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    Parallel Working-Set Search Structures

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    In this paper we present two versions of a parallel working-set map on p processors that supports searches, insertions and deletions. In both versions, the total work of all operations when the map has size at least p is bounded by the working-set bound, i.e., the cost of an item depends on how recently it was accessed (for some linearization): accessing an item in the map with recency r takes O(1+log r) work. In the simpler version each map operation has O((log p)^2+log n) span (where n is the maximum size of the map). In the pipelined version each map operation on an item with recency r has O((log p)^2+log r) span. (Operations in parallel may have overlapping span; span is additive only for operations in sequence.) Both data structures are designed to be used by a dynamic multithreading parallel program that at each step executes a unit-time instruction or makes a data structure call. To achieve the stated bounds, the pipelined data structure requires a weak-priority scheduler, which supports a limited form of 2-level prioritization. At the end we explain how the results translate to practical implementations using work-stealing schedulers. To the best of our knowledge, this is the first parallel implementation of a self-adjusting search structure where the cost of an operation adapts to the access sequence. A corollary of the working-set bound is that it achieves work static optimality: the total work is bounded by the access costs in an optimal static search tree.Comment: Authors' version of a paper accepted to SPAA 201

    Designing a scalable dynamic load -balancing algorithm for pipelined single program multiple data applications on a non-dedicated heterogeneous network of workstations

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    Dynamic load balancing strategies have been shown to be the most critical part of an efficient implementation of various applications on large distributed computing systems. The need for dynamic load balancing strategies increases when the underlying hardware is a non-dedicated heterogeneous network of workstations (HNOW). This research focuses on the single program multiple data (SPMD) programming model as it has been extensively used in parallel programming for its simplicity and scalability in terms of computational power and memory size.;This dissertation formally defines and addresses the problem of designing a scalable dynamic load-balancing algorithm for pipelined SPMD applications on non-dedicated HNOW. During this process, the HNOW parameters, SPMD application characteristics, and load-balancing performance parameters are identified.;The dissertation presents a taxonomy that categorizes general load balancing algorithms and a methodology that facilitates creating new algorithms that can harness the HNOW computing power and still preserve the scalability of the SPMD application.;The dissertation devises a new algorithm, DLAH (Dynamic Load-balancing Algorithm for HNOW). DLAH is based on a modified diffusion technique, which incorporates the HNOW parameters. Analytical performance bound for the worst-case scenario of the diffusion technique has been derived.;The dissertation develops and utilizes an HNOW simulation model to conduct extensive simulations. These simulations were used to validate DLAH and compare its performance to related dynamic algorithms. The simulations results show that DLAH algorithm is scalable and performs well for both homogeneous and heterogeneous networks. Detailed sensitivity analysis was conducted to study the effects of key parameters on performance

    Exercises in parallel combinatorial computing

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    Hardware Acceleration Technologies in Computer Algebra: Challenges and Impact

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    The objective of high performance computing (HPC) is to ensure that the computational power of hardware resources is well utilized to solve a problem. Various techniques are usually employed to achieve this goal. Improvement of algorithm to reduce the number of arithmetic operations, modifications in accessing data or rearrangement of data in order to reduce memory traffic, code optimization at all levels, designing parallel algorithms to reduce span are some of the attractive areas that HPC researchers are working on. In this thesis, we investigate HPC techniques for the implementation of basic routines in computer algebra targeting hardware acceleration technologies. We start with a sorting algorithm and its application to sparse matrix-vector multiplication for which we focus on work on cache complexity issues. Since basic routines in computer algebra often provide a lot of fine grain parallelism, we then turn our attention to manycore architectures on which we consider dense polynomial and matrix operations ranging from plain to fast arithmetic. Most of these operations are combined within a bivariate system solver running entirely on a graphics processing unit (GPU)

    Communication-Efficient Probabilistic Algorithms: Selection, Sampling, and Checking

