58 research outputs found

    Outdoor Play für alle – gemeinsam sind wir stark! : Einflussfaktoren auf die Partizipation von Kindern im Outdoor Play und die Rolle der Ergotherapie bei dessen Förderung

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    Darstellung des Themas: Trotz bestehenden Gesetzen und Richtlinien haben nicht alle Kinder die gleichen Möglichkeiten, im Outdoor Play zu partizipieren. Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten besitzen die nötigen Kompetenzen, um die Partizipation im Outdoor Play zu fördern. Diese Kompetenzen können anhand der Enablement-Skills aus dem Ergotherapie-Modell CMOP-E erläutert werden. Ziel: Das Ziel dieser Arbeit ist, aufzuzeigen, welche Faktoren die Partizipation von Kindern im Outdoor Play beeinflussen und wie die Ergotherapie die Partizipation fördern kann. Methode: Mit einer systematischen Literaturrecherche wurde Literatur zum Thema gesucht. Die Ergebnisse aus der Literatur werden anhand der Enablement-Skills aus dem CMOP-E Modell auf die ergotherapeutische Arbeit übertragen. Relevante Ergebnisse: Die Partizipation im Outdoor Play wird von verschiedenen Faktoren beeinflusst. Diese sollen berücksichtigt sowie die Partizipation der Kinder und verschiedenen Fachpersonen bei der Planung von Spielflächen gefördert werden. Schlussfolgerung: Das Outdoor Play hat für die kindliche Entwicklung einen essentiellen Wert und muss gefördert werden. Ergotherapeutinnen und Ergotherapeuten sind in der Lage auf verschiedenen Ebenen aktiv zu werden. Das Recht auf und die Wichtigkeit von Outdoor Play muss in der Gesellschaft und in der Politik Anerkennung finden und durchgesetzt werden

    Das Co-Creation Toolbook

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    Das in dieser Open-Access-Publikation vorgestellte Toolbook soll zur Ermutigung und Stärkung von Science-/Society-Projekten beitragen und den weiteren Diskurs stimulieren. Es bietet wissenschaftlich fundierte und zugleich praxisnahe Methoden und Instrumente für die Zusammenarbeit zwischen Expert*innen und Stakeholdern aus Wissenschaft und Praxis zur Bewältigung realer, kontextsensitiver und gesellschaftlicher Herausforderungen. Weiterhin dient es als Leitfaden, um Transferhemmnisse, die im Verlauf der Zusammenarbeit in transdisziplinären Projekten auftreten können, durch verschiedene Methoden und Instrumente erfolgreich zu überwinden

    Konstruktivistisch-partizipative Technikentwicklung

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    'Dieser Beitrag stellt die Frage nach der Notwendigkeit und der Möglichkeit einer partizipativen Technikgenese. Ausgehend von Überlegungen, was unter Technik zu verstehen ist und wie das Verhältnis zwischen der Technik und dem Sozialen aus technikphilosophischer, kulturwissenschaftlicher und technikhistorischer Sicht beschrieben wird, werden in Anlehnung an den Konstruktivismus theoretische Grundlagen einer konstruktivistisch-partizipativen Technikentwicklung skizziert. Zur Veranschaulichung der theoretischen Überlegungen, jedoch nicht als Beleg, wird ein Fallbeispiel vorgestellt, bei dem eine multimediale Lernplattform in Kooperation mit den NutzerInnen dieser Lernplattform konzipiert und gestaltet wurde. Eine Problematisierung des Konzepts einer konstruktivistisch-partizipativen Technikgenese erfolgt anhand der mit diesem Konzept einhergehenden Subjektformen, die sich - wie unter Bezug auf den aktuellen Subjektdiskurs erläutert - durch nicht hintergehbare ambivalente Implikationen auszeichnen.' (Autorenreferat

    Das Co-Creation Toolbook

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    Bibliographie Moderner Fremdsprachenunterricht 2018 (4)

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    Gemeinsam Innovativ

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    Gestaltung eines E-Portfolio-Konzepts in der Berufsorientierung

