66 research outputs found

    Enterprise Information Portale als effiziente Informationsfilter

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    Aus Punkt 1: "Die zunehmende Informationsüberflutung verstärkt den Bedarf nach effizienten Selektions- und Filtermechanismen (vgl. z.B. Davenport 1998 und 1999, Pfeffer/Sutton 1999 oder Dixon 2000). Enterprise Information Portale oder Unternehmensportale werden derzeit als wichtiges Instrument des Wissensmanagements in Unternehmen hervorgehoben (vgl. z.B. Föcker 2001), die über diese genannte Eigenschaft verfügen. Die Portale stellen dabei eine elektronische Wissensinfrastruktur bereit, über die Wissen und Informationen im Unternehmen verteilt und genutzt werden können. Die Bedeutung des Faktors Wissen ist in den letzten Jahren deutlich gestiegen, sodass viele Forscher Wissen als vierten Produktionsfaktor neben Arbeit, Kapital und Land ansehen und den Beginn der Wissensgesellschaft erkannt haben wollen (vgl. z.B. Drucker 1993, Nippa 1997, Probst/Raub/Romhardt 1999 und andere). Aus betriebswirtschaftlicher Sicht ist zumindest zu konstatieren, dass in wissensintensiven Branchen wie der Software-Industrie oder in Unternehmensberatungen das Wissen und der geeignete Umgang damit die entscheidende Ressource für den Unternehmenserfolg ist (z.B. Nippa/Petzold 2001).

    Das Employee Portal als Instrument des internen Marketing : Analyse der Kosten und Benefits

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    Internetportale haben als integrative Geschäftsmodelle im eBusiness in den letzen Jahren eine rasante Verbreitung erfahren. Getrieben von diesem Erfolg versuchen nun Unternehmen, das ursprüngliche Portalkonzept in die unternehmenseigene IT-Umgebung (Intranet) zu übertragen. Auf diese Weise entsteht mit sog. Employee Portalen ein neuer Portaltypus. Mit dem Einsatz von Employee Portalen verfolgen Unternehmen das Ziel, eine leistungsfähige Technologie zur Schaffung von sog. personalisierten Arbeitsplätzen am Desktop eines jeden Mitarbeiters bereitzustellen. Das Portal versorgt als Front-end des virtuellen Arbeitsplatzes den Mitarbeiter mit allen Informationen, Anwendungen, Interaktionsmöglichkeiten und Services, die er für die Erfüllung seiner Aufgaben benötigt. Die Neuartigkeit dieses Konzeptes wirft viele offene Fragen für Anwender und Softwareanbieter auf. Darunter fällt einerseits die Entwicklung eines empirisch abgesicherten Nutzenmodells für Employee Portale, andererseits die Bestimmung des ROI einer Portalimplementierung (Portal Value). Wie die empirische Untersuchung zeigt, ergibt sich der Nutzen grundsätzlich zunächst aus den Kosten und Benefits als den konkurrierenden Effekten eines Employee Portals. Die Benefits lassen sich weiter in eine qualitative und eine quantitative Dimension unterteilen. Die qualitativen Benefits werden durch die Komponenten „Mitarbeiterzufriedenheit“, „Kundenzufriedenheit“ und „strategische Wettbewerbsvorteile“ repräsentiert. Demgegenüber verkörpern die „Zeitersparnis“ und die „Prozesskostensenkung“ die quantitativen Benefits. Aus den Kosten und den Benefits ergibt sich der Wert eines Portals im Sinne des Return on Portal Investment (ROPI). Die ROPI-Analyse stellt ein wichtiges Instrument dar, um Entscheidungen bzgl. einer Portalinvestition zu unterstützen. Die Befragung von Employee Portal-Anwendern zeigt, dass in den meisten Fällen eine Amortisierung der Portalinvestitionen noch im ersten Jahr zu erwarten ist

    A QUESTION OF METHODOLOGY – CREATING A CUSTOMIZED ROLLOUT-METHOD FOR A COLLABORATION PORTAL IN A DISTRIBUTED ENVIRONMENT

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    Cassidian Electronics, a globally operating business unit of EADS, aimed to implement a collaborative portal for its quality management department. After conducting a successful pilot phase producing a prototype for a small number of users it soon became apparent that a large scale roll-out would not be feasible without proper methodological support. As no methodology was available to be used directly, an evaluation process was started and two champion methodologies (PADEM of Fraunhofer Institut and G&K - GroĂźman and Koschek) were identified. A framework was developed to transparently compare the merits of each methodology and G&K selected as the most suitable. This paper presents the selection process as well as the case study describing the adaption mechanism and subsequent application of G&K for the roll-out of a large scale distributed collaboration portal in a high quality environment. A key lesson learned is the strong benefit of an agile method for portal implementations and roll-outs to ensure high user satisfaction and technology acceptance leading to measurable financial benefits