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    Diese Dissertation behandelt drei grundlegende Klassen von Problemen in Big-Data-Systemen, für die wir kommunikationseffiziente probabilistische Algorithmen entwickeln. Im ersten Teil betrachten wir verschiedene Selektionsprobleme, im zweiten Teil das Ziehen gewichteter Stichproben (Weighted Sampling) und im dritten Teil die probabilistische Korrektheitsprüfung von Basisoperationen in Big-Data-Frameworks (Checking). Diese Arbeit ist durch einen wachsenden Bedarf an Kommunikationseffizienz motiviert, der daher rührt, dass der auf das Netzwerk und seine Nutzung zurückzuführende Anteil sowohl der Anschaffungskosten als auch des Energieverbrauchs von Supercomputern und der Laufzeit verteilter Anwendungen immer weiter wächst. Überraschend wenige kommunikationseffiziente Algorithmen sind für grundlegende Big-Data-Probleme bekannt. In dieser Arbeit schließen wir einige dieser Lücken. Zunächst betrachten wir verschiedene Selektionsprobleme, beginnend mit der verteilten Version des klassischen Selektionsproblems, d. h. dem Auffinden des Elements von Rang kk in einer großen verteilten Eingabe. Wir zeigen, wie dieses Problem kommunikationseffizient gelöst werden kann, ohne anzunehmen, dass die Elemente der Eingabe zufällig verteilt seien. Hierzu ersetzen wir die Methode zur Pivotwahl in einem schon lange bekannten Algorithmus und zeigen, dass dies hinreichend ist. Anschließend zeigen wir, dass die Selektion aus lokal sortierten Folgen – multisequence selection – wesentlich schneller lösbar ist, wenn der genaue Rang des Ausgabeelements in einem gewissen Bereich variieren darf. Dies benutzen wir anschließend, um eine verteilte Prioritätswarteschlange mit Bulk-Operationen zu konstruieren. Später werden wir diese verwenden, um gewichtete Stichproben aus Datenströmen zu ziehen (Reservoir Sampling). Schließlich betrachten wir das Problem, die global häufigsten Objekte sowie die, deren zugehörige Werte die größten Summen ergeben, mit einem stichprobenbasierten Ansatz zu identifizieren. Im Kapitel über gewichtete Stichproben werden zunächst neue Konstruktionsalgorithmen für eine klassische Datenstruktur für dieses Problem, sogenannte Alias-Tabellen, vorgestellt. Zu Beginn stellen wir den ersten Linearzeit-Konstruktionsalgorithmus für diese Datenstruktur vor, der mit konstant viel Zusatzspeicher auskommt. Anschließend parallelisieren wir diesen Algorithmus für Shared Memory und erhalten so den ersten parallelen Konstruktionsalgorithmus für Aliastabellen. Hiernach zeigen wir, wie das Problem für verteilte Systeme mit einem zweistufigen Algorithmus angegangen werden kann. Anschließend stellen wir einen ausgabesensitiven Algorithmus für gewichtete Stichproben mit Zurücklegen vor. Ausgabesensitiv bedeutet, dass die Laufzeit des Algorithmus sich auf die Anzahl der eindeutigen Elemente in der Ausgabe bezieht und nicht auf die Größe der Stichprobe. Dieser Algorithmus kann sowohl sequentiell als auch auf Shared-Memory-Maschinen und verteilten Systemen eingesetzt werden und ist der erste derartige Algorithmus in allen drei Kategorien. Wir passen ihn anschließend an das Ziehen gewichteter Stichproben ohne Zurücklegen an, indem wir ihn mit einem Schätzer für die Anzahl der eindeutigen Elemente in einer Stichprobe mit Zurücklegen kombinieren. Poisson-Sampling, eine Verallgemeinerung des Bernoulli-Sampling auf gewichtete Elemente, kann auf ganzzahlige Sortierung zurückgeführt werden, und wir zeigen, wie ein bestehender Ansatz parallelisiert werden kann. Für das Sampling aus Datenströmen passen wir einen sequentiellen Algorithmus an und zeigen, wie er in einem Mini-Batch-Modell unter Verwendung unserer im Selektionskapitel eingeführten Bulk-Prioritätswarteschlange parallelisiert werden kann. Das Kapitel endet mit einer ausführlichen Evaluierung unserer Aliastabellen-Konstruktionsalgorithmen, unseres ausgabesensitiven Algorithmus für gewichtete Stichproben mit Zurücklegen und unseres Algorithmus für gewichtetes Reservoir-Sampling. Um die Korrektheit verteilter Algorithmen probabilistisch zu verifizieren, schlagen wir Checker für grundlegende Operationen von Big-Data-Frameworks vor. Wir zeigen, dass die Überprüfung zahlreicher Operationen auf zwei „Kern“-Checker reduziert werden kann, nämlich die Prüfung von Aggregationen und ob eine Folge eine Permutation einer anderen Folge ist. Während mehrere Ansätze für letzteres Problem seit geraumer Zeit bekannt sind und sich auch einfach parallelisieren lassen, ist unser Summenaggregations-Checker eine neuartige Anwendung der gleichen Datenstruktur, die auch zählenden Bloom-Filtern und dem Count-Min-Sketch zugrunde liegt. Wir haben beide Checker in Thrill, einem Big-Data-Framework, implementiert. Experimente mit absichtlich herbeigeführten Fehlern bestätigen die von unserer theoretischen Analyse vorhergesagte Erkennungsgenauigkeit. Dies gilt selbst dann, wenn wir häufig verwendete schnelle Hash-Funktionen mit in der Theorie suboptimalen Eigenschaften verwenden. Skalierungsexperimente auf einem Supercomputer zeigen, dass unsere Checker nur sehr geringen Laufzeit-Overhead haben, welcher im Bereich von 2%2\,\% liegt und dabei die Korrektheit des Ergebnisses nahezu garantiert wird

    Algorithm engineering for parallel computation

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    Algorithm Libraries for Multi-Core Processors

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    By providing parallelized versions of established algorithm libraries, we ease the exploitation of the multiple cores on modern processors for the programmer. The Multi-Core STL provides basic algorithms for internal memory, while the parallelized STXXL enables multi-core acceleration for algorithms on large data sets stored on disk. Some parallelized geometric algorithms are introduced into CGAL. Further, we design and implement sorting algorithms for huge data in distributed external memory
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