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    Die vorliegende Arbeit beschreibt den Gestaltungsprozess eines E-Portfolio-Konzepts auf der Basis eines designbasierten Forschungsvorgehens im Themenbereich der Berufsorientierung. In mehreren iterativ angelegten Zyklen wurde in Zusammenarbeit mit Lehrkräften und Schüler*innen an allgemeinbildenden Schulen ein Konzept entwickelt, das die Potenziale digitaler Medien mit denen des Portfolioâ Ansatzes zusammenführt. Einerseits umfasst das E-Portfolio-Konzept auf technischer Ebene ein Online-Portfolio, in dem insbesondere Schüler*innen ihre Erlebnisse im Rahmen von Berufsorientierungsprozessen multimedial dokumentieren und reflektieren können. Andererseits umfasst das Konzept exemplarisch gestaltete didaktische Einsatzszenarien sowohl für Lehrkräfte als auch anderes pädagogisches Fachpersonal. Zusätzlich konnte, die methodische Ebene der Arbeit betreffend, ein wissenschaftliches Vorgehensmodell nach dem Design-Based Research-Ansatz entwickelt und auf seine Tragfähigkeit überprüft werden

    Gestaltung eines E-Portfolio-Konzepts in der Berufsorientierung

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    Die vorliegende Arbeit beschreibt den Gestaltungsprozess eines E-Portfolio-Konzepts auf der Basis eines designbasierten Forschungsvorgehens im Themenbereich der Berufsorientierung. In mehreren iterativ angelegten Zyklen wurde in Zusammenarbeit mit Lehrkräften und Schüler*innen an allgemeinbildenden Schulen ein Konzept entwickelt, das die Potenziale digitaler Medien mit denen des Portfolioâ Ansatzes zusammenführt. Einerseits umfasst das E-Portfolio-Konzept auf technischer Ebene ein Online-Portfolio, in dem insbesondere Schüler*innen ihre Erlebnisse im Rahmen von Berufsorientierungsprozessen multimedial dokumentieren und reflektieren können. Andererseits umfasst das Konzept exemplarisch gestaltete didaktische Einsatzszenarien sowohl für Lehrkräfte als auch anderes pädagogisches Fachpersonal. Zusätzlich konnte, die methodische Ebene der Arbeit betreffend, ein wissenschaftliches Vorgehensmodell nach dem Design-Based Research-Ansatz entwickelt und auf seine Tragfähigkeit überprüft werden

    »Virtual Skills Lab« – Transdisziplinäres Forschen zur Vermittlung sozialer Kompetenzen im digitalen Wandel

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    Inter- bzw. transdisziplinäre Forschungsarbeit ist im aktuellen Wissenschaftsbereich häufig gängige Praxis, obwohl die Verständnisse über Umfang und Strukturen einer solchen Zusammenarbeit keineswegs einheitlich sind. Die Autor*innen vermitteln anhand eines Virtual-Reality-Trainings für soziale Kompetenzen Einblicke in die Prozesse des gemeinsamen Forschens. In einer Reihe von Gesprächen reflektieren sie über die Ideenfindung zu ihrem Projekt des »Virtual Skills Lab«, die Entwicklung der dazugehörigen Forschungsfrage sowie deren Ausarbeitung in Form der interaktiven Szene. Entlang dieses Beispiels für virtuelles Training werden schließlich praktische Empfehlungen zur Gestaltung der übergreifenden Zusammenarbeit im digitalen Wandel angeboten

    Avatar Frameworks

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    Die Fachstudie "Avatar Frameworks" beschäftigt sich mit der Untersuchung existierender und zukünftiger Interaktionskonzepte beim Einsatz von Avataren sowie deren technischer Realisierbarkeit. Zu Beginn geht es um die Erstellung von Avataren und um bestehende Entwicklungskonzepte. Anschließend werden kulturelle Unterschiede sowie Akzeptanzprobleme besprochen. Um mit Avataren kommunizieren zu können, sind Interaktionstechnologien und -methoden erforderlich. Diese werden zusammen mit Spracherkennungstechniken und der Visualisierung von Gefühlen durch Avatare erläutert. Der Hauptteil der Studie konzentriert sich auf die Evaluation bestehender Frameworks. Zuletzt rundet ein Ausblick die Arbeit ab
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