    Corporate portals

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    Unternehmensportale bezeichnen webbasierte Plattformen, die einen einheitlichen Zugriff auf alle betrieblichen Applikationen, Dienste und Informationen integrieren. Sie sind entlang der Wertschöpfungskette der Geschäftsprozesse ausgerichtet, bündeln und strukturieren die Informations- und Wissensquellen einer Organisation. Ferner bieten diese Portale das verteilte gemeinsame Arbeiten in Team- oder Projektgruppen an. Die vorliegende Diplomarbeit gibt einen Überblick über den Begriff, die Architektur und die wesentlichen Funktionalitäten dieser intranetbasierten Wissensportale. Ferner zeigt sie die Wechselwirkung von Wissen und Prozessen auf, deren Synergien diese Systeme nutzen und steuern. Zusätzlich werden der Portalmarkt sowie zwei Fallbeispiele dargestellt.Corporate portals describe web-based platforms that integrate a uniform access to all enterprise applications, services and information. They are arranged along the value chain of business processes, they bunch and structure the information and knowledge sources of an organization. Furthermore, these portals offer distributed and common working in team or project groups. This present thesis gives an overview of the term, the architecture and the essential functionality of intranet-based KM-portals. It shows the interaction of knowledge and business tasks, which synergies this system uses and controls. Additionally the portal markets as well as two case studies are described

    SAP Business Objects, SAP Portal, Employee & Management Self Service

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    Im Rahmen meiner Bachelorarbeit behandle ich die Entwicklung von Human Capital Management Berichte, welche auf dem Portal der HES-SO Valais / Wallis bereitgestellt werden. Die Arbeit wurde während einer Dauer von 14 Wochen (28. April - 15. Juni 2014 / 23. Juni - 11. August 2014) erstellt. Die Projektdauer beläuft sich auf 394 Arbeitsstunden. Die Arbeit wurde von Prof. Dr. Werner Maier betreut. Das Ziel der Business Objects ist die Fragenstellungen an das Human Capital Management der HES-SO Valais / Wallis zu beantworten und diese für den Manager auf dem Portal bereitzustellen. Dazu werden die Daten aus der SAP Umgebung der HES-SO Valais / Wallis gezogen und weiterverarbeitet. In der nachfolgenden Arbeiten werde ich die verschiedenen Anbieter von Softwarelösungen gegenüberstellen und auswerten. Im letzten Teil werden die einzelnen Schritte, um SAP Business Objects zu erstellen, erläutert und die Fragestellungen mit den daraus resultierenden Berichten aufgeführt

    Personalisierung im Freiburger ICT-Managment Framework

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    Das Momentum der Krise: Fintech hat von der Pandemie profitiert. Jetzt muss die Verantwortung stimmen

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    Auswahl, Wirtschaftlichkeit und Erfolg von Informationssystemen

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    Entwicklung eines Konzeptes zur Steigerung der Nutzungshäufigkeit von Mitarbeiterportalen am Beispiel des Portals IMAP-Online der DaimlerChrysler AG

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    In aktuell durchgeführten empirischen Untersuchungen wurde das immer häufiger auftretende Phänomen der Nichtnutzung von Mitarbeiterportalen analysiert. Um die Frage nach dem Grund hierfür zu klären, wird in dieser Arbeit ein Bezugsrahmen für Mitarbeiterportale aufgebaut. Mit Hilfe von diesem können Portale analysiert und Defizite in Mitarbeiterportalen festgemacht werden. Die Praxistauglichkeit dieses Bezugsrahmens wird anhand von IMAP-Online (ein Portal des International Management Associate Program der DaimlerChrysler AG) überprüft. Diese Analyse zeigt das Optimierungspotential von IMAP-Online auf. Das Ergebnis dieser Arbeit ist ein Neukonzept für IMAP-Online, indem die analysierten Defizite behoben sind und dadurch zu einer höheren Frequentierung führt
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