspiel der Rechercheinstrumente an der Bibliothek der Evangelischen Hochschule Nürnberg

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    Diese Bachelorarbeit beschäftigt sich mit der Nutzung bibliothekarischer Rechercheinstrumente wie OPACs, Datenbanken und Resource Discovery Systemen (RDS). Es wird die Frage beantwortet, wie sich die Recherchesituation an einer kleinen Hochschulbibliothek, nämlich der Bibliothek der Evangelischen Hochschule Nürnberg, aus Nutzersicht darstellt und wie die einzelnen Instrumente wahrgenommen und verwendet werden. Ziel der Arbeit ist es, den Ist-Stand an dieser Bibliothek aufzuzeigen und daraus konkrete Handlungsempfehlungen abzuleiten. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wurden mehrere Untersuchungsmethoden kombiniert: eine Online-Nutzerbefragung, eine Mitarbeiterbefragung in Form einer Fokusgruppe sowie eine Erhebung von statistischen Nutzungsdaten. Die Ergebnisse zeigen ein gemischtes Bild. Während die Zufriedenheit mit den verschiedenen Tools insgesamt hoch war, hatten Nutzer mitunter Probleme bei der Auswahl und Bedienung der Tools. Das vorhandene RDS ist noch nicht optimal in die Abläufe der Bibliothek eingebunden. Daher wird der Bibliothek empfohlen, Verbesserungen an der Nutzeroberfläche des RDS vorzunehmen, sowie eine Marketingstrategie dafür umzusetzen und es langfristig zum Hauptrechercheinstrument der Bibliothek auszubauen.This bachelor thesis discusses the use of library research tools such as OPACs, databases and resource discovery systems (RDS). It answers the question of how the research situation at a small university library, the Library of the Lutheran University of Applied Sciences Nuremberg, presents itself from the user's perspective and how the individual tools are perceived and used. The aim is to show the current situation at the library and to derive specific improvement suggestions from the results. To answer the research question, several methods were combined: an online user survey, a staff survey in the form of a focus group and a collection of statistical usage data. The results show a mixed picture. While overall satisfaction with the different tools was high, users sometimes had difficulties in choosing and using the tools. The RDS is not yet fully integrated into the library’s workflows. Therefore, the library is encouraged to make improvements to the user interface of the RDS and to implement a marketing strategy for it, as well as to develop it into the library’s main research tool in the long term

    Google Earth in der Stadtplanung : Die Anwendungsmöglichkeiten von Virtual Globes in der Stadtplanung am Beispiel von Google Earth

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    Der Bereich der Geoinformationswissenschaften hat in den letzten Jahren einen starken Aufschwung erfahren. Gerade Programme wie Google Earth haben den Bereich der Geoinformation und Kartografie für eine breite Masse erschlossen. Eine zukunftsweisende Form der Webmapping-Tools sind Virtual Globes – digitale Abbildungen der Welt. Auf Grundlage echter Luftbilder ermöglichen sie die dreidimensionale und zunehmend realistischere Darstellung von Städten und auch Topografie. Dank ihrer vielfältigen Funktionen entwickeln sie sich zunehmend zu leistungsstarken WebGIS, die leicht bedienbar und kostengünstig sind. Damit werden sie zunehmend für fachliche Anwendungen interessant. In dieser Arbeit wird untersucht, welche Möglichkeiten Virtual Globes für die Disziplin der Stadtplanung bieten. Die Arbeit beschränkt sich dabei auf das Programm Google Earth als den populärsten Vertreter. Nach einem Exkurs über die veränderte Weltsicht durch die allgegenwärtige Verfügbarkeit von Luftbildern, wird eine Übersicht über die aktuellen Entwicklungen in den Bereichen der Kartografie, 3D-Stadtmodellen und Webentwicklung gegeben, welche eng miteinander verwoben sind. Anschließend werden die vielfältigen Funktionalitäten von Google Earth dargestellt und anhand von Praxisbeispielen zeigt, dass das Programm bereits jetzt Anwendung findet. Nach einem Ausblick auf zukünftige Anwendungsmöglichkeiten schließt die Arbeit mit dem Fazit, dass Programme wie Google Earth das Potential haben, viele neue Entwicklungen für die (Stadt-)planung zu ermöglichen. In dieser Arbeit wird anhand des Programms Google Earth aufgezeigt, welche vielfältigen Möglichkeiten Virtual Globes bereits jetzt für die Disziplin der Stadtplanung bieten. Zudem wird ein Blick in die Zukunft gewagt und neue kartografische Methoden zur Stadtanalyse dargestellt. Online im Universitätsverlag der TU Berlin erschienen
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